Beiträge von Germanica Aelia

    Und nochmals danke :)


    Zitat

    Original von Decima Lucilla
    PS: Hättest du das vorher mal erwähnt, dann hättest du noch ein dickes Fleisch-Paket für heute mit auf die Heimreise bekommen. Ah so ... hmm ... vermutlich hast du es deswegen nicht erwähnt ... na dann musst du halt irgendwann mal wieder kommen zum Nachfeiern. :P


    Erwischt :D


    @Sedi: Urselchen steht noch, wohl auch deshalb, weil ich im Moment nicht bei ihr bin ;) 8)

    Herrje... vielen lieben Dank euch allen =) (Im Speziellen natürlich für das singende Hippopotamus und das verschweigen des fortgeschrittenen Alters *g*)
    Da ich im Übrigen noch näher an der 20 als an der 30 bin, mach ich mir da derzeit keine Gedanken drüber :D 8)


    ad erwachsen werden: Ach was, so alt kann ich gar nicht werden, dass das passiert :D

    Ich bin kein großer Poet und Gefühle in Worte zu packen lag mir auch nie wirklich, deshalb halte ich es kurz und knapp: Du wirst mir hier sehr, sehr fehlen und ich vermisse schon jetzt all die absolut genialen Posts, die du immer verfasst hast.
    Was wird der 1. AGFC und der 1. NAGFC nur ohne Gracchus machen? *seufz*
    Aber auch ohne IR verlieren wir uns hoffentlich nicht aus den Augen, deshalb hier kein "Lebwohl", sondern "Bis bald!" :)

    Die Frage ob Corvus wohl blau mochte erwischte mich auf dem falschen Fuß - ich hatte keine Ahnung. Ähnliches drückte wohl auch mein Gesicht aus, das Venusia ein wenig ratlos entgegen sah.
    "Ich weiß nicht.", gestand ich zerknirscht. Hatte er wohl eine Lieblingsfarbe? Oder war es ihm am Ende ganz egal? Wobei ich mir relativ sicher war, dass er etwas gegen ein rosafarbenes Cubiculum hatte. "Ich werde ihn wohl vorher nochmal fragen müssen... hm."
    Ich schlurfte ein wenig im Raum umher in der Hoffnung die plötzliche Erleuchtung überkäme mich.
    "Ich glaube Personen wären interessanter. Zumal ich Meeresfrüchte nicht besonders mag... hängt wohl damit zusammen, dass ich das Meer generell nicht mag."
    Fröhlich grinsend winkte ich Venusia, mir in den nächsten Raum zu folgen - ein kleineres Balneum, wie es zwei bis drei in der Domus gab.

    Dass Venusia sich im Cubiculum meines Gatten etwas unwohl fühlen konnte schien mir derart unwahrscheinlich, dass ich nicht im Geringsten daran dachte. Fröhlich öffnete ich die Türe und betrat, gefolgt von Venusia und letztlich auch dem Sklaven Thot, das Allerheiligste des Praefectus Aegypti.
    "So, was denkst du? Alles neu, oder?"
    Corvus würde hierbei natürlich nicht gefragt werden, Männer hatten bei solchen Dingen ja ohnehin keinen Geschmack, geschweigedenn Interesse.
    "Mir ist da übrigens eine Idee gekommen. Jedes Cubiculum in der Domus könnte doch in einer eigenen Farbe gehalten werden, was meinst du? Hier zum Beispiel blaue Mosaike auf dem Boden und Meeresszenen für die Wände oder etwas in der Art. Und die Möbel dann natürlich auch passend dazu."

