Beiträge von Ursus

    Aha. Dieser Senator war definitiv anders als die anderen Honoratioren, denen er bisher die Tür aufmachen musste. Besonders das mit der Karaffe haute ihn fast aus den Sandalen.


    Öhm, öhm, öhm, ja, der ist da. Bitte einzutreten... sprach er noch immer baff und führte den Besucher ins Atrium.

    Der Ianitor führte den Senator ins Atrium hinein.


    Bitte Platz zu nehmen. Ich werde dem Legatus sofort Bescheid geben. sprach der Ianitor und ließ den Senator allein.

    Der Ianitor öffnete die Tür... und war erstaunt. Es kam bei weitem nicht oft vor (eigentlich so gut wie nie), daß ein Senator selbst anklopfte, denn im Normalfall hatte man dafür Sklaven. So wie er ein solcher war. Aber gut ausgebildet wie er war, räusperte er sich und sagte seinen Standardspruch, den man ihm eingebläut hat, immer zu sagen.


    Ja bitte?

    Gut, weniger ungesund.


    Ich wollte oben damit auch nur andeuten, daß es nicht sicher ist, daß das Shisha-Rauchen definitiv ungesünder ist als die Tschick.

    Zitat

    Original von Lucius Iulius Antoninus
    Zum Thema Wasserpfeife dann rauch lieber richtig das is nicht so ungesund.
    Wasserpfeife is deutlich ungesünder als sich ne kippe in Hals zu stecken.


    Es gibt Studien, die sagen, daß Wasserpfeiferauchen gesünder ist als das Rauchen von Zigaretten.

    Ein Sklave brachte zwei Briefe vorbei. Wertkarte der Regia bitte.



    An den Consul
    Servius Tarquinius Pyrgensis [NSC]
    Roma


    Grüße an dich und deine Familie aus dem frühlingshaften Mogontiacum.


    Etwas verspätet habe ich die Acta Diurna gelesen und erfuhr darin von der Lex Flavia de operositas. Ich möchte mit diesem Brief meine Meinung zum besagten Decretum Senatus kundtun und hoffe in aller Bescheidenheit auf Gehör im Senat.


    Zunächst möchte ich herausstreichen, daß ich die Intention hinter diesem Decretum Senatus anerkenne. Ich fürchte jedoch, daß die werten Senatoren manche Punkte nicht ausreichend bedacht haben. Lasst sie mich ausführen.


    Zu § 2 - die Geschäftsfähigkeit: Unter Juristen herrscht weitgehende Einigkeit, den Begriff der Geschäftsfähigkeit folgend zu definieren: nämlich als die "Fähigkeit, durch eigenes rechtsgeschäftliches Handeln (insbesondere durch Vertrag) Rechte und Pflichten zu begründen." Nun kann man die im Decretum Senatus gestellte Definition auch als gültig anerkennen. Der Punkt jedoch, daß Frauen keine Träger von Pflichten sein können, geht zum einen an meiner wie der des Senates getroffene Definition vorbei, zum anderen widerspricht sie komplett dem Geschäftsleben. Ich möchte dies näher erklären.
    Ein Beispiel: Gaius möchte dem Sextus eine Kuh verkaufen. Sie kommen über Preis und Modalitäten überein, der Vertrag ist perfekt. Gaius hat nun das Recht auf den Kaufpreis, wie Sextus das Recht auf die Kuh hat. Gleichfalls hat nun jedoch Gaius die Pflicht, dem Sextus die Kuh zu übertragen, genauso wie Sextus die Pflicht hat, dem Gaius den Kaufpreis zu übergeben. Man möge mir dieses ordinäre Beispiel verzeihen.
    Wenn nun Frauen keine Träger von solchen Pflichten sein können (und welche Pflichten sollen denn sonst gemeint sein), dann werden sie komplett aus dem Geschäftsleben herausgerissen. Sie dürfen nicht kaufen, nicht verkaufen, nicht vererben, nicht verschenken oder dergleichen. Sie dürften nur Geschenke und Erbschaften annehmen. Die werten Senatoren werden mit mir übereinstimmen, daß ein solches Szenario unsere Wirtschaft sicher nicht stärkt. Sei es die Witwe, die den Betrieb ihres verstorbenen Mannes weiterführt, um ihre Kinder zu ernähren, sei es die Tochter aus gutem Hause, die ohne männliche Begleitung trotz materiellen Wohlstandes verhungert, weil sie nicht einmal das Recht hätte, Brot zu kaufen.


