Sie nickte nur kurz dankend zu den Beileidsbekundungen. Was sonst sollte sie wohl darauf erwidern. So etwas hatte Venusia befürchtet. So gab sie dem Sklaven den Auftrag Mattiacus in den Garten zu bringen und ihm auszurichten wen sie hier zu Besuch hatten. Sie selbst trat von der Tür zurück.
"Dann komm doch bitte herein."
Nachdem alle, die hinein mussten das Haus betreten hatten, wurde die Tür geschlossen und Venusia begleitete die Gäste in den Garten wo sie entsprechend Plätze anbot.
"Wird etwas zu trinken gewünscht?"
Die Duccia war noch immer etwas überrascht, dass in der Classis scheinbar nicht miteinander gesprochen wurde. Das konnte sie sich gar nicht erklären.
"Was möchtest du genau wissen?"
Man merkte deutlich, dass Venusia dieser Besuch weder passte noch recht war.
Beiträge von Duccia Venusia
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Venusia erwiderte die Begrüßung und nahm auf dem ihr gewiesenen Sessel Platz.
"Ich hoffe ich störe dich nicht gerade. Du siehst beschäftigt aus."
Ihr Blick schweifte über die Unterlagen und Tafeln. Ein kurzes, flüchtiges Lächeln huschte über ihr Gesicht und wurde schnell von der traurigen Mine getilgt, die ihr Gesicht nun schon viele Tage "zierte". Es schien einiges an Arbeit zu sein. Ob sie sich auch welche suchen sollte damit sie Beschäftigung hatte und nicht so viele Gedanken an ihr endgültiges alleinsein verschwenden konnte? Die Frage war nur was und es gehörte nicht hierher.
"Du scheinst dir einiges an Arbeit mitgebracht zu haben." -
Da schließe ich mich doch glatt mal an. Auch von mir alles Gute!
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Es war zwei Tage nachdem Seiana mit der Amme und den Kindern auf dem Landsitz angekommen waren. Ihr tat der der plötzliche Abgang sehr leid und sie wollte sich nochmals und richtig bei ihrer angeheirateten Verwandten bedanken. Sie wusste um die Mühen, die ihre beiden Sprößlinge verursachen konnten. Leider hatten sie es nach der Ankunft irgendwie nicht mehr zu einander geschafft. Das sollte nun nachgeholt werden. Es war Abends und die beiden Racker lagen friedlich schlafend in ihrem Bett als Venusia in der Hoffnung, dass Seiana in ihrem Zimmer war an der Tür klopfte...
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Es waren nach und nach alle hinzugekommen. Nachdem alle vollständig versammelt waren, wurde dem Wagenlenker ein Zeichen gegeben und dieser ließ den Wagen langsam anrollen. Im gemächlichen Schrittempo ging es etwas bergabwärts um zum Verbrennungsplatz zu gelangen.
Für Venusia waren es sehr schwere Schritte. Eine viel zu kurze Bindung nahm hier ein jähes Ende. Mit Stolz und Wehmut sah sie auf ihre Kinder nieder, die ganz tapfer hinter dem Wagen hergingen und ihr die Kraft gaben es ihnen gleich zu tun. Kurz überblickte sie die kleine Gruppe, die mit ihnen ging. Dann richtete sie wieder den Blick auf den Wagen. Das Ziel war in der Ferne schon schemenhaft zu erkennen.
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Der Sklave wandte sich nach den forschen Worten des Mannes um und sah sich Venusia gegenüber, die grad wie eigentlich recht oft in letzter Zeit, rastlos durch das Haus lief. Somit hatte sie auch die nicht grad freundliche Aufforderung des Pompeier mitgehört. So trat sie selbst zur Tür und öffnete diese noch weiter.
"Salve Pompeius. Ich bin Duccia Venusia und es tut mir leid dir mitteilen zu müssen, dass mein Mann, dein Praefectus, verstorben ist. Du wirst ihn hier nicht mehr vorfinden."
Kurz musterte sie den Mann.
