Beiträge von Bas

    Bas hätte nicht erwartet, dass ihn hier seine alte Aushilfstätigkeit einholt. Er hatte sofort den Geruch der Gerberei in der Nase und blickt zu Milon.

    „Häh? Das hängt mir auf ewig an.“

    Wie das Zeug auf der Haut wirkte, wusste er. Er hätte es selbst erklären können. Schließlich stand er vor der Frage nach den Decken. Er runzelte die Stirn. Vor dem erlebten Brand hätte er vermutet, dass die Decken zum Ersticken vom Feuer sind. Seit er wusste, groß die Flammen sein konnten, hielt er diese Funktion für unmöglich. Eine Decke richtete beim Flammenmeer gar nichts aus.

    Leider konnte er vor Tagen auch nicht auf die Vigiles achten, weil er bewusstlos war. Bestimmt hatten sie Decken dabei.


    „Vielleicht werden dort Verletzte drauf gelegt.“

    Bas merkte sich die Erklärungen von beiden. Sein Kopf funktionierte besser als sein Körper. Noch immer schmerzte es etwas in der Lunge. Als er die Stange erklären sollte, überlegte er, ob sie wohl eine spezielle Funktion besaß. Der Haken diente sicher zum verankern und dann zog man, aber mit Pech landete alles auf einem drauf. So konnte es also nicht funktionieren. Er wusste es nicht, daher antwortete er allgemein.

    „Sie ist wie ein verlängerter Arm. Wo ich nicht rankomme, nehme ich die Stange.“

    Erster Schritt links war hilfreich zu wissen. Nachdem der Beginn beim zweiten Versuch klappte, wurden sie mal rechts und mal links herum geschickt. Die Aufmerksamkeit ließ nach einigen Runden nach und wurde durch Nachahmen ohne Denken ersetzt. Zum Abschalten kam Bas trotzdem nicht, weil seine Füße mehr und mehr schmerzten. Schon bald scheuerten die Riemen an zwei Stellen die Haut auf, rieben sie ab und erzeugten Wundflüssigkeit, die sich mit Schweiß und Staub mischte.

    Sein Gesichtsausdruck wurde verkniffen, aber aufgeben und somit auffallen wollte er nicht.

    Eigentlich zog es Bas vor, unauffällig zu sein. Seit er den Fuß in diese Castra gesetzt hatte, misslang diese Lebensdevise. Er akzeptiere daher den Tadel, er hatte ja unerlaubt gesprochen. Er nahm sich vor, an seiner Unauffälligkeit zu arbeiten und einen guten Dienst zu machen. Die Ausbildung würde er bestimmt schaffen.

    Die Befehle verstand er. Keine Sprache kannte er so gut, nicht mal die seiner Vorfahren. Zuhören war hier der Schlüssel zum Erfolg. Bas hörte zu und setze um, bis er auf Milon stieß und ausgebremst wurde. Er lugte um den Freund herum, denn der war groß. Das Bild, was sich bot, würde dem Optio nicht gefallen. Vorsichtig linste er nach dem Ausbilder, ohne dabei den Kopf zu bewegen. Einen Kommentar verkniff er sich. Nicht auffallen, so lautete die Devise.

    Das würde kein gutes Ende nehmen, dachte Bas bei sich, als Milon in typischer Manier seine Zunge nicht in Griff bekam.

    „Psssst.“ Er bemühte sich, so leise wie möglich zu sprechen. „Du erinnerst dich doch noch, was beim Medicus passierte, als du mitbestimmen wolltest. Da stehen die hier nicht drauf und der ist bisher ganz nett.“ Sein Kopf wies Richtung Optio, dann wurde er mitgezogen. Meistens ging Milons Vorsorge nach hinten los. Sie mussten abwarten.

    Befehle merken, würde Bas sicherlich besser gelingen als Namen einzuprägen. Die verstand er und er sah zur Kontrolle auf seine Fußspitzen.

