Der Sieg von Cannae ist im Prinzip auf den psychologischen Effekt zurückzuführen.
Für einen Soldaten in der Kampflinie gibt es nichts Schlimmeres, als nicht zu wissen, was in seinem Rücken gerade passiert. Und somit ist der haushohe Sieg auf blanke Panik bei den Römern zurückzuführen.
Beiträge von Publius Aelius Hadrianus
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Als Quarto den Widder an der Wolle packte, um ihn festzuhalten, schloß ich die Augen. Innerlich hörte ich schon das Schaf schreien obwohl sie für gewöhnlich fast lautlos starben.
Nach einer Weile blinzelte ich an die Stelle, wo die Beiden vorhin standen. Es war irgendwie vollbracht. Der Popa war schon redlich am Ausweiden und der Haruspice nahm die Innereien und begutachtete sie.Sim-Off: spiel Du den Haruspicen
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Vollbring Dein opfer für den Apollo! Mir schwante nichts Gutes, denn es sah so aus, als wenn ihm das Messer die Hand führen würde, als er das Messer.
Der Widder tat mir aufrichtig leid und ich konnte mit ihm fühlen aufgrund der wohl folgenden Metzelei... . -
Ich rieb den Widder mit der mola salsa ein und übergab das Opfermesser Quarto.
Streiche ihm über den Rücken und entkleide ihn somit vor den Göttern.
Sim-Off: Das Händewaschen kommt hier vor dem Opfern und danach. Muß mal mit Deiner Mutti reden.;)
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Nun vergieße den Wein für den Ianus und den Iupiter zum Opfer. Dann wasche und reinige dich.
Sim-Off: Hände waschen und an dem speziellem malluvium latum abtrocknen.
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Kann ich die Lösungen auch per Mail schicken und wenn ja: Wohin?
Ich danke für die schnelle Antwort.
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Am Altar sagte ich zu Quarto:
Sprich das Gebet mir einfach nach. Vater Ianus. Ich bitte Dich durch das Dir vorgesetzte Brot mit diesen guten Bitten, daß Du wohlgesonnen, gnädig seiest mit mir,meinen Kindern, meinem Haus und der Sklavenschaft.
Dann opfere das Brot dem Ianus und wiederhole Dein Gebet für den Iupiter. -
Ich schickte einen Tempeldiener zur Regia, einen Brief abgeben.
An das Collegium PontificiumWiederholt mußte ich feststellen, daß der Magister Septemviri seine Aufgaben der Vernachlässigung der Ausrichtung der Spiele und anderer religiöser Feierlichkeiten sträflich vernachlässigt. So wurden dieses Jahr keine Pferderennen zu den Equirra ausgerichtet und auch das Fest der Anna Perennia an den Iden des März fiel buchstäblich ins Wasser.
Zudem kümmert sich der Magister um Beförderungen von Camilli, welche bisher nicht in Erscheinung der Religionsausübung getreten sind, aber den Vorzug der eigenen politischen Gesinnung hegen. Solcherart politischer Spiele, zu denen sich der Magister eher hingezogen fühlt, als den religiösen disqualifizieren ihn für diese Tätigkeit erheblich.
Ich empfehle daher dem hochgeschätztem Collegium, dem Magister nahezulegen, sich seiner Aufgaben zu entsinnen, oder sich eine Tätigkeit als Scriba seiner Factio zu suchen.Mit geschätzten Grüßen
Publius Aelius Hadrianus.
Priester des Apollo. -
Ich hob den Becher, während das Licht wieder entzündet wurde und ein Gladiatorenpaar eintrat.
100 Sesterzen auf den Secutor!
und schob mir ein Stück Wange vom Eberkopf in den Mund.
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Das ihr fest daran glaubt,daß dieser Laeca fallen wird, mag ich nicht bezweifeln. Immerhin steht Euer Kopf dann sicher zur Disposition. grinste ich und faßte mir selber dabei unbewußt an den Hals und schluckte.
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Was? Volcei brennt auch schon? fragte ich erstaunt und sinnierte gedankenverloren über den Zusammenhang der Darbietung und dem brennendem Volcei.
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Die Pfauen sollte man mit ordentlich mit Honig und diesem Barbarengesöff Bier einstreichen und mit Schalen des malum citreum und Äpfeln füllen, damit sie zart und saftig bleiben.
