Ich ging in das Nebenzimmer und öffnete dort die Türe zum Gang.
"Salve Stepahnus, bitte komm doch weiter ins Nebenzimmer meines Officiums."
Ich ging in das Nebenzimmer und öffnete dort die Türe zum Gang.
"Salve Stepahnus, bitte komm doch weiter ins Nebenzimmer meines Officiums."
Also betrat ich gemeinsam mit Stephanus das Nebenzimmer meines Officiums.
"Nun werter Quaestor.
Wie kann ich dir behilflich sein?"
Ich setzte mich.........
Ich hob die Hand und griff mir an den Kopf
"Entschuldige bitte, ich habe es fast vergessen.
Hmmmm, nun, wie du sagst. Bitte folge mir in die Aula Regia."
Dann ging ich voraus...........
Persönlich brachte ich die Virgo Vestalis Maxima Aquilia Flavia Agrippina in die Aula Regia.
“Bitte warte hier, ich werde den Kaiser sofort über dein Kommen unterrichten.”
Dann verlies ich den Thronsaal wieder um den Kaiser zu holen.
......war ich, so wie mit Lucianus besprochen, gekommen um Lucianus zu besuchen.
Vor der prächtigen Casa Vinicia blieb ich stehen und betrachtete diese aus der Ferne.
Eine wahrhaftig prunkvolle Casa, doch auch schon ein wenig renovierungsbedürftig
Ich ging zur Türe und klopfte an
Klopf Klopf Klopf
Als Medeias Palla gänzlich auf die Liege rutscht kann ich sie erstmals
ohne Schultertuch, welches auch ein Stück des Kopfes bedeckte, sehen.
Sie trägt wunderschönes Haar und ich muss mich bemühen sie nicht krampfhaft anzustarren.
"Ähmmmm,......."
Ich stotterte kurz vor mich hin
"Ähm, ja, Griechenland.
Kann ich mir sehr interessant vorstellen.
Auch wenn es dort, deinen Schilderungen nach, für Frauen nicht unbedingt so angenehm zu leben ist wie hier.
Aber weisst du was mich besonders an den Griechen interessiert?"
Ich nahm einen Schluck um Medeia nicht weiter anzustarren, doch kaum getrunken fixierten meine Blicke sie bereits wieder und ich strahlte sie an
"Der Skaralbau. Ein hochinteressantes, komplexes Thema."
Ich nickte
"Nun, ich denke der Einstieg in den Cursus Honorum ist wohl immer die schwerste und grösste Hürde.
Natrülich muss man dann auch all seine Versprechen umsetzen und sich bemühen das Amt zur Zufriedenheit Aller zu bewältigen."
Ich setzte kurz ab
"Es ist schön dich nach so langer Zeit wieder zu sehen.
Leider lässt es meine Anstellung am kaiserhof und jetzt meine Tätigkeit als Quaestor Principi nicht zu Hispania des Öfteren zu besuchen.
Obwohl ich mich doch sehr danach sehne."
Dann fiel mir jedoch etwas ein
"Aber sag, hast du gehört, das Aquädukt von Carthago, ich habe den Auftrag erhalten die Planung für dieses zu übernehmen."
Ich strahlte
"So kann ich mich wenigstens ein wenig für Hispania einsetzen."
Ich deutete Publius doch bitte Platz zu nehmen und ging ebenfalls zu mienem Tisch.
Da ich ihn bereits gut kannte stellte ich nur Wein von bester Qualität auf den Tisch und füllte zwei Becher.
"Auf dein Wohl Publius" und erhob den Becher
Nach einem kräftigen Schluck fuhr ich fort
"Es freut mich sehr dich hier wieder zu sehen.
Ich wollte dir mit meinem Brief über meine derzeitigen Pläne Bescheid geben. Ich werde versuchen, sollte ich das Amt des Quaestors zur Zufriedenheit aller bewältigen, in weiterer Folge für das Amt eines Aedilen kandidieren."
Dann nahm ich einen weiteren Schluck zu mir
"Herrlich."
Ich wischte mir die Tropfen des Weines von meinem Mund ab und fuhr fort
"Vater geht es gut, danke der Nachfrage.
Er befindet sich gemeinsam mit Lucidus in Tylus um dort Handelabkommen abzuschliessen.
Ich denke seine Rückkehr wird noch ein wenig auf sich warten lassen."
"Es freut mich wenn du dich bei uns wohl fühlst.
Du sollst auch wissen dass du hier in der casa decima mercator jederzeit herzlich willkommen bist, und wenn es nur für einen Becher des köstlichen Traubensaftes ist."
Ich grinse ihn an.
und nehme ein kräftigen Schluck.
"Nun, unddankbar. So würde ich es nicht bezeichnen.
Ich sehe das Amt des Quaestor Principi als eine grosse Herausforderung.
Natürlich sit damit sehr viel Arbeit verbunden doch das wusste ich bevor ich kandidiert habe.
Natürlich wäre ich dir über jegliche Unterstützung sehr dankbar."
Dann setzte ich kurz ab
"Aber sag, hast du meinen Brief eigentlich erhalten?"
Auch ich hebe meinen Becher
"Auf dass die Göttern uns die Möglichkeit schenken noch viele solcher Tage erleben zu dürfen."
