Ich genoss es als Medeia mich anblickte und mir über meine Hand strich.
In mir kamen´immer mehr und noch stärkere Gefühle auf.
"Ach Medeia" antwortete ich und holte kurz tief Luft.
"Nur zu gut kann ich mir vorstellen dass du des öfteren bereits mit Komplimenten überhäuft wurdest. Aber glaub mir,........"
Ich setzte kurz ab und tankte Mut.
"Medeia, ich habe noch nie zuvor in meinem Leben die Zeit in der Gesellschaft einer Person so sehr genossen wie ich die Zeit mit dir geniese.
Es ist unglaublich welche Gefühle du in mir weckst.
Es ist als würde mich ein Blitz treffen wenn du mich mit deinen wunderschönen Augen ansiehst und mich berührst."
Es war an der Zeit dass Medeia dies wissen sollte und so fuhr ich fort
"Mein Interesse galt bisher ausschliesslich meiner Familie und meiner Arbeit. Nichts hatte bisher die Wichtigkeit dass ich mich von meiner Arbeit abhalten hätte lassen.
Doch dann kamst du. Seit wir einander kennen muss ich sehr viel Zeit an dich denken.
Meine Interessen gelten dir und ich freue mich über jede Sekunde die ich in deiner Nähe verbringen darf.
Sag mir, was ist das, wenn man mit seinen Gedanken immer fort nur an eine Person denken kann?"
Meine Hand war eiskalt und zitterte als ich jene von Medeia nahm und zärtlich streichelte.
Wie würde sie reagieren? Ich wollte sie in keinster Weise drängen, wusste ich doch von Ihrem Neffen was geschehen war.
Mir war es so wichtig dass Medeia glücklich war und ich hoffte ich könnte es schaffen sie glücklich zu machen.............