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Beiträge von Aulus Aurelius Pinus
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Aulus ließ seinen Sklaven erst mal da stehen, und fing an etwas zu essen. "Ein Tirocinium Fori ist wohl erst mal am besten. Das werde ich in Angriff nehmen. Und was ist mit dir? Wonach sehnt es dich? Oder bleibst du auf ewig Magistrat?" fragte er Quintus. "Und wo, bei den Göttern, bleiben die zwei Sklavinnen für meinen Freund!", rief er in den Raum, etwas aufgebracht.
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"Aber sicher, mein Freund", sagte Aulus und winkte einen Sklaven herbei." Sag, Sklave, die eine blonde Sklavin, wie war doch gleich ihr Name? Egal, hol sie her, sie soll sich vorher aber waschen und nackt hier erscheinen." befahl er ihm. Dieser ging sofort los, um alles zu regeln. "Quintus, ich habe da noch eine blonde Sklavin, die wird dir sicherlich gefallen." "Amytis, du wirst gleich mit der Blonden spielen und ihr werdet euch gegenseitig befriedigen. Quintus wird sicherlich euch beide dann noch benutzten wollen", sagte er noch und freute sich darauf.
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"Nein, wir erwarten keine weiteren Leute mehr. Das ist auch gut so. So kann ich mich benehmen, wie ich will. Dasselbe gilt natürlich auch für dich. Lass uns essen und Spaß haben. Ich liebe Orgien im kleinen Kreis", sagte er schmunzelnd zu Quintus. "Du bist sicherlich überrascht, aber so bin ich eben, egal welchen Ruf ich dadurch habe. Meine Familie hält sowieso nichts von mir." Aulus scheint es wirklich egal zu sein. Wichtig war ihm nur, dass es nicht allzu publik wurde.
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"Ein wenig!?!", fragte Aulus, sichtlich beleidigt. Er konnte es nicht ertragen, wenn er in irgendeiner Form herabgestuft wurde. Erst recht nicht, wenn es um seinen Schwanz ging. Er ließ von ihr ab, und holte eine Peitsche. Er war mehr als wütend und peitschte unerbittlich mehrmals auf den Rücken und das Gesäß seiner Sklavin. "Ist das auch ein Wenig!?", fragte er erbost. "Ich werde dir noch zeigen, was es bedeutet mich zu beleidigen!", schrie er fast schon. Nach einigen Peitschenhieben ließ er von ihr ab, schubste sie beiseite und sagte zu Quintus, ganz freundlich, und wie verwandelt. "Mein lieber Freund, das Essen müsste jetzt bereitstehen. Lass uns ins Triklinium gehen."
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Aulus und Quintus kamen ins Triklinium. Aulus war allerdings immer noch nackt und erbost von dem vorhergegangenen. Amytis musste auch mitkommen, ebenfalls nackt.
"Stell dich in die Ecke und erwarte Befehle!", sagte Aulus zu Amytis. "Quintus, nimm Platz", sagte er noch, und zeigte auf das Speisesofa. Einige Sklaven brachten die Speisen. Brei, Trauben, diverse Nüsse und etwas Fleisch wurden bereitgestellt. "Wein, bring zügig Wein, anstatt dort dumm herumzustehen, Amytis.", befahl Aulus in einem forschen Ton.
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"Zieh dich aus, Sklavin", erwiderte Aulus mit einem forschen Ton. Er hatte gehofft, dass es Quintus Freude bringen würde. "Lieber Quintus, mach mit ihr, was du willst. Ich werde dabei zusehen. Schließlich habe ich eine Verantwortung, gegenüber meinen Sklaven", sagte er und musste dabei schmunzeln. Das mit der Verantwortung war wohl eher sarkastisch gemeint. Aulus nahm 2 Becher, welche auf einem Tisch standen und goss Wein ein, um mit Quintus an zuprosten.
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Aulus kam in das Cubiculum. "Salve, mein Freund Quintus. Schön, dass du den Weg hier hergefunden hast. Ich habe dich in diesen Raum bringrn lassen, weil das Essen noch einige Zeit dauert. Und damit es dir nicht langweilig wird, habe ich meine Sklavin Amytis hierhin befohlen. Ist sie nicht hübsch?" fragte Aulus. Er musste grinsen und war gespannt auf die Reaktion von Quintus.
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"Schient so, ich selber fühle mich gelangweilt von Darbietungen dieser Art. Ist immer dasselbe," sagte Aulus, sichtlich uninteressiert. "Ich denke, ich mache mich langsam auf den Weg. Wir sehen uns morgen, bei mir?" fragte Aulus nach." Du wirst noch sicherlich hier bleiben wollen," ergänzte er noch.
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"Danke", sagte Aulus , hob auch seinen Becher, und leerte ihn mit einem kräftigen Schluck.
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Gute Besserung. Ich werde die Götter anbeten.
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"Zur Cena in meinem Haus? Warum nicht? Morgen gegen Abend wäre mir recht", sagte Aulus zu Quintus.
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"Wenn es dir genehm ist, würde ich gerne morgen Abend dich treffen wollen", sagte Aulus zum Casperius. Aulus machte gerne Nägel mit Köpfen und wollte Dinge immer schnell erledigt haben. Das lag in seiner Natur, ihm ging alles nicht schnell genug. Geduld war ein Fremdwort für ihn. "Quintus, werde ich dich dort auch antreffen?", fragte er nach