    "Hm... ja...", brummte ich mit schiefgelegtem Kopf. Zu viel Götter waren nicht gut, da hatte Venusia zweifellos recht. Aber zu unauffällig durfte es in einem Atrium auch nicht sein. "Irgendwelche historische Szenen vielleicht. Oder Heldenmythen und solche Sachen. Vielleicht sogar eine mit aegyptischen Sachen darin, da müssten wir uns wohl beraten lassen, mit der Geschichte hier kenne ich mich nicht sonderlich gut aus."
    Allerdings, so fand ich, musste man dann diesen Malern hier beibringen, Menschen nicht nur von der Seite zu pinseln. Diesbezüglich waren wenigstens die alten Ägypter ein wenig einfallslos, wie ich fand.

    Zitat

    Original von Caius Aelius Archias


    [Blockierte Grafik: http://eddiecahill.kilu.de/IR/herkules.jpg]


    "Genug.", erwiderte Herkules, der die Frage fast als persönliche Beleidigung seiner Herrin auffasste. Der folgende Satz des Aeliers versöhnte ihn jedoch bereits wieder. 'Deine Leute'. Seine Leute. Er hatte Leute. Tatsächlich, es war so, die anderen Sklaven, die hier standen, waren nur Stallarbeiter, die hatten nichts zu melden. Er schon. Er durfte hier verhandeln, er hatte das Geld anvertraut bekommen, er hatte die Instruktionen bekommen. Boah... vor lauter Stolz drückte er den Rücken durch und zog die Schultern zurück. In derart gönnerhafter Stimmung, nickte er freimütig. Doch ehe er etwas dazu sagen konnte, verschwand Archias auch schon, um einige Zeit später mit einem Sklaven zurückzukehren.
    "Ah... äh... ja... gut."

    Irgendwie war das ganze lustig. Lustig für mich, weniger lustig für meinen Gatten, den so plötzlich Eifersüchtigen, und absolut unlustig für Archias. Naja, je unlustiger es für ihn wurde, desto unterhaltsamer für mich. Nein, ich war nicht gemein.
    Wie bei einem Theaterstück sah ich vom einen zum anderen, vom Helden zum Bösewicht. Wer nun wer war sei dahingestellt. Immerhin schaffte ich es, mir das Grinsen zu verkneifen. Ehe das Ganze allerdings tatsächlich noch zu einem griechischen Drama ausartete, musste ich mich wohl doch wieder zu Wort melden. Schließlich war Corvus wahrlich der Letzte, der mir Vorwürfe machen konnte, nach all den Eskapaden. Zumindest in meinen Augen 8)
    "Weißt du", sagte ich also mit süffisantem Lächeln, "Ein Aelius ist keine Iunia. Du musst dir also überhaupt keine Sorgen machen."
    Mein Blick sprach Bände - wenn man die Vorgeschichte kannte. Vermutlich verwirrte ich den armen Archias nur noch mehr.

    Die eifersüchtige Gattin, meine Wenigkeit, begrüßte zunächst freundlich die beiden bereits Anwesenden, die allein aufgrund der Tatsache, dass sie eben keine Iunier waren bereits einen ordentlichen Stein im Brett hatten. Sehr sympathisch, ja, doch.
    Die fröhliche Miene wich sehr schnell wieder einem skeptischen Blick auf Corvus, als Axilla den Raum betrat. Kein Zweifel, für ihn würde das heute Abend ein Spießrutenlauf werden, denn jedes noch so verräterische Zucken würde bemerkt und ihm später vorgehalten werden. :blitz:
    "Salve.", erwiderte ich jedoch zunächst der Iunia, um Neutralität in der Stimme bemüht.

    Ich war "not amused". Höflich ausgedrückt. Seit mein Gatte mir eröffnet hatte wo wir heute eingeladen waren, hatte sich meine Laune von Minute zu Minute verschlechtert. Ein Umstand, der durch giftige Blicke in der Sänfte und eisiges Schweigen allgemein zum Ausdruck gebracht wurden. Zweifellos würde zu einem späteren Zeitpunkt noch ein größeres und lautstarkes Donnerwetter folgen. Nicht einmal Venusia hatte ich als Unterstützung dabei. Sie sei nicht eingeladen. Ha! Unverschämtheit. Doch war erwartete ich auch großes von dieser Familie?
    Still vor mich hinköchelnd war ich ins innere des Hauses getreten, nachdem der Ianitor uns hereingelassen hatte. Auf die Begrüßung des erscheinenden Hausherren schließlich folgte ein Lächeln, dem das geübte Auge ansehen mochte, wie gezwungen es in diesem Moment war. Ein Blick zu Corvus verriet schließlich, dass ich wohl vorausgehen sollte, also schickte ich mich an Silanus zu folgen. Natürlich nicht ohne meinen Ehemann noch einmal mit dem Blick zu bedenken.

