"Ganz schön gierig, der Magnus", sagte Aulus lächelnd. "Ich biete 30% und die Sklavin"
Beiträge von Aulus Aurelius Pinus
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"Du gefällst mir", sagte Aulus. "Du bist wie ich und weißt, was du willst. 25%, und weil ich ein netter Kerl bin, biete ich dir noch an, meine Sklavin des Öfteren nach Belieben zu benutzen, oder sollte es lieber ein Jüngling sein?" fragte Aulus noch. Mit Magnus kann man Geschäfte machen, aber es ist immer Vorsicht geboten.
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Aulus dachte lange nach, bevor er eine Antwort gab. "Nun gut Gaius. Wie stellst du dir unsere Zusammen Arbeit vor?" fragte er und bäumte sich dabei etwas bedrohlich auf.
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"Falsche Münzen?!? Wovon redest du." fragte Aulus ernüchtert. "Und dein Bruder war der oberste Münzmeister?. Was macht er denn jetzt?" hakte Aulus nach. Ihm gefiel die Situation gar nicht. Woher wusste Magnus davon, war Aulus aufgeflogen? Er musterte nochmals Magnus genau. Ob ich dem vertrauen kann, dachte er sich. Aulus war immer sehr skeptisch, ging er doch davon aus, dass andere ihn hintergehen wollten, genau, wie er es selber tat.
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"Bleibe noch und besorge Wasser zum Waschen und einen Wein für unseren Gast, danach gehst du zum Markt", sagte Aulus etwas verbittert zu seiner Sklavin. "Was ist der Grund deines Besuches hier?", fragte er Magnus, und musterte diesen sehr genau.
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"Was ist hier los!?", fragte Aulus genervt, während er zur Pforte ging.
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"Nimm diese Münzen hier und gehe auf den Markt, um Speisen und Wein zu kaufen", sagte Aulus in seiner forschen Art. Er gab ihr einige gefälschte Münzen, wie er es immer tat. Bisher ist er ja auch nicht aufgeflogen. Er wusste, dass man diese Fälschungen erkennen könnte, wenn man die schlechtere Qualität der Prägung nur mal genauer betrachten würde.
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Aulus nahm sich eine gute Hand voll an Münzen, und ging in das Magnus Cubiculum, um dort Amytis einen Befehl zu erteilen.
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"Amytis, komm her, ich habe eine Aufgabe für dich. Beeile dich!" sagte Aulus laut und in seiner ungeduldigen Art. Wo bleibt die so lange, dachte er sich noch, obwohl Amytis schnell zur Stelle war.
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Die versteckte Falschmünzerei
Im Haus befand sich, versteckt hinter einer Wand mit einem kleinen Durchgang, welches durch einen Vorhang verdeckt war, ein weiteres Zimmer. Nicht allzu groß, aber groß genug, um Münzen zu prägen.
Aulus hatte Sorgen und ärgerte sich. Da sind doch einige Leute auf die Idee gekommen, neue Münzen erschaffen zu wollen. Eine Münzreform soll her, um das Falschgeld zu bekämpfen.
Das passte Aulus gar nicht. Seine Falschmünzerei lief gut, und es war viel Arbeit gewesen, um so weit zu kommen. Bisher ist er auch nicht aufgeflogen, und das sollte so bleiben.
Niemand wusste davon, nicht einmal seine Sklaven. Er selbst prägte die Münzen, heimlich, wenn alles schlief. Nicht zu viele, immer nur nach Bedarf. Und damit sollte jetzt Schluss sein? - Niemals, dachte sich Aulus.
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Ja, Stilo...Du bist im Besitz meines Sklaven Sporus, den ich noch einmal sehen muss. Dafür muss ich aber erst dich Stilo, finden. Und das werde ich, so wahr mir die Götter helfen!!
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Aulus ließ seinen Sklaven erst mal da stehen, und fing an etwas zu essen. "Ein Tirocinium Fori ist wohl erst mal am besten. Das werde ich in Angriff nehmen. Und was ist mit dir? Wonach sehnt es dich? Oder bleibst du auf ewig Magistrat?" fragte er Quintus. "Und wo, bei den Göttern, bleiben die zwei Sklavinnen für meinen Freund!", rief er in den Raum, etwas aufgebracht.
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"Aber sicher, mein Freund", sagte Aulus und winkte einen Sklaven herbei." Sag, Sklave, die eine blonde Sklavin, wie war doch gleich ihr Name? Egal, hol sie her, sie soll sich vorher aber waschen und nackt hier erscheinen." befahl er ihm. Dieser ging sofort los, um alles zu regeln. "Quintus, ich habe da noch eine blonde Sklavin, die wird dir sicherlich gefallen." "Amytis, du wirst gleich mit der Blonden spielen und ihr werdet euch gegenseitig befriedigen. Quintus wird sicherlich euch beide dann noch benutzten wollen", sagte er noch und freute sich darauf.
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"Nein, wir erwarten keine weiteren Leute mehr. Das ist auch gut so. So kann ich mich benehmen, wie ich will. Dasselbe gilt natürlich auch für dich. Lass uns essen und Spaß haben. Ich liebe Orgien im kleinen Kreis", sagte er schmunzelnd zu Quintus. "Du bist sicherlich überrascht, aber so bin ich eben, egal welchen Ruf ich dadurch habe. Meine Familie hält sowieso nichts von mir." Aulus scheint es wirklich egal zu sein. Wichtig war ihm nur, dass es nicht allzu publik wurde.