    Ich muß daher den Senat eindringlich bitten, diesen Passus aus der Lex ersatzlos zu streichen. Ebenso wie § 4 Abs 2, da Abs 1 ohnehin meines Erachtens zur Genüge darstellt, was beschränkt Geschäftsfähige tun dürfen.


    Zu § 4 Abs 1 - Beschränkt Geschäftsfähige: Ich bin mir sicher, daß hier das Institut der negotium claudicans zugrunde gelegt wurde. Ich möchte hierbei anmerken, daß in einem solchen Fall der unmündige Geschäftspartner tatsächlich berechtigt ist, die auctoritas tutoris ist nur für den verpflichtenden Teil notwendig. Ich möchte den Senat daher bitten, diesen Passus leicht umzuformulieren.


    Lasst mich noch einige Überlegungen darlegen.


    Sklaven und Personen unter patria potestas als beschränkt geschäftsfähig zu benennen, finde ich aus unterschiedlichen Gründen falsch. Beide haben in den meisten Fällen ein peculium, welches sie bewirtschaften, dennoch bin ich dafür, Sklaven keine Geschäftsfähigkeit zuzugestehen, während ich dies für mündige römische Bürger sehr wohl tun möchte. Mündige Bürger haben die volle Verfügungsgewalt über ihr peculium, denn ein peculium zu bewirtschaften ist sinnlos, wenn dabei jedesmal um Erlaubnis des Vormunds gebeten werden muß. Das würde das Institut des peculiums schlicht ad absurdum führen. Ich befinde mich dabei in juristisch bester Gesellschaft, wenn ich daher sage, daß mündige Bürger voll geschäftsfähig sind.
    Nun haben Sklaven ebenfalls die volle Verfügungsgewalt über ihr peculium, doch sind Sklaven als Sachen nicht rechtsfähig und können daher auch nicht geschäftsfähig sein. Daß sie es in Bezug auf peculium oder auch über ein iussum ihres Herrn doch zu einem gewissen Grad sind, ist Gegenstand mancher juristischer Überlegungen und Kontroversen. Wenngleich ich Sklaven hierbei den gewissen Funken Geschäftsfähigkeit zugestehe, möchte ich den Senat dennoch darum bitten, Abstand zu nehmen von dem Gedanken, Sklaven gesetzlich Geschäftsfähigkeit, wenn auch nur beschränkte, verleihen zu wollen.


    Zuletzt möchte ich nach meiner langen Abhandlung noch folgende kleine Details anmerken: Mädchen sind bis zum vollendeten 12. Lebensjahr mündig, vielleicht möchte der Senat dies auch im Gesetz anmerken. Ebenso vielleicht möchte der Senat darüber nachdenken, die Rechte und Pflichten eines Vormunds gleich welcher Art zu bestimmen. Zum dritten Mal vielleicht mag der Senat die Lex (P)Laetoria überdenken und überlegen, ob diese Lex noch immer in unserer Zeit Bestand haben könnte.


    Zum Schluß noch ein formaler Gedanke. Nicht jeder Punkt benötigt in einer Lex auch einen eigenen Absatz. § 3 Abs 2 und 3 könnte man problemlos und ohne Sinnverlust in einem Absatz zusammenfassen, ebenfalls § 4 Abs 3 bis 6.