    Im Windschatten seiner Herrin war natürlich auch wieder Thot mitgekommen, der nach wie vor fleißig mitnotierte, was die beiden Frauen so von sich gaben. Mittlerweile war er bei der zweiten Wachstafel angelangt. Wenn das so weiterging würde er wohl noch Nachschub besorgen müssen.


    Das Atrium war das nächste Opfer, das wehrlos die Musterung über sich ergehen lassen musste.
    "Hmmm... ja... ich überlege nur, ob nicht Wandmalereien hier besser wären und dafür dann schlichtere Mosaike am Boden. Ist ja ein sehr repräsentativer Raum und man sieht zuerst die Wände... oder stattdessen schlichte Wandbemalung und zusätzlich zum Mosaik ein paar neue Statuen?"

    „Naja…“, murmelte ich, „wir könnten sie ja auf verschiedene Räume verteilen… die einen kümmern sich um den Oecus, die nächsten um ein Cubiculum… aber du hast recht, wir fragen am besten diesen Tinus.“
    Beipflichtend nickte ich und sah mich um. Der Raum schien vorerst abgegrast – also auf zum nächsten. Ich schnippte einmal mit den Fingern – ein Ton, der meinen Scriba Thot umgehend aufblicken ließ. War das Angst in seinen Augen? Ts, Männer.
    „Gut, gehen wir weiter, liegt ja noch einiges vor uns.“
    Ich begann schief zu Grinsen. Das Häuschen hier hatte natürlich nur unwesentlich mehr Räume, als das letzte Haus, das ich von Grund auf umgestaltet hatte. Aber irgendwo musste ja eine Steigerung zu finden sein. 8)
    So marschierten zwei eifrig diskutierende Frauen, gefolgt von einem mäßig begeisterten Sklaven, ab ins Atrium.

    Eifrig nickte ich. „Bestimmt. Hm… was meinst du, wie viele Maler, Mosaikleger und so gibt es wohl in Alexandria? Ob man sich da nicht am besten mehrere bestellt, damit alles schneller vorangeht? Oder fällt es auf, wenn die Raumaustattung von verschiedenen Handwerkern stammt?“
    Grübelnd blickte ich umher. Andererseits, waren nicht die Pyramiden auch von unzähligen Menschen geschaffen worden und es sah perfekt aus? Zumindest nach dem, was ich gehört hatte. Hm… Pyramiden… die sollte man ja eigentlich auch mal gesehen haben… na ja, eins nach dem anderen.
    „Hm? Inventar?“, wiederholte ich. Ahja. Für mich war das alles mittlerweile so selbstverständlich geworden, dass ich gar nicht daran gedacht hatte, die Möbel gesondert zu erwähnen. „Oh, ja, natürlich. Sonst passt das alles ja nicht mehr zusammen.“
    Dienstbeflissen kritzelte Thot wieder etwas auf seine Wachstafel. Entgegen Venusias Vermutung wurde er nicht blasser. Zum einen war er schon recht blass, zum anderen kannte der Gute mich schon eine Weile und hatte mit nichts anderem gerechnet.
    „Aber die Möbel suchen wir erst aus, wenn alles fertig ist, würde ich sagen.“

