Sie freute sich darüber, dass die anderen Sklaven nun genau wie frei sein sollten. Dann schaute sie wieder zu ihrem Bruder, der sie in den Arm nahm. Venusa konnte es immer noch nicht fassen einen Teil ihrer Familie wiedergefunden zu haben. Sie sagte einfach nur "danke". Dann wartete sie darauf diesen Ort verlassen zu können und das alles zu verarbeiten.
Beiträge von Duccia Venusia
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Venusa sah dem Kampf ängstlich zu. All das Blut. Sowas hatte sie schon oft gesehen und meist ging es nicht gut aus. Sie betete, dass ihrem Bruder nichts passieren würde und war heil froh als alles vorbei war.Er kam auf sie zu und erkundigte sich nach ihrem Befinden. "Mir geht es gut, denn ich bin am Leben und fast unversehrt." Dann begann sie die Geschichte zu erzählen, die sie in den letzten jahren durchleben musste. "Unsere Eltern wurden bei dem Überfall getötet. Mich nahmen sie mit." Sie schaute sehr traurig und kämpfte innerlich gegen die Tränen, die sie übermannen wollten. Sie atmete tief durch und erzählte weiter. "Ich musste erst bei den Barbaren arbeiten. Dann wurden diese überfallen und wurde von denen wieder weiter verschleppt. Nach einer sehr langen Zeit bin ich nun hier angekommen und habe dich wiedergefunden. Ich freue mich so, dass du wohlbehalten bist und am Leben." Sie schaute sich um und musterte die Gegend. "Sind die anderen Sklaven jetzt auch frei oder geht ihre Reise weiter?" Sie setzte sich auf den Boden, denn sie war wirklich sehr erschöpft.
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Sie war von dem langen Marsch erschöpft. Endlich schien eine Stadt in Sicht, wo sie vielleicht etwas rasten würden. Was mit ihr passierte, war für sie kaum von Belang. Ihre Eltern waren ermordert worden und ob ihr Bruder, der sie verlassen hatte, noch am leben war oder wo er sich aufhielt, wusste sie nicht. Also ergab sie sich ihrem Schicksal und warete darauf irgendwo als Sklavin arbeiten zu müssen. Dann sah sie einen Reiter auf die Gruppe zureiten. Irgendetwas an ihm schien ihr vertraut. Nur konnte sie sich nciht erinner was es war. Sie sah den Reiter und wusste sofort wer es war. Ihr Bruder. Sie erkannte ihn sofort wieder. Doch in der Zwischenzeit hatte sie gelernt nur das zu machen, wass diese schrecklichen Männer wollten. Auch hatte sie ihre Waffen schon zu spüren bekommen, weil sie mal gestolpert war. Also wartete sie ab, was weiter passieren würde. Sie bekam mit, dass ihr Brider sie auch erkannt hatte und nun gab es ihrer Meinung endlich wieder Hoffnung für sie. Die Hoffnung, dass ihr Bruder sie befreien würde.
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Hallo.
Ich möchte das römische Bürgerrecht erbitten und der Familie der Duccia angehörig sein und in Germania leben. Ich möchte eine ziviele Laufbahn einschlagen.