Auch Sextus grinste, erfreute sich schon riesig darauf wieder nach Rom kommen zu können.
Bald würde er Aquilia wieder sehen...!
Beiträge von Sextus Duccius Parfur
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"Ein wenig", meinte dieser abwinkend in eben dieser Sprache, doch war er erleichtert, dass Sara von ihm herunter gekrabbelt war. Grinste sie an.
"Ich hab Valentin mal im Stall getroffen, als er auf germanisch mit seinem Pferd redete. Mir gefiel die Sprache und da wollte ich es auch lernen. Da hat er es mir beigebracht, er ist ein guter Lehrer." -
Sim-Off: typisch
Sextus schnappte keuchend nach Luft.
"Ich gehöre aber schon fast zu euch.", meinte er in der Sprache, die Valentin ihm beigebracht hatte und noch immer beibrachte. Er grinste Sara an, sobald er wieder eiigermaßen zu Atem gekommen war.
"Bitte Gnade", lachte er nun wieder auf römisch. -
Sextus wand sich unter Sara, versuchte ihrem Griff zu entkommen, doch er hatte, obwohl er schon kräftiger und größer geworden war keine große Chance dazu, ohne ihr weh zu tun.
So versuchte er duch drehen und flehen der Kitzelattacke zu entkommen."Bitte,bittebittebitte nicht! Büddebüddebüdde!", rief er lachend. "Sara, BITTE!!" -
Sextus prustet unter dem Kissen vor unterdrücktem Gelächter. Dann packte er es und warf es auf Sara. die diesem jedoch behende auswich.
Deshalb stürzte Sextus sich wieder auf sie und nagelte sie mit den Beinen auf dem Bett fest. Und.. natürlich kitzelte er sie weiter, lachte dabei selbst schadenfroh und fröhlich. -
"Du hast dichan michgekuschelt, was kann ich da für?", fragte er grinsend. Als Saa sich wieder an ihn kuschelte wurden eine Wann wieder leicht rot, doch war es ihm schon längst nicht mehr peinlich.
Sextus gähnte nochmal. "Jahhhahh, warum nciht? Ich wäre da sofort dafür!!", meinte er verschlafen und schloss wieder die Augen. Zog sara in seine Arme.
Doch schlafen wollte er nicht mehr wirklich, mit noch immer zunen Augen versuchte er Saras Seite zu finden und begann sie durchzukitzeln. -
"Weil dich hier alle viel zu gern haben und du eh schon lang genug fort gewesen warst als nochmal alleine nach Rom geschickt zu werden.", grinste Sextus.
Auch er streckte sich leicht und drückte den Rücken durch. Es knackte leise und Sextus legte sich wieder normal hin.
"Was weckst du mich denn schon so früh?" murmelte er nun grummelig, nach einem kurzen Blick aus dem Fenster, wo die Sonne grad am aufgehen war. -
"Hä?", sextus blinzelte verwirrt, und öffnete schließlich beide Augen einen Spalt breit. "Sara?!", murmelte er verwirrt. Da dämmerte es ihm wieder und auch die Worte, die sie eben gesagt hatte drangen vollständig zu ihm durch.
Er grinste noch etwas verschafen aber auch einw enig fies: "Hätte nicht viel gefehlt und du wärst ihre Kollegin geworden.", rief er ihr ins Gedächnis. Er gähnte und begann noch währendesen weiter zu reden: "Ahhhaaber da hätte dein lieber Magnus sicher was dagegen gehabt." -
Sextus war in Roma, es musste einfach so sein. Es war warm und er lag auf einer Wiese in der Sonne. Genieserisch hate er die Augen geschlossen. Irgendwo hier war auch Aquilia. Sextus wusste es einfach, er brauchte nicht aufzuschauen, er spürte, dass sie neben ihm auf dem Boden hockte.
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte in sein Ohr: "Aufstehen, mein Süßer!""Aufstehen, mein Süßer!", flüsterte eine Setus wohl bekannte Stimme. Verschlafen öffnete er ein Auge halb und konnte nur Schemen gegen die Morgensonne erkennen. "Aquilia? Bit du's?", murmelte er verschlafen.
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"Endlich!", rief Sextus aus. "Valentin wollte uns nichts verraten, solange du nicht da bist. Aber es hat irgendwas mit der Reise zu tun." Erwartungsvoll blickte Sextus seinen Vater an.