    Ich persönlich war als geborener Stadtrömer – also die beste und tollste aller Möglichkeiten, ein Römer zu sein – mit einer gesunden Portion Arroganz und Misstrauen gegenüber allem Nichtrömischen gesegnet, was sich zwar nicht auf Venusia, wohl aber auf alles fremdländische auswirkte. Ein Römer, der eine andere Sprache als Latein und Griechisch beherrschte, war zunächst also ebenso suspekt wie ein Peregrinus und folglich nicht sehr vertrauenswürdig. Dass Venusia wohl in diese Sparte fiel verdrängte ich gerne und sah sie ob dessen als untadeliges Wesen. Doch da ich gerade zu sehr mit Einrichtung beschäftigt war, machte ich mir hierüber keine Gedanken, legte stattdessen den Kopf in den Nacken und sah zur Decke.
    „Hm… na ja, vielleicht das Ganze im Rahmen einer Feierlichkeit… mit Mänaden und Satyrn und so… Thot, du schreibst doch noch mit?“
    Der Angesprochene nickte eifrig, bemerkte dass ich das wegen meines nach oben gerichteten Blicks nicht sehen konnte und fügte ein „Natürlich, Herrin.“ hinzu. „ 'Mänaden und Satyrn. Und so.' “
    „Wenn dir etwas einfällt kannst du es ruhig dazu schreiben.“
    „Ja, Herrin.“
    Er würde sich hüten. Er wusste das und ich wusste es. Doch als einem der wenigen Sklaven im Hause gestattete ich meinem Scriba einen gewissen Teil an freien Entscheidungen. Vermutlich verbrachte ich zu viel Zeit mit ihm und begann daher ihn als menschliches Wesen zu sehen.
    „Genau.“, bestätigte ich der Germanin schließlich lächelnd und sah zu ihr. „Die sind mindestens doppelt so schnell. Hast du den Burschen eben gesehen? Normalerweise wäre er langsam hinausgeschlurft wie eine Schnecke. Aber er sauste los wie das Oktoberpferd, nachdem das Wort gefallen ist.“
    Ich war völlig überzeugt davon, dass es an dem Wort gelegen haben musste. Bisher hatte es ja immer geklappt. Zumindest in meiner Einbildung.

    Vor meinem inneren Auge entstand, was Venusia schilderte. Ich konnte es förmlich vor mir sehen, nickte hin und wieder geistesabwesend, während mein Blick umherwanderte.
    „Ja… ja, das klingt gut.“, erwiderte ich und nahm einen Bissen vom Teigding, dessen Namen ich mir nicht merken konnte. Nachdenklich stiefelte ich an einer Wand entlang, fuhr mit der freien Hand über die raue Oberfläche und schürzte die Lippen.
    „Aber ägyptische Schriftzeichen? Ich weiß nicht… am Ende schreibt der Maler ‚Römer geht nach Hause’ in Hieroglyphen da hin und wir verstehen nicht einmal, was es bedeutet. Nein, besser keine ägyptischen Zeichen.“
    Hm… ob ich das alles wohl behalten konnte? Vermutlich nicht, also musste es aufgeschrieben werden. So schnippte ich einen der Sklaven zu mir, die gerade mit Tisch abräumen beschäftigt waren. „Wo ist Thot?“, fragte ich, wohl wissend, dass der Junge keine Ahnung hatte.
    „Ich… weiß nicht, Herrin.“, erwiderte dieser erwartungskonform.
    „Dann such ihn. Und er soll etwas zum Schreiben mitbringen. Yalla yalla!“
    Boah, wie der davonflitzte. Dieses Wort war phantastisch. Fröhlich grinste ich Venusia an.
    „Musst du auch mal versuchen… dieses ‚Yalla yalla’ wirkt wahre Wunder.“
    Und obwohl Thot nicht mit einem ‚Yalla yalla’ bedacht worden war, stand er, einen Stapel Wachstafeln in Händen, wenige Zeit später im Raum. Offenbar hatte er angenommen, ich wolle wieder einmal einen Brief schreiben.
    „Ah, da bist du ja. Schreib auf, Mosaik mit Tieren, Obst, Gemüse, Schalen, Schüsseln, Weinkaraffen und solchen Sachen… und Ornamente für die Decke. Und gelb. Schreib gelb auf.“
    Mein persönlicher Scriba schien ein wenig verwirrt, tat jedoch brav wie ihm geheißen und begann im Stehen zu kritzeln. Vermutlich dankte er gerade sämtlichen Göttern für die Erfindung der Kurzschrift.
    „Vielleicht könnten wir an die Decke eine Mythenszene malen lassen? Irgendwas mit Bacchus oder so?“, fragte ich schließlich wieder an Venusia gewandt, während dem großgewachsenen Scriba ein Licht aufzugehen schien. Umbau, Umdekoration, Neugestaltung stand in seine panikerfüllten Augen geschrieben.