    Sollten meine Gedanken hochtrabend sein, so möge man mir diese verzeihen, doch im ruhigen Mogontiacum hat man Zeit und Muße, über die Gesetze nachzudenken. Wenn die Senatoren zu meinen Worten Fragen haben, werde ich sie gerne beantworten.


    Mögen die Götter deinen Weg segnen, Consul, und die der deinen.


    M. Vinicius Hungaricus


    NON MAI DCCCLX A.U.C. (7.5.2010/107 n.Chr.)


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    Marcus Vinicius Hungaricus - Legatus Augusti pro Praetore - Provincia Germania




    An Titus Duccius Vala
    Casa Duccia
    Roma


    Mein Klient,


    du schreibst gefährliche Worte und vermutlich nur die Tatsache deiner weit weg von Rom entfernten Erziehung hat dich bis zum heutigen Tag noch leben lassen. Vielleicht hat man dir dies noch nachgesehen, doch rate ich dir zuallererst: Verlass dich in Zukunft nicht mehr darauf.


    Du fragst, warum ein ein so hochstehender Mann nicht einfach so zu den Göttern geschickt wird. Da ich nun schon so lange weg aus Rom bin und die Nachrichten nur mit starker Zeitverzögerung erfahre, kann ich sie nicht mit Gewißheit beantworten. Ich kann mir jedoch einige Punkte gut vorstellen. Zum einen wird ein solcher Mann eine gewisse Macht haben, Abhängigkeiten, die er kontrolliert, aus welchem Grund er sie auch immer haben mag. Geld und Günstlinge zu haben ist nie schlecht. Zum anderen schadet es auch nicht, eine Legitimation zu haben, um agieren zu können. Vielleicht ist es aber auch einfach nur Furcht. Ich weiß es nicht.


    Ich hoffe, du hast nun mehr Licht.


    Grüße mir Rom.


    M. Vinicius Hungaricus


    NON MAI DCCCLX A.U.C. (7.5.2010/107 n.Chr.)


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    Marcus Vinicius Hungaricus - Legatus Augusti pro Praetore - Provincia Germania

    Das Dumme an jungen Mädchen war, daß man ihnen nichts abschlagen konnte. Da man nicht ihr Vater war, hatte man bei der Erziehung sowieso nichts mitzureden (als Sklave hatte man sowieso einen schlechteren Stand als andere), aber meistens waren sie so herzig und konnten so einen ... man konnte es nicht anders beschreiben: herzigen Gesichtsausdruck aufsetzen, nein, da konnte man nichts anderes sagen.


    Nein. Ursus konnte es doch. Allein, es nützte nichts.
    "Wieso denn nicht? Schau, wie süß sie ist. Biiiiiiitte. Ich werd auch auf sie achtgeben. Versprochen!" Jeder, der der Kindheit entwachsen war, wußte, wieviel man auf Versprechen kleiner verwöhnter Mädchen der Oberschicht geben konnte, nämlich nichts.
    Aha. Du wirst sie also jeden Tag füttern, wirst ihr Lulu und ihr A-Ah wegmachen und wenn sie rollig ist, aufpassen, daß kein Kater herumscharwenzelt und ihr kleine Katzenbabys macht? Letzteres war vielleicht keine gute Idee, ihr zu sagen, weil jetzt könnte die Tochter des Hauses noch auf dumme Ideen kommen. Weil wenn es zu früh ist, dann stirbt sie daran. fügte Ursus daher in bestimmten Ton hinzu.


    Und da kam es. Er hasste es, wenn es passierte. Die Mundwinkel der kleinen Livilla zuckten, während sie sich nach unten bewegten und die Unterlippe wagte gewitzt einen Sprung nach vor. Die Hände der kleinen Dame waren ganz ruhig, ihre Augen füllten sich mit Tränen. Nicht eine Sekunde später erfüllte zuerst zögernd, dann durchgehend ein Plärren die Küche. Und das war das Stichwort für Barsine. Er, Ursus, soll sich nicht so aufführen, das sei ja nur eine Katze.


