Sextus legte den Holzscheit vosichtig hinein. Doch er fiel so blöd zur Seite, dass Sextus nochmal hinlangte um ihn richtig hinzulegen.
Er schaffte dies zwar, zog dann seine Hand aber mit einem "Verdammt ist das heiß!" wieder zurück.
Er betrachtete sich seine Finger, nur eine kleine Verbrennung am Daumen. Sextus zuckte mit den Schultern, meinte nur "Ich mal wieder" und steckte sich den Daumen in den Mund.
Beiträge von Sextus Duccius Parfur
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Aus einer Eingebung heraus nahm er Sara in den Arm. Da er nun sogar ein kleines Stück größer war als sie ging es einfacher als früher.
"Was ist denn mit dir los?", fragte er leise und strich ihr übers Haar. "Es macht nichts, wenn du es mir nicht sagen wills, keine Sorge." -
"Nein, ganz und gar nicht.", erwiderte Sextus und schaute Sara besorgt an. Er trat wieder einen Schritt auf sie zu und strich ihr sanft über die Wange. "Wollt ihr mein Zimmer benutzen? Ich wollt eh grade weg." Er hielt den Biref hoch.
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Sextus blickte verwundert auf Sara. Er hatte vor einen Brief an Aquilia abzuschicken, den er auch in der Hand hielt. Zuerst wollte er fragen, woher sie das usste dann meinte er lächelnd: "Ich färbe schlecht auf dich ab. Lauschen ist zwar spannend aber auch gefährlich."
Dann blickte er sie genauer an. Sie sah alles andere als gut aus. Sextus trat wieder ein Schritt zurück in sein Zimmer und hielt Sara die Tür auf.
"Komm doch rein" -
"Ich weis nicht, ob ich das so gerne Üben will. Aber du hast sicher recht.", erwiderte Sextus und streckte sich erstmal, bevor auch er wieder in die Flammen schaute.
Sie tanzen über in Stück Holz, das schließlich knackend in zwei Teile zerbrach und dabei leicht Funken sprühte. Sextus lächelte und griff nach einem weiteren Scheit Holz neben dem Kamin.
"Soll ich nochmal nachlegen?" -
"Ja, danke. Ich finde die Liegen echt unbequem, bin das einfach nicht gewöhnt. Und ich versteh nicht, wie sich manche darum reißen so zu essen. Aber das hast du sicher gemerkt, oder?", meinte Sextus und lies sich auf den Boden gleiten.
Schweigend blickten sie gemeinsam in die Flammen.Sim-Off: Ich bin dann auch weg, fall gleich schlafend vom Stuhl ^^. Gute Nacht.

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"Ja, sie schläft ja auch wie ein Stein. So friedlich sieht man sie nur selten als könnte sie kein Wässerchen trüben.", grinset Sextus . "Wie der Schein täuschen kann."
Er blickte Venusia lächend an.Sim-Off: gute Nacht, Papi

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Sextus betrat das Kaminzimmer und schaute sich erstmal verblüfft um, als er niemanden sehen konnte. doch dann entdekte er Venusia vor dem Kamin sitzend.
Leise kam er auf sie zu und lies sich neben sie sinken. Schaute ebenfalls ins Feuer.
"Ich könnte ewig den Flammen zusehen, du auch?", fragte er leise. -
"In Ordnung", meinte Sextus und verschwand schnellen Schrittes in Richtung Kaminzimmer.
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Sextus nickte zwar auf diese Worte, doch hatte er nicht vor, jemals wieder an die Ereignisse zu denken, geschweige denn über sie zu reden. Die warme Hand auf seiner Schulter spendete ihm Trost und Geborgenheit und so brachte er ein Lächen zu stande.
"Lass uns lieber wieder runter gehen, Vensia wartet sicher schon." -
Sextus blickte traurig.
Er wusste nicht, was er darauf erwiedern sollte. Sie alle taten ihm Leid. Und Venusia als Sklavin? Die Ärmste!Doch fühlte er sich in solchen Momentn immer an seine Vergangenheit erinnert. Die Vergangenheit die er mit allen Mitteln verdrängte, und nun zum er wusste nicht wie vielten mal wieder in die hinterste Ecke seines Kopfe zu sperren versuchte.
"Ich werde mich um sie kümmern. Du kannst dich auf mich verlassen, Vater.", sagte Sextus nach einer längeren Zeit des Schweigens und lächelte Valentin schwach an. -
Sim-Off: OK

Sextus blickte kurz lächelnd auf Sara, wie sie da so friedlich schlief. So traute man ihr all die kleinen und großen Umtriebe gar nicht zu. Das Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen. Aber wehe wenn sie aufwacht, dachte sich Sextus und musste ein Lachen unterdrücken um sie nicht aufzuwecken.
Dann sprach sein Vater und bat ihn sich um venusia zu kümmern.
Sextus nickte und meinte: "Werde ich gerne machen. Aber weist du warum sie so still ist?" -
Sextus grinste Valentin nach, murmelte nochmal ein "Danke" und nahm sich dann das Bild wieder. zur geichen Zeit traurig, froh und sehnsuchtsvoll betrachtete er es lange, bevor er beschloss weiter zu zeichnen. Er griff zu seinen Zeichenutensilien und lies wieder seine Hand übers Pergament wandern.
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Sim-Off: Sprichst du mit Sextus?
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Sextus grinste. Valentin war schwer in Ordnung befand er nicht zum ersten mal. Und er freute sich ihn nun als Vater zu haben.
"Darf ich den ehemaligen Rotzlöffel dann rauswerfen? Zwar dankend, aber ich würde gerne weiter Zeichnen und vielleicht einen Brief schreiben.", bittend und gleichzeigig entschuldigend sah er seinen Vater an. -
Sextus grinste seinen Vater leicht verlegen an, nachdem er sich von ihm gelöst hatte. Es hatte gut getan Valentin so zu umarmen, das hatte Sextus vermisst, auch wenn er es sich nicht eingetehen wollte. Kurz war es still im Raum.
Dann erwiderte Sextus aber frech und in einem gespielt ungläubigen Tonfall: "Du warst mal so jung wie ich?" -
Spontan umarmte Sextus seinen Vater.
Er würde Aquilia wiedersehen! Und er würde sie längere Zeit sehen können! Mit Furus war alles in Ordnung und sein Vater schien ihm nicht nur mit Aquilia immer mir Rat und Tat zur Seite zu stehen.
"Danke", flüsterte er in dessen Nacken, die Arme fest um ihn geschlungen. "Danke" -
Auf die Ratschläge seines Vaters nickte er. Er wusste zwar noch nicht genau, was er machen wollte, aber das würde sich schon zeigen. Und auf die Eröffnung, dass er von nun an Gehalt als Stallmeister bekommen sollte brachte er ein dankbares Grinsen zustande.
Doch da viel ihm etwas am Gesagten seines Vaters auf.
"Wir gehen nach Rom?", fragte Sextus überrascht aber hocherfreut. -
Sextus nickte und machte sich sofort daran.
Schmollte jedoch ein bisschen, da Torquatus ihn beim Verabschieden überhaupt nicht beachtet hatte. Aber was solls? dachte sich Sextus, ist ja auch egal... -
"Sie war Amata Minor, als ich weg bin... Und nur Freunde sein, das könnte ich nicht, fürchte ich.", sagte Sextus traurig.
er schaute zu seinem Vater und dann zu dem Bild in dessen Hand. Es war noch lange nicht fertig, aber schon jetzt spürte Sextus ein ziehen im Herzen, wenn er es betrachtete.