    „Du stehst zu weit vorn.“ Er flüsterte nur. Milon sollte nicht schon wieder ins Visier genommen werden.

    Heute ging es los. In seinem Bauch rumorte es und die Hände schwitzten. Milon lief nennen ihm, das alleine beruhigte. Er knuffte den Freund mit dem Ellenbogen in die Seite, hoffte auf eine Antwort und würde sie erwidern.

    „Was erwartet uns heute?“ Er blickte ihn an und merkte währenddem, dass die ungewohnten Schuhe drückten.

    Bas bemerkte seit längeren, dass mit Milon etwas nicht stimmte. Er wirkte in sich gekehrt oder maulte rum. So kannte er ihn nicht. Sie würden sicher schaffen, ordentlich den Dienst zu machen, aber wenn es keine gute Regelung in Bezug auf das Essen gab, sah Bas schwarz. Er legte Milon wieder den Arm um die Schultern und drückte ihn.

    „Das wird schon! Ich kann für dich kochen. Solange du nicht meckerst…“ Es sollte aufmunternd klingen und Bas grinste zu seiner scherzhaften Bedingung. „Bei mir wird es Zeit, dass ich selbstständig werde. Habe bei meiner Tante viel zu lange die Füße unter den Tisch gesteckt und dann auch noch genörgelt. Das tut mir leid und beim ersten Freigang werde ich mich dafür entschuldigen.“

    Er drückte Milon noch einmal und hoffte auf ein Lächeln. „Na komm, wir richten uns hier erst mal ein.“ Sein Blick ging zu den Schlafstätten

    „Such dir eins aus.“

    „Also Namen kann ich mir ganz schlecht merken.“ Besser sie wussten es von Anfang an.

    Es stellte sich heraus, dass der Ordnungsfanatiker Cleo doch nicht der Anführer war. Wahrscheinlich würde er sie trotzdem drangsalieren. Bas konzentriere sich auf Pollis und was der sagte. Er fand ihn sympathisch und suchte mit Blicken die erwähnten beiden letzten Betten, dann sah Milon erleichtert an.

    „Wir schlafen nebeneinander.“

    Nicht auszudenken, wenn er zwischen diesem Cleo und noch einem von dieser Sorte gelegen hätte.

    Als Milon vom Essen sprach, sah ihn Bas verwundet an. Ihre reichliche Mahlzeit lag keine halbe Stunde zurück. „Ich fürchte, hier bekommen alle die gleiche Ration. Soll ich für dich einteilen?“ Der Milon würde doch bestimmt zwischendurch naschen oder größere Portionen abmessen. Am Ende hatte er tagelang nichts, bis Nachschub kam.


    Plötzlich lachte Pollis los. „Hier kommt dreimal am Tag der Lieferservice und bietet Wahlessen an. Hauptgang mit Vorspeise und Nachtisch. Bezahlt wird vom Kaiser.“ Er lachte wieder, dann beantwortete er die Frage.

    „Regeln, fallen mir keine ein. Was wichtig ist, wird sofort gesagt. Hauptsache ist, keinen Ärger machen und nicht schlampen im Dienst. Das fällt sonst auf uns alle zurück.“

    Hatte sich Milon nicht bisher über den Medicus und sogar den Optio beklagt? Bas fand beide ja weniger schlimm, zumindest beim Medicus gab es auch keine Gleichbehandlung, aber die Stubenbewohner wirkten übler aus seiner Sicht. Willenlos ließ er sich von Milon heranziehen und musste erst mal schlucken, bevor er reden konnte. Dieser Cleo erschien ihm schlimmer als die Tante mit seinem Aufräumwahn. Er schien der Anführer zu sein.

    Bas versuchte, selbstsicher zu wirken, wusste aber nicht, ob es funktioniert. Er wollte Milon verteidigen.