"Reicht dir diese Aussage oder möchtest du noch hereinkommen?"
Sie hatte zwar keine Lust mit solchen Männern zu verhandeln, aber angesichts der Begleitung sollte man wohl auf alles gefasst sein. Auch hielt sie den Sklaven fest um falls der Mann das Haus betrat ihren Schwager hinzuzuholen. Allein würde sie ganz sicher nicht weiter verhandeln. -
Ein Sklave hatten das klopfen gehört und eilte zur Porta um eben jene zu öffnen. Dieser hatte bis eben die Gänge gewischt und die Arbeit nun unterbrochen. Die Tür öffnete sich also und dem Mann, der geklopft hatte, begegnete ein erwartungsvoller Blick.
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Es war Zeit die weiteren Rituale und Zeremonien durchzuführen. Man hatte den Verstorbenen nun inzwischen sieben Tage aufgebahrt und die Bestattung wurde im kleinen familiären Rahmen abgehalten. Magnus wurde am frühen Abend als die Sonne begann unterzugehen und den Horizont berührte, auf einen Wagen gelegt und ein Stück gefahren. Ziel war der Verbrennungsplatz der Ortschaft in der Nähe. Der Wagen würde voranfahren und dahinter ein paar Musiker die üblichen Melodien spielen. Dahinter sollte die Familie folgen und hier nach die Besucher. Da die Anzahl beider Gruppen sehr gering war, blieb es bei einer kleinen Gruppe, die gemeinsam den Landsitz verlassen sollte...
Noch immer trug Venusia die schwarze Kleidung, ebenfalls die Kinder. Sevilla hatte einen Strauß frischer Frühlingsblumen in der Hand und Secundus nahm sein Lieblingsspielzeug mit. Sie wollten es ihrem Vater mitgeben damit er sie nicht vergessen würde. Nun warteten sie auf die anderen damit der kleine Trauerzug starten konnte.
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Die Kinder schliefen gerade und Venusia hatte sich für einen Moment in die kleine Bibliothek dieses Raumes begeben. Sie brütete über einer Washstafel. Als ihr Neffe den Raum betrat, sah sie auf und schob die Schreibmaterialien von sich. Sie deutete auf einen Stuhl in der Nähe wo er sich setzen sollte.
"Mir geht es nicht gut. Ich musste zusehen wie der Tod immer mehr über ihn siegte. Er hat sich lange gequält und ich konnte nichts machen außer zusehen."
Daran knabberte sie noch immer und würde es wohl eine Weile noch tun.
"Ich werde stark sein, ich muss es. Für die Kinder. Sie leiden sehr. Auch wenn sie ihren Vater eine lange Zeit nicht mehr gesehen hatten, haben sie doch sehr an ihm gehangen und nun fehlt er ihnen."
Kurz schwieg sie, dachte nach.
"Es wird sicher bald wieder besser. Er hätte nicht gewollt, dass wir lange trauern sondern, dass wir uns bald wieder unserem eigenen Leben widmen und daraus machen was wir können."
Davon war sie vollends überzeugt. Aber eigentlich wollte sie sich nicht wirklich über sich unterhalten. Bei der nächsten Gelegenheit würde ihr Neffe fällig sein. -
"Du hast recht, es ist meine Aufgabe und ich hoffe, dass ich es ihnen einigermaßen schonend beibringen kann. Danke noch einmal. Wir sehen uns dann zum Abendessen. Du wirst dich sicher von der Reise erholen wollen. Ich weiß, dass die beiden ziemlich lebhaft sein können."
Sie lächelte Seiana ein wenig an, wandte sich dann ab und ging zu ihren Kindern. Ehe sie mit ihnen das Haus betreten würde, musste sie ihnen sagen was sie dort erwartete. Sie hatte es damals als ihr Dorf überfallen wurde, hatte es sie getröstet zu wissen, dass die Männer nach Valhalla gingen und dort den Göttern bei ihrem Kampf unterstützen würden. Aber Primus würde nicht nach Valhalla gehen. Also konnte sie sie damit auch nicht trösten.