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Sextus blickte überrascht auf die sich an ihn schmiegende Sara und bekam leicht rote Wangen. Da hörte er sie ein lieses Wort murmel: "Magnus"
Sextus lächelte schwach. Sie träumte wohl. also war es doch Magnus und nicht dieser Torquatus...
Er wollte sie nicht wecken, wirkte sie doch so friedlich, ihr noch verweintes Gesicht entspannt. Leicht strich er ihr übers Haar.
Außderdem fühlte er sich wohl und war viel zu müde um noch mehr zu denken, langsam schlief auch er ein. -
Sextus schlurfte müde ins Zimmer.
Überrascht regestriete er, dass Sara in seinem Bett lag, da erinnerte er sich daran dass er ja Valentin und Sara sein Zimmer überlassen hatte!
"Och, nee!", dachte er laut und wollte sich schon wieder abwenden und sich ein anderen Schlafplatz suchen, als ihm ein Gedanke kam.
"warum leg ich mich denn nicht dazu?", murmelte er halblaut. Schlurfte wieder zu seinem Bett, lies sich auf die Kante fallen und blickte Sara eine Zeit lang an.
Dann legte er sich einfach hin, in voller Montur, wie er es schon beim ersten mal in diesem Haus gemacht hatte. Sextus hatte es sich so angewöhnt. Einzig Schuhe zog er aus.
er drehte sich zu Sara und strich ihr sanft übers Haar, es waren noch immer Tränenspuren auf ihrem Gesicht zu sehen.
"Meine arme Cousine Was hast du blos?", murmelte er leise, legte sich dann richtig hin und lies seine Hand au ihrem Haar ruhen. -
Sextus gähnte nach einiger Zeit, in der sie nur ins Feuer gestarrt hatten.
"Ich glaub ich geh mal ins Bett... Gute Nacht.", lächelte er Venusia an. Stand auf und ging langsam und recht müde aus dem Kaminzimmer. -
Auch sextus kam hinzu und grüßte sowohl Valentin als auch Venusia leicht müde.
"Was gibts denn?" -
"Dann muss deine Muttereine weise und nette Frau gewesen sein.", sagte Sextus und blickte auf seinen Daumen. "Es tut kaum mehr weh. Danke."
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Sim-Off: wär ja nicht das erste mal
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Sim-Off: Och, warum denn? Da wird sich dazugekuschelt
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"Nunja", meinte Sextus. Das war ihm einfach so rausgerutscht und schwer zu erklären, doch er versuchte es mal. "Ich bin da drauf gekommen, weil ihr euch alle irgendiwe mit dem verarzten von größeren oder kleineren Verletzungen auskennt und ich mir andauernd so was hole... Außerdem seid ihr alle echt nett. und ich fühl mich hier wohl. Ganz anders als bei meiner richtige Familie."
Sextus blick trübte sich, als er an seinen Vater, seinen leiblichen Vater, denken musste. Schon spürte er wieder einzelne Striemen, die ihm bis heute erhalten waren auf seinem Rücken. Brutaler, alter, fetter Trunkenbold!
Sextus schüttelte sich am ganzen Körper und damit auch das seltsame Gefühl wieder ab.
"Aber jetzt bin ich ja hier. Und es gefällt mir hier sehr.", er lächelte Venusia leicht an. -
"In Ordnung. Vater?" Valentin nahm ihm Sara ab und führte sie in Sextus Zimmer. Sextus schaute Sara nochmal besorgt an, was war nur mit ihr los?
Doch er beschloss dann erstmal den Brief wegzubringen. Mal wieder das Tansportproblem, aber das würde er shon irgendwie hinbekommen. -
Sextus grinste verlegen.
"Ist halb so wild" wollte er noch wiedersprechen, doch da war Venusia schon weg.
Mit dem Daumen im Mund grinsend dachte er daran, dass das viel zu oft passierte, fast jedes weibliche Wesen, dass er kannte hatte ihm schon mal irgendwie helfen müssen. Sextus schütelte den Kopf, war ja keine Tragödie, das bewies nur, dass er tollpatschig war.
da kam Venusia wieder und verarztete Sextus Daumen.
"Danke. Viel besser.", meinte Sextus lächelnd. "Ich glaub ich bin in der rchtigen Familie gelandet."