Beiträge von Nero Aemilius Secundus

    "Der Codex Universales, welchen der geheiligten Majestät seine Rechte einräumt und niederlegt.

    Genauer der Pars Duodevigunti.Es beginnt mit den Worten,

    Auf Beschluss des Senats und des Volkes von Rom werden dem Imperator Caesar ....... folgende Rechte und Vollmachten zugesprochen!

    XI. Alle Entscheidungen, die vor diesem Gesetzesantrag durch den Imperator Caesar ...... , auf seinen Befehl oder in seinem Auftrag erfolgten, ausgeführt, beschlossen oder befohlen wurden, werden für rechtmäßig und gültig erklärt, wie wenn sie durch den Senat und das Volk von Rom erfolgt wären.

    Es endent mit demn Worten,

    Verstöße gegen die Leges, Plebiscita und Senatus Consulta, die aufgrund dieser Lex erfolgten oder erfolgen, können nicht rechtlich verfolgt werden. "
    Viel hätte nicht gefehlt und Secundus hätte "Gott schütze den Kaiser" ausgerufen, er konnte sich gerade noch bremsen.

    Bei den Worten Sabacos konnte sich Secundus das Lachen nicht verkneifen.

    "Verzeiht, aber der gute Sacabco und ich hatten das selbe Problem. Auch mein Hauslehrer war sehr unglücklich über mich. Es wird hoffentlich nicht der selbe alte Knabe geswesen sein."

    Letzteres war eher retorisch, da beid völlig unterschiedlich aufwuchsen.

    "Hm. Also wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, gab es vor besagten Zwöftafel , bereits Gesetze, welche allerding nur mündlich überloefert wurden, ergo nicht niedergeschrieben.

    Das der ursprünliche Wortlaut und damit der sinn schnell verloren ging, kann man sich sicher vorstellen , den ein jeglocher gab immer zu seiner Zeit seinen Wein hinzu.

    Quellen berichten, dass die Plebejer im Jahr 462 v. Chr. einen Vorstoß gewagt hätten, für ihren Stand rechtssichere Verhältnisse zu schaffen.

    Die Lex Canuleia wurde vom Volkstribun Canuleia,445 v. Chr. "

    Vei der letzten Frage musse Secundus leicht lachen.

    " Also ,das ist sehr einfach die Lex Annaea de Matrimonio wurde von Lucius Aennarzs Florus Minor, erdacht, vom Senat genehmigt und von unsrem Herrn und Kaiser erlassen."



    Sim-Off:

    Hab hier mal Wein genommen, da ich nicht genau weis ob es so etwas wie senf schon gab :)

    "Jein, einerseits ist das Gesetz eine Regel andererseits nicht.

    Das Gesetz ist im eigentlichen Sinn des Wortes eine Festlegung von Regeln.

    Begonnen mit dem Zwölftafelgesetz, bis zur heutigen Rechtssprechung,

    Regeln oder Normen sind Übereinkünfze welche für einen bestimmten Bereich als verbindlich festgelegt werden.

    Was nun bedeutet ein Gesetz ist höher als eine Regel!"

    "Nero Aemilius Secundus, derzeit Tribun der Legion XXII, vormals Vigivier zu Rom.Erster auf Wunsch und Bitte Seiner Majestät unseres Herrn und Kaisers, letzteres durch Wahl.

    Ich entstamme dem edlen Haus der Aemilia. Der Kurs kann mir bei meinen Bestreben behilflich sein.

    Ach ja bevor es andersweitig herauskommt, ich kenne den ehrenwerten Aulus Iunius Tacitus.

    Soviel zu mir."

    Secundus setzte sich.

    Secundus frehte sich um.

    "Runter von den Gäulen , anscheinen werden jene vor den Toren versorgt. Also betreten wir das Lager per Pedes, vorwärts."

    Secundus sass ab und warf dem Eques die Zügel zu. dabei nickte er jenem freundlich zu.

    Auch seine Begleiter waren angessen, sie mussten allerdings , im Gegensatz zu Secundus , ihre Rösser selbst festhalten.

