Beiträge von Lucius Decimus Martinus

    Auch ich war der Einladung des Imperators gefolgt und fand mich schliesslich hier auf dem Bankett, als Begleitung meines Vaters Quintus Decimus Mercator, ein.


    Ich blickte mich ein wenig um als ich Vater in der Menge entdeckte.
    Dann machte ich mich auf den Weg zu ihm.
    Doch vorher ging ich zum Imperator und begrüsste ihn


    "Ave, mein Imperator." grüsste ich und verneigte mich.


    Dann ging ich zu Vater.


    Ich kannte bereits einige der anwesenden Gäste, doch waren auch viele, mir bis dato, unbekannte Gesichter unter den Gästen.
    Doch ich war mir sicher hier sehr viele Leute kennen zu lernen........

    "Ich kann es kaum mehr erwarten.
    Ich freue mich wieder einige Tage in deiner Gegenwart verbringen zu können, Vater! Bis Abends!"


    Wehmütig drehte ich mich um und verlies das Officium um Vater nicht länger von seiner vielen Arbeit abzuhalten.

    Ich nahm Platz und begann zu erzählen.


    "Nun Vater, es herrscht reges treiben bei uns und daher geibt es sehr sehr viel zu erzählen.
    Ich möchte dich nicht von deiner vielen Arbeit abhalten, ich denke du hast noch viel zu erledigen für das heutige Bankett Abends.
    Was würdest du davon halten das gemütlich bei einem Becher Wein in Ruhe zu besprechen?"



    Sim-Off:

    Muss dann leider bald weg :(

    Ich strahlte als ich die Freude meines Vaters sah.
    Es folgte eine innige, lange Umarmung aus der ich mich nicht mehr lösen wollte.
    Leise flüsterte ich Vater ins Ohr


    "Vater, schön dich zu sehen. Du hast mir so sehr gefehlt."


    Dann konnte ich nur noch mit grösster Mühe meine Tränen der Freude zurückhalten.

    Ich musste mir ein Lachen verkneifen und fuhr mit verstellter Stimme fort:


    "Entschuldigt die Störung, werter Magister Officiorum, aber ich denke es würde Euch freuen mir einen kurzen Moment zu schenken."

    Endlich im Palatium Augusti angekommen suchte ich das Officium meines Vaters.


    Als ich dies gefunden hatte klopfte ich an der Türe und trat ein.


    Vater sass hinter einem Berg an Schreiben und bemerkte mich erst als ich mit verstellter Stimme zu ihm sagte:


    "Werter Magister Officiorum, ihr überhörtet anscheinend mein Klopfen.
    Hättet ihr kurz Zeit?"


    Ich war den Tränen nahe als ich endlich wieder vor Vater stand, mit der Gewissheit ihn gleich wieder in meine Arme schliessen zu können.

    Nach langer Zeit wieder in Rom angekommen konnte ich mich nur noch dunkel an die örtlichen Gegebenheiten dieser riesigen Stadt erinnern.


    Immer wieder musste ich Bürger nach dem richtigen Weg fragen um zu meinem Vater zu finden.
    Doch dann war es endlich so weit und ich konnte es kaum mehr erwarten Vater endlich wieder zu sehen.........

    Dann bleibt mir hier an dieser Stelle nichts anderes als deine Entscheidung zu akzeptieren.


    Das heisst es stellt sich ab Messalinas Bestätigung deines Rücktrittes auch die Frage des Postens des Duumvirs von Tarraco.




    Sim-Off:

    Messalina ist ebenso auf dem Bankett in Rom geladen........



    Natürlich woltte ich weiter kommen, und ich denke ich mache meine Sache recht gut. Eigenlob stinkt, doch diese Bestätigung kam bereits von mehreren Seiten.
    Und ich weiss genau dass ich auch weiterhin konsequent meinen Weg gehen werde. Diesen habe ich eingeschlagen und dem bleibe ich treu.



    Wenn du nie den Duumvir machen wolltest, warum hast du dann aus freien Stücken kandidiert? Auch dir wären die Türen offengestanden, doch anscheinend wolltest du diese nicht aufstossen......

    ?(


    Das ist schade!
    Bist du dir sicher dass das Rosen züchten auch wirklich erfüllend sein wird für dich?


    Was mit all deinen Wählern die dich zum Duumvir der Stadt gemacht haben? Wie willst du es ihnen beibringen?


    Sim-Off:

    Ganz sicher??? :(