Venusia musste es anders angehen.Etwas später rannten weinende Kinder in das Haus und ihre traurige Mutter hinterher...
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Sie antwortete automatisch im germanischen Dialekt. So bald sich jemand so mit ihr unterhielt, begann sie sofort ohne nachzudenken in ihrer Muttersprache zu sprechen.
"Natürlich entschuldige ich das. Es ist ein Stück des Wegs bis hierher und scheinst sehr in Eile gewesen. Da ist es nur selbstverständlich. Danke für deine Anteilnahme. Ich bin mir sicher, dass es ihm dort gut ergehen wird. Er war immer ein sehr ehrenhafter Mann. Ich habe keinen Zweifel, dass wir uns dort wieder treffen werden."
Ihre Schritte lenkten sie zielstrebig auf die Eingangstür zu und als diese passiert war ins Atrium.
"Deine Informationen sind richtig. Es war eine sehr langwierige und schwere Krankheit, die ihn bereits im Castellum der Classis quälte und das Leben sehr langsam aus ihm zog. Er hat einen langen Leidensweg hinter sich und ich habe erst sehr spät davon gehört. Ich war in Roma und er in Misenum und ich habe nichts mitbekommen."
Sie verzog etwas trauriger das Gesicht ehe es wieder mehr eine von Trauer schwach gezeichnete Fassade wurde.
"Er hat viele Kämpfe überstanden und am Ende war es eine Krankheit, die ihn dahin raffte. Das Schicksal ist manchmal schwer zu verstehen."
Kurz sah sie sich um und entschied ihm selbst ein Zimmer zuzuweisen. Das beschäftigte sie dann wieder einen Moment.
"Dich scheint es aber auch etwas erwischt zu haben. Wenn du nichts dagegen hast, erzähle mir von deiner Zeit bei der Legion wenn du dich erfrischen konntest und die Anstregungen der Reise hinter dir lassen konntest. Wäre das in deinem Interesse?"
Auch weiterhin konnte nur jemand dieser Unterhaltung folgen wenn er des Germanischen mächtig war. Es tat ihr gut. Dann waren sie an dem Raum angekommen in dem er die nächste Zeit Quartier beziehen durfte. Venusia öffnete die Tür und ließ ihren Besucher ein. Es war zweckmäßig, aber nicht wirklich üppig eingerichtet. Es hatte ein Bett, einen kleinen Tisch und zwei Stühle sowie ein kleines Regal und eine Truhe.
"Das wäre dein Zimmer." -
Ein paar Sklaven arbeiteten im Eingangsbereich des Anwesens als dieser etwas derangiert aussehende Reiter auf das Haus zuhielt. Etwas überrascht bliickte der Sklave drein, dem das Pferd überreicht worden war, ein anderer ließ den Rechen Rechen sein und lief in das Haus wo er sehr schnell die gewünschte Dame fand. Er konnte der Duccia nur berichten, dass ein Neffe sie zu sehen wünschte und zog sie fast förmlich vom Verstorbenen weg und hinaus. Ein dritter Sklave war dem zweiten gefolgt um dort einen Krug mit Wasser zu nehmen und einen Becher und sehr schnell wieder zum Ankömmling zu laufen. Diesem reichte er dann den gefüllten Becher.
Venusia selbst kam gemäßigten Schrittes auf ihren Neffen zu nach dem sie erkannt hatte, welcher es war. Nach einigen schritten, trat sie neben den Sklaven, wartete bis er getrunken hatte und umarmte ihn zur Begrüßung.
"Es freut mich, dass du hergekommen bist. Komme doch erst einmal herein. Ich werde anweisen dir ein Bad zukommen zu lassen."