    Die vollkommen schwarz ist!


    Ja und, entgegnete Barsine, ist genauso eine Katze wie alle anderen. Mürrisch brummelte er, denn im Grunde hatte er eh keine Chance gegen die geballte Weiblichkeit vor sich: Na gut. Wie soll sie denn heißen?
    "Iuno!" Es war erstaunlich, wie selbstverständlich das aus ihrem Mund klang.
    Du willst eine kleine schwarze Katze nach unserer obersten Göttin nennen? fragte er sehr ungläubig.
    "Ja! Ich finde, er passt zu ihr." Warum dieser Name passen sollte, würde für ihn wohl ewig ein Rätsel bleiben. Aber Livilla sagte es wieder mit so einer Bestimmtheit, genauso hätte sie sagen können, daß der Himmel blau war.
    Ahja. Dann sollen wir ihr wohl regelmäßig opfern, wie?
    "Ja, genau." Die Kleine grinste. Ursus seufzte.
    Bona Dea hilf mir und lass das nie einen Sacerdos hören. sprach er ein Stoßgebet Richtung Himmel.


    Wiederum murmelte Barsine irgendwas von er soll sich nicht anstellen, die Kleine tut ja eh nichts. Hatte die eine Ahnung! Ursus hatte schon genug Erfahrungen mit vorwitzigen Katzen, die ihre Zeit gerne in der Speisekammer verbrachten. Es war zwar eigentlich nur eine, aber die hatte gereicht.

    Das Leben in Mogontiacum war beschaulicher als in Roma, es erinnerte Ursus an seine Kindheit und Jugendjahre, die er als Sklave des vinicischen Haushalts in Pannonia verbrachte. Allerdings war dies nur die Ruhe außerhalb, denn im Haushalt, dem er als oberster Sklave vorstand, da war seit einigen Tagen die Ruhe fort und das hing sicher nicht mit der Rückkehr des Herrn von seiner Rundreise zusammen.


    Was war also geschehen? Ursus saß gerade in der Küche, überlegte den Menüplan für die nächsten Tage und futterte etwas Brot mit Käse als die Tochter seines Herrn, die junge Livilla in die Küche lärmend stürmte und fast Barsine, die alte Köchin, umstieß. Die alte Barsine erschrak natürlich und rief irgendwas von ihrem Herzen und der Schlag hätte sie fast getroffen und so etwas. Ursus hörte nicht genau hin, denn Livilla begann selbst zu sprechen. "Ursus, schau! Sieh mal, was mir zugelaufen ist!" Mit diesen Worten hielt sie ihm ein schwarzes Fellbündel hin.


    Es war eine Katze.


    Ursus stöhnte. "Darf ich es behalten? Biiiiitte. Ich werd sie auch füttern und mit ihr spielen! Schau! Sie ist sooo süß!" meinte sie mit dem Brustton tiefster Überzeugung, die allen Kindern eigen war, wenn sie etwas durchsetzen wollten.
    Zugelaufen... soso. Wo ist sie dir denn zugelaufen?
    "Draußen, vor dem Eingang."
    Ahja. Ursus bezweifelte den Wahrheitsgehalt ihrer Worte, wußte aber genauso, daß sie ihm derzeit nichts anderes sagen würde. Was hat denn dein Vater dazu gesagt?
    "Papi hat gesagt, daß du entscheiden sollst. Also darf ich? Biiiitte."
    Wahrscheinlich war auch das gelogen. Und nun sollte er entscheiden, ob er eine Katze in diesem Haushalt dulden sollte. Als hätte die in Rom nicht schon gereicht, die ständig in die Vorratskammer hineingehuscht ist und an den Vorräten genascht hat. Ständig mußte er sie vertreiben, geholfen hats natürlich wenig.