    „Das Bett sah unbenutzt aus.“ Konnte natürlich auch sein, dass es nach der Nacht gut hergerichtet war. Diesen Bettbauer würde Bas gern kennenlernen. Vielleicht handelte es sich aber wirklich um ein freies Bett und Bas würde diese akkurate Falterei nicht zum Vorbild nehmen müssen.

    Er nickte Milon auffordernd zu.

    „Na los, um so schneller sind wir fertig.“ Er schnappte sich die Teller, blickte dann aber zu Cleo. „Gibt es weitere Regeln, die wir wissen müssen?“

    Bas linste ebenfalls um den Optio herum und zu seinen Erstaunen standen dort zwei unbekannte Männer. Weil er es nicht verstand, traue er sich nicht, spontan dem Optio zu antworten. Er musste erst überlegen, denn eigentlich waren sie auch früh am Morgen hier gewesen. Sie hatten zwar ein Nickerchen gemacht, oder auch etwas länger geschlafen, aber wie lange genau, wusste Bas nicht.

    Er blickte zu Milon. Der hatte immer die besten Antworten parat.

    Er folgte dem Optio mit mäßiger Begeisterung. Je näher sie dem Wachposten kamen umso langsamer ging Bas. In Erwartung eines riesigen Donnerwetters blieb er auf den letzten Schritten einfach stehen und blickte stur zur Seite. „Hast du einen Plan?“ Er nuschelte. Niemand außer Milon sollte seine Frage hören und keiner sollte die Lippenbewegung sehen. Er wollte nicht nach vorn sehen und dem Optio auch nicht in die Augen. Wenn der Kerl von der Wache sie erkannte, folgten Konsequenzen, und er wollte sich nicht ausmalen, welche das sein würden.

    Zurück aus der Rüstkammer stieß Bas die Tür mit dem Fuß auf, denn die Hände waren voll. Er warf die Sachen auf eine der Liegen, von der er annahm, dass sie frei war. Als Milon durch die Tür kam, grinste er. „Komm, lass uns anprobieren.“

    Die Müdigkeit zu Beginn des Tages schien verflogen, denn jetzt begann der aufregende Teil. Er griff nach der gebrauchten Tunika und hielt sie hoch. Es störte ihn wenig, dass schon jemand dort drin steckte. Sie sah besser aus als seine. Vorsichtig legte er das Teil zurück und zog sich aus. Seine Tunika wies Dreckspuren auf und stank nach Rauch. Mit ihr legte er ein Kapitel seines Lebens ab und mit der neuen Tunika begann der Lebensernst.

    „Wie sehe ich aus?“ Er drehte sich zu Milon und grinste erneut. „Komm, zieh auch an.“

    Wo war Milon bloß mit seinen Gedanken? Bas sah ihn verwundert an, aber da sie bereits bedient wurden, hörte er lieber dem Vigil zu. Der Freund erhielt zuerst die Ausrüstung. Gut fand Bas, dass es offensichtlich 2 Tuniken gab. Irgendwann musste man ja auch mal wechseln, aber es konnte auch sein, dass draußen das Leben anders pulsierte als hier.

    Bas flüsterte zu Milon. „Ob man hier selbst waschen muss?“

    Schnell achtete er weiter auf den Vigil und atmete erleichtert aus, als der seinen Namen auf der Liste fand. Nicht auszudenken, was das ansonsten für weitere Rennerei nach sich ziehen würde.

    Gar keine Tunika fand er blöd. Er schnappte nach Luft, kam aber nicht zum antworten, weil der Vigil bereits ins Lager flitzte. Stattdessen sah er erschrocken Milon an.

    „Das ist peinlich so ohne Tunika!“ Er würde bei der Ausbildung eine Witzfigur abgeben.

    Zum Glück kam es anders. Er raffte eilig die Sachen ein. Nicht dass am Ende noch etwas wegkam.