Ihr fiel auf, dass er nicht gut aussah und bei der Legion scheinbar einige Federn gelassen hatte. Das wollte sie allerdings nicht hier, nicht jetzt klären. Das sollte warten bis ihr Verwandter auch wirklich angekommen war. Zumindestens sein Geruch verriet ihr, dass ein Bad dringend nötig war. Sie selbst sah auch nicht sehr gut aus. Dunkle Augenränder zeugten vom wenigen Schlaf, den sie in letzter Zeit genoss und der mangelnde Appetit hatte sie noch etwas dünner werden lassen als sie es ohnehin schon war... -
Sim-Off: Öhm...so 5 bis 6 Jahre inzwischen.
Wie es sich gehörte, hatte Venusia sich nach den Ritualen in Schwarz kleiden lassen. Hier nach hatte sie nichts mehr zu tun. Doch sie konnte nicht untätig sein. Noch nie und erst recht jetzt nicht. So scheuchte sie den Verwalter und dieser dann die Sklaven durch das Haus, ließ Blumenarrangements aufstellen, den Garten vom Unkrauf und verwelkten Blumen befreien und neue Blumen und Büsche anpflanzen. Ebenso mussten einige Einrichtungsgegenstände den Platz wechseln. Sie brauchte etwas zu tun. Nachdem das alles erledigt war, zog es sie wieder zu ihrem Mann. Viel Zeit verbrachte sie hier nun bis ihre Kinder und die Verwandte aus Roma eintrafen.
Natürlich eilte sie sofort nach draußen um Sevilla und Lucius zu begrüßen, in ihre Arme zu schließen. Sie hatte wieder einen Grund stark zu sein und das würde sie auch sein, das musste sie und das half ihr. Nachdem die beiden Kinder begrüßt worden waren, wandte sie sich Seiana zu.
"Seiana, vielen Dank, dass du so schnell kommen konntest."
Dann umarmte sie auch ihre Verwandte... -
Wieder ist ein Jahr vergangen,
in dem wir viel zusammen hangen.
Ein Geburtstagskind, das ist doch fein,
das will auch zu Ostern gefeiert sein.So ist das halt mit solchen Feiertagen,
die einen werden ans Kreuz geschlagen,
die andern lebt man dreimal hoch,
so macht man dat in Berlin ja ooch.Wir sind sehr froh, dich hier zu haben,
doch eigentlich kommst ja aus Schwa...
Ach nein, und wieder, wir vergaßen,
aus Baden, ja! Das war nur Spaßen!Was kann man nur über es sagen?
Schließlich will man ja nicht klagen!
Ne Kampfsau halt, und doch ne Dame,
spielt mal ne Reiche, mal ne Arme.Hier ein *klock* und da ein Seufzen,
hier ein Lachen, da ein Räuspern.
Du bist letztendlich zweifellos,
in jeder Hinsicht ganz famos.Du bist schlichtweg das Ideale
Drittel von unsrem Trio Infernale!
fast alles gesagt, nur noch kein Name,
wer ist gemeint mit dieser Dame?Wer anders könnte das wohl sein,
als unser liebstes Aelilein?
Und alle anderen gratuliern natürlich,
noch einmal mindestens so ausführlich.Liebe Germanica Aelia, wir gratulieren die ganz ganz herzlich zu deinem Geburtstag. Natürlich wünschen wir dir alles Liebe und Gute.
Wer das wir ist wo doch eine des Geburtstagserinnerungsteams heute jubiliert? Dieses tolle Gedicht ist unter der tollen Mitwirkung von Tiberia Albina und Titus Aurelius Ursus entstanden.
Vielen, vielen Dank! -
Gern hätte Venusia wesentlich länger in Ruhe getrauert, aber das konnte sie nicht. Irgendwer musste sich um alles kümmern, dafür sorgen, dass Primus seinen Weg ins Reich der Toten fand. Am nächsten Tag wies sie die Sklaven an den Decimus zu waschen, zu salben, in seine besten Gewänder zu kleiden. Dann wurde er wie es sich bei den Römern gehörte im Hause aufgebahrt und die Sklaven legten die Münze dazu. Venusia hätte sich bei den germanischen Ritualen bestens Bescheid gewusst, aber hier war sie auf Hilfe angewiesen.