Ein Sklave kam und ich flüsterte ihm etwas ins Ohr. Daraufhin löschte er mit anderen überall das Licht und wir konnten uns auf die Unterhaltung beim Essen freuen.
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Den Spielleiter an seine schöne Kindheit erinnert und die Tiere die seine Omama immer hatte und die er so gern zum Knuddeln und Duddeln nahm.
Lieber Spielleiter da oben. Erinner Dich bitte! *ganz lieb guckt und Augen aufschlag
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Zitat
Original von Vitani
Publius Aelius Hadrianus ???
Wo befindest du dich im Monent? Wenn ich freigeschaltet werd, möcht ich da anfangen, wo du bist.also bin habe mich nun entgültig für Publius Aelius Hadrianus entschieden^^
Oh. schön. Ich bin zur Zeit auf Capri und habe eine kleine Feier.
Da fällt auch bestimmt etwas für dich ab. -
Ich melde mich.
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Beim Aufprall zweier schwerer Lanzenreiter ist der Steigbügel so wichtig, da sich die kinetische Energie des anderen entgegenkommenden Reiters über die Lanze überträgt und sich das Körpergewicht abwärts in die Beine verlagert. Um den Rücken zu stützen, da man die Bewegungsrichtung des entgegenkommenden übernimmt und damit das Pferd unter einem nicht allein weiterläuft, hatten die Rittersättel Rückenlehnen. Die Energie wird also über die Steigbügel abgefangen.
Die Römer kannten den Steigbügel nicht. Dieser kam erst mit den Skythen und Sarmaten im 1. Jahrhundert.
Da eben der Steigbügel so wichtig für das Lanzenreiten ist, konnte die römische Kavallerie im Großen und Ganzen nicht mehr sein, als der verlängerte Arm der Infanterie. Die Reiter hätte es schlicht aus dem Sattel gehoben.
Und auch der Schwertkampf zu Pferd ist eher nicht effektiv. Zu Napoleons Zeiten wurde eine Abhandlung über die Kavallerie von Kürassierleutnant Karl von Mutius geschrieben:
Trotz dem Gewühl und Gewir eines solchen Kavallerietreffens sind die Gefahren dabei mehr eingebildet als wirklich, der Eindruck mehr auf die Seele als auf den Leib berechnet, denn das Schnauben und Brausen der Pferde, das Geschrei und die wüthenden Geberden der Menschen, das Klirren und Rasseln der Waffen ist zwar ganz geeignet, schwache Gemüther zu entsetzen, aber ganz unfähig, einem Mann auch nur ein Haar zu krümmen. Von 30 Hieben fallen vielleicht 10 flach, 10 andere kommen nicht durch und von den letzten 10 ist wohl kaum einer tödlich. Auch beweist die Erfahrung, daß das Resultat immer mehr Gefangenschaft als Tod ist. -
Isch schaute von meinen Fleck auf der Toga auf. Da stand er. Maja nicht gerade der Apollo, aber zumindest ein wir bekanntes Gesicht.
Ich stand auf und lief auf ihn zu.
Willkommen zu unserer kleinen Feier! Leiber zu spät kommen als überhaupt nicht!Komm doch zu uns. Ich machte eine einladende Bewegung und ging in unsere Ecke zu Deandra und Quarto zurück. -
Ich werde bei Mens für Euch ein gutes Wort einlegen im nächsten Gebet. und ging nach Haus.
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Ja liebe Deandra. Irgendwo sollten hier auch noch gesottene Pfauenhirne herumstehen. Ich richtete mich auf und schaute nach der Schüssel. Den anderen Gästen schien es auch sehr gut zu munden, was mich freute.
Ich winkte einem Sklavenmädchen, welches nicht weit von uns entfernt stand. Sie hatte nur eine Aufgabe: ihr langes Haar zum Händeabwischen bereitzuhalten.
Sodann begutachtete ich den Fleck, der immer bedrohlicher anzuwachsen schien bei dem fettigen Braten, den ich vorhin aß.
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Mein Vetter in den Fußstapfen eines Titus Livius und Tacitus. Noch in 2000 Jahren würden die Menschen aus seinen Büchern unsere Heldentaten erfahren.
So sollte es sein.