    Der Ianitor nahm die Tabula an sich und versuchte nebenbei ganz kurz einen Blick darauf zu werfen um zu lesen (neugierig, wie der Ianitor war), worum es auf dieser Tabula ginge. Aber bei dieser krakeligen Schrift konnte er in der Kürze gar nichts entziffern. Außer dem Namen ganz unten. Aber den hatte der Sklave vor ihm ja eh gesagt.


    Ich werde es meinem Herrn weitergeben. Wünscht dein Herr eine sofortige Antwort?

    Achso. antwortete Ursus. Fand er aber merkwürdig, daß Lucianus nicht über den Nachfolger unterrichtet wurde.


    Ich werde es dem Herrn ausrichten. Er wird morgen Vormittag dann dort erscheinen. sagte er und wollte eigentlich schon entlassen werden, als ihm noch eine Frage einfiel. Wenn mir noch eine Frage erlaubt ist... gibt es hier viele Katzen?

    Ursus war verwirrt. Aber ja doch. Wen sollte ich sonst ankündigen? Ja, wen sonst? Als Diener seines Herren wäre es ja reichlich merkwürdig, wenn er wen anders ankündigen würde. In diesem Moment überkam ihm ein Gedanke. War das nicht eh schon bekannt?

    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Lucianus
    "Salve Ursus...." es war schön ein bekanntes gesicht zu sehen.... aber.... ".... was machst du denn hier? Hat sich die Katze so weit verlaufen?"


    und langsam dämmerte in mir etwas....


    Die Katze? Bei allen Göttern diesseits und jenseits des Rubikon... er hoffte nicht. Das wäre fatal.


    Öhm... ich bin da um den Herrn anzukündigen. antwortete Ursus etwas zaghaft, weil er die Frage nicht ganz verstand. Er ist jetzt in Borbetomagus... oder sollte es zumindest sein... und möchte wissen, wie das Prozedere der Ankunft ablaufen soll. Also ob er abgeholt wird oder ob er selber hierher kommen soll. In Hispania damals wurde der Herr ja am Pier schon begrüßt. Wobei die von Ursus letzt genannte Möglichkeit einfacher und fixer vonstatten ging.

    Zitat

    Original von Tullia Maestrale
    Nun offensichtlich war Tullia im Vorraum des Officiums zu übersehen, was sie auf den Gedanken brachte einmal wieder etwas Leben in die Bude zu bringen...


    Zu wem möchtest du denn?


    Wer sollte sich auch schon auskennen in der germanischen Bürokratie, wenn man bisher nie damit zu tun hatte.


    Ähm... zum Magister Officiorum. Das heißt, eigentlich möchte ich zum Legatus Augusti. Und da er sich zu wetten traute, daß sie ihn gleich fragen würde, warum, gab er ihr auch gleich die Antwort. Ich möchte den neuen Legatus Augusti ankündigen.

    Die Wache am Tor hatte die Wahrheit gesagt, die Regia war leicht zu finden und das Gebäude unübersehbar. Dann mußte er jetzt nur mehr den derzeitigen LAPP finden, damit er wußte, daß der neue bald ankam und wer auch der Neue war. Allerdings konnte Ursus sich denken, daß der LAPP sicher nicht auf ihn wartete, also mußte er zum Magister Officiorum.


    Er ließ sich daher den Weg zum Mag Off beschreiben und klopfte dann an dessen Tür.

    Ursus folgte mit den Augen der Beschreibung der Wache. Aha. Also einfach nur geradeaus. Sehr gut.


    Und schon wollte er hineinreiten, da wurde er noch einmal angesprochen. Was? fragte er, denn er war ein wenig überrascht. Fragten die alle nach ihren Namen? Das merken die sich ja eh nicht. Ursus. Ich komme um die Ankunft des neuen Legatus Augusti Vinicius Hungaricus anzukündigen. Und er wollte schon wieder hineinreiten, aber er besann sich. Wer wußte schon, ob die Wache nicht noch etwas zu fragen hatte. Ähm, kann ich rein?