    "Eques , das wir uns verstehen, ich will mein und meiner Begleiter Ross, wohlversorgt zurück haben, so mein Inspektion beendet.

    Dann wollen wir mal, votwärts zu neuen Taten."

    Ein Griesen umspieltre den mund des Secundus.

    Secundus beugte sich von Pferd.

    "Salve Eques, melde Deinen Kommandanten das der Tribun vor den Toren steht! Secundus ante Portas."

    Er lachte schallend, auch seine Begleiter fielen pflichtschuldig in das Gelächter ein.

    "Also Eques Iullius Seius Iunianuus Fango, das habe ich doch recht behalten? Ich hörte das die Ala von einer Seuche befallen war?

    Nun als neuernannter Tribun der Legion, will ich mich von der wehr-und verteidigungsbereitschaft der Ala überzeugen.

    Desweiten will ich alle Einheiten kennenlernen. Also Vorwärts und gemeldet."

    Den letzten Satz sprach er nicht mehr so freundlich , jener klang eher wie eine Order.

    Am frühen Morgen war Secundus mit fünf Begleitern, darunter ein Schreiber, in Richtung des Castellum der Ala Secunda Numidia aufgebrochen.

    Er hatte erfahren das hier eine Seuche grasiert hatte und wohl nun die Verteidiungsfähigkeu der Ala überprüfen.

    Was ihm auffiel war die Doppelwache, ein Pluspunkt, bisher.

    Er sprengte mit seinen Ross zum Tor und stoppte, seine Begleiter folgten.

    "Ich bin Nero Aemilis Secundus, man öffne das Tor und geleite mich zum Kommandanten."

    Obgleich er freundlich sprach, merkte man seiner Stimme an das er keinen wiederspruch duldete. Dergleichen zeigten Blick und Haltung an.

    Der Carcer war ein festes Haus bestehend einer Wachstube, einer Schreibstube und dem Kommandantenraum und 14 Zellen, 8 waren Einzelzellen, 4 Mehrpersonenzellen und 2 waren Beugezellen,auch das Loch genannt.

    Hier wurde sowohl renitente Miles ,wie auf gefangene Germanen untergebracht.

    Die Aussstattung indes war bescheiden, Holzprietsche und Schwarzdecke, das war es.

    Vor den Zellen deren Türen aus eisenbeschlagen Eichenholz bestanden, verlief ein Korridor auf dem eine Doppelwache patroillierte.

    Die Wachstube war mit 12 Mann bestückt, welche wöchentlich wechselten, in der Schreibstube sassen ein germanischer Übersetzer und der schreiber, der Kommandant war zusammen mit den Insassen der Schreibstube , der einzige welcher dort Ständigen Dienst tat.

    Noch vor seiner Abreise muss secundus einen Bericht seiner arbeit abgeben.

    Das wiederum tat er mit Freuden den er meinte gut gearbeit zu haben.

    Als erschien er und hub sogleich an.

    " Ihr hohen und wolhlweisen Herren, als Vigintivir habe ich die Münzanstalt neu geformt.

    Herrschte vorher der Schludrian, herrschr nun rege Arbeitsamkeit. Mit Zuckerbrot und Peitsche brachte ich dort die Ordnung zurück.

    Ich liess unter anderen Falschmünzer verfolgen, deshalb verfolgte man mich!

    Dann hatte ich die Idee einer Münzreform und hatte die Ehre und das Privileg, jene Seiner Majestät unserem Herrn und Kaiser vortragen zu dürfen.

    Majestät fanden die Idee , bis auf einige Kleinigkeiten gut und so wurde die Münzreform umgesetzt.

    Alles in allem war es eine gute Zeit und es wurde einiges zuwege gebracht.

    Meinen designierten Nachfolfer empfehle ich weiter Zuckerbrot und Peitsche anzuwenden, es hat sich bewehrt!

    Ihr hohen und wolhlweisen Herren, dies also war mein, des scheidenen Vigintivirs Bericht."

    Lacht laut los.

    "Natürlich nicht!

    Die höchsten Würdenträger sassen immer links und recht des jeweiligen Kaisers. Zufällig waren es meine Ahnen und da muss ich wieder hin. Vielleicht muss ich etwas erklären dies gilt am kaiserlichen Tisch, ansosten standen sie hinter den Thron.