Ich strahle zurück und nehme einen Schluck des Weines.....
"Hmmmm.......Köstlich, nicht wahr?"
Neugieirig wie ich bin fragte ich nach
"Ein langes Kapitel?"
Ich lehnte mich bequem zurück
"Also ich habe Zeit. Bitte, erzähl mir doch von deiner Heimat."
Immer noch strahlte ich Medeia an.
Ich konnte nicht anders, sie hatte mir, binnen kürzester Zeit, den Kopf verdreht.
Dann deutete ich der Sklavin sie möge doch verschwinden.......
"Was ist daran so schlimm in Griechenland? Warum wird es fast als Skandal bezeichnet?"
Dann murmelte ich kurz vor mich hin
"Nun, so völlig anders ist es hier auch nicht unbedingt......."
Dann kam auch schon eine weitere Sklavin die uns den Falerner brachte.
Sie stellte die Kanne sowie die beiden Becher auf den Tisch und füllte diese.
Ich reichte Medeia einen
"Auf was wollen wir anstossen?"
Ich wunderte mich kurz
"Avitus, Octavius Avitus ist dein Neffe?
Er sitzt dort drüben im Nebenzimmer."
Ich lächelte
"Ja, mein Vater hatte vor mir diese Stelle.
Bis er zum Praefectus Annonae ernannt wurde, und dann habe ich mich um den Posten am Kaiserhof hier beworben."
Dann sah ich selbst eine Runde durch das Officium
"Ein Grossteil der Möblierung sowie der Dekoration war bereits da.
Lediglich die alten Pergamente und Schriftstücke dort an der Wand sowie meinen Schreibtisch, den ich bereits in Tarraco hatte, habe ich hinzugefügt."
Auch ich machte es mir auf der Kline gemütlich.
"Spezialität.....hmmmmmm.........
Ich würde dir als Getränk den erfrischenden Falerner empfehlen.
Hast du ihn schon einmal gekostet?"
Dann überlegte ich kurz
"Und als Speise, nun da gibt es gar viel.
Ich persönlich bevorzuge eine Platte, gemischt mit verschiedenstem Fleisch, Obst und Gemüse.
Die ist äusserst empfehlenswert da man von allem ein wenig bekommt und sich so richtig duchkosten kann."
Ich blickte eine Runde durch die Taverne aber mein Blick blieb wieder bei Medeia hängen.
"Ist doch sehr nett und gemütlich hier, oder?"
ZitatOriginal von Marcus Vinicius Lucianus
"Sehr schön, dann komm doch einfach mal bei uns in der Casa vorbei! Ich muss leider weiter, hier gibt es heute nichts mehr für mich zu holen! Ich wünsche dir noch einen schönen Tag! Vale"
Sprachs und machte sich auf den Weg....
"Vale mein Freund und hab Dank für die Einladung.
Ich werde mich in nächster Zeit bei dir melden."
verabschiedete ich mich bevor Lucianus weiter seines Weges ging.
Auch ich beschloss den Marktplatz in Richtung unserer Casa zu verlassen da mir die gebotenen Summen bereits viel zu hoch waren.......
Der Scriba brachte den Pronconsul Publius Matinius Agrippa in die Aula Regia.
“Bitte warte hier, ich werde sofort den Kaiser über euer kommen unterrichten.”
Dann verlies er wieder den Thronsaal um den Kaiser zu holen.
"Ja, ich kenne euch.
Habe ich doch eure Ansprache auf der Rostra mitverfolgt."
Ich deutete einem Scriba herbeizueilen.
"Scriba, bring den Volkstribun in die Aula Regia und informiere den Kaiser."
Wieder Avitus zugewandt
"Der Scriba wird euch den Weg zeigen. Kann ich sonst noch etwas für euch tun?"
Der Scriba brachte den Tribunus Plebis Aulus Octavius Avitus in die Aula Regia.
“Bitte warte hier, ich werde sofort den Kaiser über dein kommen unterrichten.”
Dann verlies er wieder den Thronsaal um den Kaiser zu holen.
"Gerne, die sehen sehr gemütlich aus.
Und auch ein wenig abgelegen um den Trubel hier in der Taverne trotzdem verfolgen zu können."
Ich ging voraus und deutete der Sklavin sie möge doch bitte zu uns kommen um die Bestellung aufzunehmen.......
Ich räusperte mich kurz.
"Nun, Avitus sitzt an meinem Tisch. Er ist ebenfalls gerade erst gekommen und ich wiess noch nicht welches Anliegen ihn zu mir führt."
Ich wollte meinen alten Freund doch nicht einfach so abweisen.............
ZitatOriginal von Marcus Vinicius Lucianus
"Ja so gehts mir auch" ich lächelte
"Martinus, ich würde dich gerne mal in die Casa Vinicia einladen, auf einen Becher des köstlichsten Weines im Imperium, dem Illyrischen Tropfen! Meinen Bruder Hungaricus kennst du ja, nehm ich an, er würde sich sicher auch freuen!"
"Es würde mich freuen einige Becher Wein, gemeinsam mit dir und Hungaricus zu trinken."
Ich blickte zur Seite und erkannte Publius.
Ich nickte ihm zu.