    „Morgen sind wir hier, ganz bestimmt! Danke!“

    Zügig lief er zur Tür, drehte sich aber zur Sicherheit um, ob Milon folgte. Dann fiel ihm ein, dass er noch nicht quittiert hatte, also ging er zurück, legte die Sachen wieder ab und kreuzte seinen Namen an. Den konnte er natürlich lesen.

    „Jetzt aber. Vale!“

    Das Brett kam in letzter Sekunde. Bas zielte und stellte den Tiegel mit Karacho darauf ab. Er fluchte wie selten in seinen Leben, pustete in die Handflächen und rannte durch die Stube.

    „Dieses Essen werde ich niemals vergessen“, quetsche er mit vollem Mund hervor. „Da gibt es noch viel zu üben.“

    Grinsen konnte er aber schon wieder, als Milon erwähnte, er hätte sie vor dem Hungertod bewahrt. „Schmeckt auch gar nicht so übel mit dem Apfel.“ Als Duo konnte sie niemand schlagen, nicht beim Essen und nicht in der Ausbildung. Er hielt die Hand hoch, damit Milon einschlagen konnte.


    Er schob den Teller weg und vergaß, dass es hier keine Tante gab, die abräumte. „So, jetzt ist die Ausrüstung fällig. Lass uns gehen.“

    Mit vollem Bauch und sichtlich zufrieden schlenderte Bas zur Rüstkammer. Er musste sich nicht beeilen, denn der gesamte Tag galt als frei.

    „Erst wenn wir aussehen wie ein Vigil, werde ich mich so fühlen.“ Er sah zu Milon, weil er wissen wollte, ob es dem Freund ähnlich ging. „Angeber werden wir keine werden, oder?“ Eine Uniform wertete auf und machte Eindruck, vor allen bei den Mädels.

    In der Rüstkammer angekommen, räusperte er sich.

    „Salve, Tiro Milon und Tiro Bas kommen, um ihr Rüstzeug abzuholen.“ Sagte man das so? Zweifelnd sah er zu Milon.

    „Garantiert gibt es hier Gewürze oder Obst.“ Alles andere ging über seine Vorstellung hinaus. Niemand konnte jahrelang das Gleiche essen. Oder doch? Zum ersten Mal kam Bas der Gedanke, trotz Armut verwöhnt zu sein. Er wollte nicht das Eigentum anderer benutzen und zum fragen war niemand da. Er sah Milon ratlos an.

    „Von meinem ersten Sold kaufe ich was und dann probieren wir nach und nach alles durch.“ Er hatte zwar keinen blassen Schimmer, wie hoch sein Sold war und einkaufen ging früher die Tante, also kannte er keine Preise, aber einen Ausblick auf besseren Geschmack musste es geben.

    Zum Glück lachte Milon nicht über seine ersten Kochversuche und er schimpfte auch nicht. Gar nicht so einfach, Koch zu sein. Er wischte sich über die Stirn.

    „Hey!“ Freudig begrüßte er den alten Apfel in Milons Hand. „Scheiben sind eine prima Idee!“ Fehlte nur noch ein Messer, aber auch das fand sich.


    Der erste Fladen nahm eine hellbraune Farbe an. „Ich denke, der muss raus. Teller? Brett?“ Er sah sich suchend um, hielt aber schon den Tiegel in der Hand, damit die Glut nicht auch diesen Fladen verbrannte. Verzögert drang die Hitze des Griffs in seine Hand. „Heiß!“ Er pustete außen, aber das nützte dem Handteller nichts. Jeden Augenblick musste er loslassen.

    Bas erkannte den Scherz und lachte künstlich, als Milon meinte, er würde für ihn den Klebebecher säubern.

    „Ich mache ja fast alles für dich, aber mit deiner Spucke möchte ich nichts zu tun haben.“ Er griente.