    Unsere hattten dem jeweiligen Kaiser lange gedient und irgendwann geriet es in Vergessenheit. Meine Aufgabe ist es das Versäumnis meiner Verwandten, wieder dem Kaiserhaus zu dienen und damit dem unseren den alten Glanz zurückzubringen,wettzumachen und damit den Ruhm und die Macht des Hauses Aemilis wieder herzustellen. Was den in Rom lebenden Aemili nicht gelang oder egal war , muss der in der Ferne geborene eben tun.

    Ich weiss es klingt hochtrabend, aber sei es drum. Ich habe bereits meine Füller ausgestreckt, werde auf Rat und Wunsch des Kaisers nach Germanien gehen, dort ein Legat übernehmen und so ich zurück , mit meinen Plan beginnen."

    Secundus lies sich ein Täfelchen reichen schrieb etwas und reichte dies dann lächelt Ravilla.




    einstige angenommene Sitzordnung


    Kaiser

    Ehefrau-------------Prinz

    (2.Prinz)------------(3.Prinz)

    Würdenträger----- Würdenträger

    etc ------------------ etc

    Ihr guten Götter, es geschen noch Zeichen und Wunder, das Tor öffnete sich.

    Siehe da man stand sogar Spalier, anscheinen doch nicht so schluderhaft ,wie er erst angenommen.

    So fihr er den mit dem Reisewagen ein , beinahe hätte er den Männer mit der Gänseheule , welcher er gerade verspeisste. zugewinkt.

    So aber legte er jene beiseite und winkte den Mannen leutselig zu, während er einfuhr.

    "Salve Centuro, Salve Mannen."

    Es war eine längere Reise gewesen, teils im Reisewagen, teils auf einem Schiff und nicht immer unbeschwelich.Jedoch nun lagen die letzten Meter hinter Secundus, jener erwachte, im Reisewagen, als sein guter Kutscher, das Horn ( hier eine Muschel) ertönen liess. Verschlafen blickte er aus dem Fenster, was er als erstes sah war ein großes, doppelflügriges Tor.

    Weit und breit niemand zu sehen, was ihn verwunderte. Schon dachte er an den Schludrian ,welcher hier eventuell vorherrschen könnte, denn ihn Rom hätte jetzt schon ein Urbaner parat gestanden. Was er sah liess ihn schlagartig wach werden! Secundus winkte einener seiner beritten Begleiter und befahl jemen energisch gegen das Tor zu pochen. Anscheinen hatte der Ton des Horn niemanden erweckt. Sogleich führte jener die Order aus und wummerte kräftig gegen das Tor.

    Eigentlich hatte Secundus sich vorgenommen es ruhig angehen zu lassen, jedoch das es hier keine wache hab liess ihn zornig werden. Oh ja er würde den Brüder den Schludrian schon austreiben.

    Während er also wartete, gönnte er sich einen guten Wein und ein Stück kalten Bratens zum Morgenmahl.

    Der einstige Vigivier und nunmehrige frisch ernannte Legat secunduns sass in seinen Reisewagen , den er war wie es die kaiserliche Ord4er bestimmte auf den Weg nach Germanien.

    Begleitet wurde er von zwei Berittenen , dem Diener Isaak , einen Hebräer und dem Kutscher Titus, einen Nubier.

    Nun das reisen war er seit Kindestag gewohnt, so lehnte er sich zurück und tgenoss Meeresfrüchte und Wein.

    Ein letzter Blick auf Rom , schon fuhr er auf der Via Appia.

    Was ihn wohl in Germanien erwarten wird?

    "Ich nehme ein Legat an, absolviere meine Militärzeit. Dann werde ich mich für den Senat bewerben.

    So die Götter es wollen, werde ich eines Tages wieder zur Rechten oder zur Linken unseres Kaisers sitzen, wie es einst meine Ahnen taten.

    Nun mein Bester, meinst Du, das es zu hochtrabend gedacht von mir?"

    Secundus schaute, während er trank, Ravilla nachdenklich prüfend an.