Beiträge von Aquinas Matinius Crassus

    Aquinas erhob sich, zupfte sich die Toga zurecht und hob die Hand, auf daß alle ihm ihre Aufmerksamkeit schenkten:


    "Ehrenwerter Lucius Decimus Martinus, ich erlaube mir als dein designierter Vertreter für alle zu sprechen und ich denke man wird mir zustimmen: Mit dir geht ein weiterter tüchtiger Bürger nach Rom - Tarraco, Hispania, Wir werden dich vermissen, nicht nur als Führer, sondern auch als Freund. Ich hoffe du wirst in Rom deine weitere Erfüllung finden. Mögen die Götter mit dir sein! Und vergiß deine Heimat nicht!"

    "Eine Berufung an den Hof den Kaisers, wirklich beeindruckend. Paß auf, daß du nicht durch Intrigen bald wieder nach Hause getrieben wirst ;)" Aquinas runzelte die Stirn, nahm eine Traube und lächelte dann doch noch.


    "Selbstverständlich begleiten dich meine Glückwünsche, auch wenn es schade ist, daß ein weiterer tüchtiger Beamter nach Rom geht oder muß. Es hat den Anschein, als seien dem Augustus die hispanischen Magister am liebsten. Du bist nicht der Erste der geht."


    Sie stießen an und Aquinas bedankte sich für die ehrenden Worte...

    "Ich denke niemand wird etwas dagegen haben, daß ihr Sevycius vorab diese Aufgaben wahrnehmt. Interessant und förderlich könnte es sein, exotische Handelsgüter zu subventionieren. Wie wir alle wissen sind die Einfuhrzölle nicht gerade gering und genau ggü. Cartago Nova liegt die afrikanische Küste, fruchtbar und nah. Also, erstatten wir Ortsansässigen Händlern ein paar Prozente an Zöllen zurück und schon steigt die Attraktivität enorm."

    "Salve Martinus! Genießt das schöne Bad, es ist wirklich angenehm hier... ihr sagtet, daß es euch für kurze Zeit nach Rom verschlägt. Mich interessiert natürlich warum und außerdem würde ich gerne wissen, welche Tagesordnungspunkte ich in eurer Anwesenheit in der Curia besprechen sollte."

    Aquinas der sich gerade damit abgefunden hatte, nun plötzlich die Curia nach außen hin durch Schriften bekannt zu machen, schreckte hoch. 8o Nach kurzer Pauise erhob er sich und sprach:


    "Verehrter Martinus, ich danke euch für euer Zutrauen. Möget ihr gut nach Rom und heil, hoffentlich auch bald zurückkehren!"

    Für mich steht ganz klar die Republik im Vordergrund. Auch wenn in der Kaiserzeit das Imperium seine größte Ausdehnung hatte, die Grundlage, das römische Leben, die Legion (Marius) und die Überwindung herrschender Verhältnisse (Karthago) fallen eindeutig in diese Zeit.

    "Wir haben ja eigentlich einige Auctori in unseren Reihen. Aber wenn jene sich überlastet fühlen... Wenn es nur darum geht Pressemitteilungen zu schreiben, dann würde auch ich mich ggf. dazu bereit erklären." Aquinas gab den Blick weiter zum nächsten.

    Auf einmal kamen ein paar wunderschöne junge Frauen mit Transparenten:



    "Gibt es keine Männer mehr?


    Gibt es keine Gönner mehr?


    Was ist nur mit euch los, wir sind bald arbeitslos!"


    Wie sich alsbald herumsprach, waren das die Mäzenen und Tänzerinnen aus dem Lupanar Obscenitas. Der monopolistische Inhaber der Freuden- und Massagehäuser im ganzen Imperium hatte wohl etwas Druck gemacht.

    Auf einmal kamen ein paar wunderschöne junge Frauen mit Transparenten:



    "Gibt es keine Männer mehr?


    Gibt es keine Gönner mehr?


    Was ist nur mit euch los, wir sind bald arbeitslos!"


    Wie sich alsbald herumsprach, waren das die Mäzenen und Tänzerinnen aus dem Lupanar Obscenitas. Der monopolistische Inhaber der Freuden- und Massagehäuser im ganzen Imperium hatte wohl etwas Druck gemacht.

    Auf einmal kamen ein paar wunderschöne junge Frauen mit Transparenten:



    "Gibt es keine Männer mehr?


    Gibt es keine Gönner mehr?


    Was ist nur mit euch los, wir sind bald arbeitslos!"


    Wie sich alsbald herumsprach, waren das die Mäzenen und Tänzerinnen aus dem Lupanar Obscenitas. Der monopolistische Inhaber der Freuden- und Massagehäuser im ganzen Imperium hatte wohl etwas Druck gemacht.