Nachdem das vollbracht war, zog sie sich in ihr Zimmer zurück und begann einen brief an Primus Familie in Roma zu schreiben. Sie sollten die Kinder herschicken und am besten gleich selbst mitkommen. Danach sollte sie und etwas später Mattiacus den üblichen Zeremonien entsprechend bedacht werden. Dann würde Venusia sich auch schwarz kleiden, wie es sich gehörte. Doch das alles später erst. Jetzt galt es den Brief zu verfassen und die familie zu informieren sowie seinen Patron. Nachdem das Schreiben an die Decimer fertig war, wurde das nächste Schreiben verfasst. Offizieller natürlich. Nachdem der Brief an den Patron fertig war, ergab sich Venusia ihrer nächsten Pflichten. Das Reinigungsritual.
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Nachdem er das Haus der Familie besucht hatte, machte er sich direkt auf den Weg zum Patron des Verstorbenen. Auch hier sollte ein Schreiben übergeben werden.
Duccia Venusia, momentaner Aufenthaltsort Landsitz der Gens Decima in den Albaner Bergen, Italia
Ad
Marcus Vinicius Lucianus
Villa Vinicia
RomaSalve Vinicius Lucianus,
es sind dunkle Tage für mich und meine Familie. Es bekümmert mich sehr dir mitteilen zu müssen, dass dein Klient Decimus Magnus seiner langen und schweren Krankheit erlegen ist. Er starb friedlich in Gegenwart seines Bruders Mattiacus und meiner. Wir haben alles Menschenmögliche versucht ihm zu helfen, doch schließlich war Pluto der Sieger. Magnus ist von uns gegangen und trauern sehr ob des großen Verlustes. Sollte es deine Zeit ermöglichen, würden wir uns sehr über dein Erscheinen bei der Trauerfeier freuen. Sollte dies nicht möglich sein, so werde ich dich nach meiner Rückkehr nach Roma persönlich besuchen.
Vale
Duccia Venusia
Danach machte sich der Bote auf den Weg zurück zum Landsitz.
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Ein Bote, ein Sklave des Hauses in den Albaner Bergen traf in Roma ein um die Briefe der Witwe zu überbringen. DIe erste Anlaufstelle war das Haus der Familie.
Liebe Familie,
eine schwere Stunde ist für uns alle gekommen. Pluto hat unseren Primus zu sich geholt. Ich möchte euch bitten unsere Kinder zum Landsitz in die Albaner Berge zu bringen. Wenn ihr es einrichten könnt, so kommt doch bitte selbst dorthin. Er wird bis zu 7 Tage aufgebahrt bleiben und dann dort verbrannt werden. Hiernach soll er seinen Platz in eurer Grabstätte bei Roma finden.
Verzeiht meine kurzen Worte, ich kann nicht mehr finden in diesen traurigen und dunklen Stunden.
Es würde mich sehr freuen euch bei seiner letzten Reise dabei zu haben.
Vale
Venusia
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Dem schließe ich mich an. Ich bin auch bis Sonntag ohne Internet unterwegs
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Natürlich versprach Venusia Hispania mit den Kindern aufzusuchen und ihnen die Heimat ihres Vaters zu zeigen und sie selbst war sehr neugierig darauf sie einmal zu sehen. Sie hatten es leider nicht geschafft vorher. Als Primus von den schönen Zeiten sprach, versuchte sie etwas zu Lächeln. Ja, die hatten sie gehabt. Es waren einige Jahre gewesen, aber dennoch viel zu kurz. In seinen letzten Tagen wich Venusia nur ganz selten von Magnus Seite. Sie blieb am Bett, begleitete ihren Mann bei seinen letzten Tagen und Stunden.
Erst als sein Tod wirklich festgestellt wurde, ließ sie sich in ihre Kammer bringen um dort weiter zu trauern. Sie wusste, dass noch einiges zu tun war, aber nicht an diesem Tag nicht sofort. Das hatte Zeit...
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Auch von mir alles liebe und Gute zum Geburtstag. Genieße deinen Tag