    Als er aber seinen ersten Fladen betrachtete, der angekohlt im Tiegel lag, wurde er wieder Ernst. „Mist!“ Ihm wurde klar, dass wahrscheinlich vieles nicht auf Anhieb gelingen würde. Mit Milons Vorschlag konnte er sich aber auch nicht anfreunden. „Das ist verbrannt. Das isst du?“ Jetzt erst merke er, wie anspruchsvoll er sich bei seiner Tante verhalten hatte, daher probierte er und verzog den Mund. „Bitter!“ Er schüttelte sich anwidert.

    „Heute soll es perfekt sein. Ab morgen esse ich notfalls auch Verbranntes.“ Er folgte dem Vorschlag und setze sich neben Milon, der mahlen wollte. Der nächste Fladen würde bestimmt gelingen, weil er dann am Feuer stehenbleiben würde.

    „Außer bitter, findest du nicht, dass noch etwas im Teig fehlt? Bei meiner Tante hat es würziger geschmeckt.“

    In der Subura gab es mehr als genug hungrige Menschen. Viele wurden zu Dieben, manche zu Mördern. Bas konnte sich nicht mehr auf seine Kraft verlassen und wäre ohne Milon in der Prüfung kläglich gescheitert. Was aber der Hunger mit Milon machte, war schlimm anzusehen. Bas stierte zwar auf die Teigsuppe im heißen Tiegel, bemerkte aber das Hantierten neben sich. Zuerst verstohlen, dann ungeniert sah er Milon an. Mitgefühlt machte sich in ihm breit und der Ausdruck des Bedauerns lag auf seinen Gesicht.

    Er stand auf, setze sich neben Milon und legte den Arm um seine Schulter.

    „Wir müssen nie wieder hungern.“ Durch die Betonung klang es wie ein Versprechen.

    „Hier gibt es immer genug zu essen, immer was zu trinken, jeden Tag ein Bett und selbst wenn es brennt, sind hier Hunderte, die löschen. Alles wird gut, du wirst sehen.“


    Er saß eine Weile reglos mit Milon im Arm, dann beschloss er, die Stimmung zu heben.

    „Den Becher da machst du aber selbst sauber.“ Er grinste, dann verging ihm das Lachen. Hier gab es keine Tanten, die den Haushalt führten. Bas würde sich hart umstellen müssen.

    Plötzlich roch es unangenehm. „Oh nein! Mein Fladen.“ Er sprang auf und stürzte zur Feuerstelle. Ratlos starrte er das teils verkohlte Gebilde in der Pfanne an.

    Wenn Milon weiter mahlen wollte, konnte er das tun, nur die knurrige Antwort machte Bas stutzig. Er versuchte sich, einen Reim darauf zu machen, da kippte sich der Freund das gemahlene Zeugs hinter. War da überhaupt schon Wasser drin? Bas staunte Milon mit offenen Mund an. Dieses von Spelzen durchzogene trockene Zeug schmeckte doch gar nicht.

    „Ääh.“ Ratlosigkeit ließ ihn zunächst keine Worte finden, zumal Milon nicht mal gefragt hatte, ob sie teilen wollten. Na ja, so hätte er das Zeugs eh nicht gegessen. „Was issen?“ Er fragte sich, ob Milon im Alltag generell übel gelaunt war. So lange am Stück wie die letzten Tage, verbrachten sie früher nicht ihre Zeit zusammen.


    Nebenbei nahm er sich einen anderen Becher, füllte das gemahlene Getreide rein und groß Wasser dazu. Die Tante kochte nahezu jeden Tag Puls und obwohl Bas Kochen nicht interessierte, ergab es sich über die vielen Monate, dass er nebenbei Blicke erhaschte. Regelrecht aufgepasst hatte er nicht und so kam es, dass zu viel Wasser beim Mehl landete.

    „Das gibt eher Fladen als Brot.“ Ab sofort würde er ja regelmäßig üben, also sollen die Ergebnisse besser werden.

    Er goss die flüssige Brühe in den Tiegel und stellte ihn auf die Feuerstelle.