    „Hm, gut, das beruhigt mich. Jaja, man muss heutzutage schon sehr aufpassen mit seinem Modeberater.“
    Ich grinste fröhlich und bemerkte Venusias Aufbruchstimmung. Fast sehnsüchtig sah ich noch einmal zum reich beladenen Tisch, schnappte mir noch eine Variante des Teigdings und erhob mich schließlich. „Tja, dann fangen wir mal an mit unserer Inspektion. Haben ja einiges vor uns.“
    Dass die Inspektion genau genommen in diesem Raum beginnen konnte ging mir erst hinterher auf. Nichtsdestotrotz ging ich in bester Centurionenmanier jede Wand des Oecus ab, sah zur Decke, sah auf den Boden und schließlich zu Venusia. „Na, was meinst du?“

    Geduldig und nach wie vor etwas irritiert wartete ich ab, bis das plätschernde Lachen nachließ und Venusia zu erklären begann. Die Erleuchtung überkam mich umgehend und das leuchtende Fragezeichen über meinem Kopf wandelte sich in einen Osramus-Kandellaber, der meinen Kopf aufhellte. Bildlich gesprochen. In Wahrheit hing über meinem Kopf nichts weiter als die Decke. Hm… die Decke… mein Blick wanderte nach oben. Die konnte man eigentlich auch mit erneuern.
    Doch die Erinnerung an die rosa Tunika kehrte zurück und so blickte ich mit breitem Grinsen wieder nach unten. „War dieser Peregrinus vielleicht… also… äh… man sagt ja gewissen… äh… Menschen mit besonderes… Vorlieben nach, sie fänden rosa so toll… ähm…“
    Ich hoffte inständig Venusia wusste was ich meinte, sodass ich nicht weiter ins Details gehen musste. Als sie den Namen nannte klappte meine Kinnlade dann aber doch nach unten. Duccius Lando?
    „Ach herrje… ja, den kenne ich. Der ist Subauctor in der Acta.“
    Ich bekam große Augen. Sowas… ich kannte ihn zwar nicht, aber rein von den Artikeln her hätte ich ihn wohl nicht in jene Sparte geschoben, die sich für rosa Kleidungsstücke begeisterte…

    Bestätigend nickte ich.
    „Ja, der Subauctor vermutete dann noch eine Verschwörung dahinter, weil viele Frauen ja rosa so gerne mögen. Naja, ich bin mir da keiner Schuld bewusst. Ich habe die Ausgabe sicher noch irgendwo, wenn du den Artikel mal lesen möchtest.“
    Ich zuckte mit den Schultern. Auf was für Ideen manche Leute kamen. Andererseits, mir würde auch die Lust vergehen, wenn Corvus sich in eine rosa Tunika hüllen würde. Brrrr. Vielleicht war ja doch etwas dran. Nicht wissend, dass Venusia in Gedanken gerade ein ähnliches Thema durchging, versuchte ich den Gedanken schnellstmöglich zu verdrängen. Der Lachanfall der Germanin half hierbei recht gut, weswegen ich die Stirn runzelte.
    „Äh… alles in Ordnung?“, fragte ich irritiert und lächelte hilflos.