Sie musste ein wenig Grinsen.
Wir gehen ja beide dort hin und haben ja dann zur Not uns und bunte Menschen sehen ist bestimmt interessant.
Dann stand sie auf und holte sich auch einen Becher Wasser.
Möchtest du noch etwas nachgeschenkt haben?
Sie musste ein wenig Grinsen.
Wir gehen ja beide dort hin und haben ja dann zur Not uns und bunte Menschen sehen ist bestimmt interessant.
Dann stand sie auf und holte sich auch einen Becher Wasser.
Möchtest du noch etwas nachgeschenkt haben?
Ein wenig fragend sah sie ihn an.
Wie meinst du das? So wichtige Personen werden da sein und da meinst du nciht, dass ich kleine Germanin ein wenig fehl am Platz bin?
Mit einem Lächeln gab sie das von sich wobei ihr dieser Gedanke schon die ganze Reise übergekommen war, ob die Idee wirklich so gut war.
Sollte meine Arbeit dies erlauben, werde ich das Angebot gern annehmen, aber zur Zeit habe ich eine ganze Menge zu tun. Aber etwas Abwechslung ist nicht schlecht.
Sie lächelte wieder.
Ich werde in den Tagen meiner Anwesenheit hier bestimmt schon einiges zu sehen bekommen. Denke ich zumindest.
Einen kleinen Moment bitte,
sie stand auf und holte fix einen Becher Wasser von einem Tisch aus der Ecke und brachte ihn dann zu Commodus.
Ja, wahrscheinlich hast du recht. Rom wird sich nicht ändern und doch ist diese Stadt immer wieder neu für mich, wenn ich hier bin.
Ein wenig verlegen lächelte sie.
Also ist alles beim gleichen geblieben. In Rom scheint sich nicht viel zu ändern. Darf ich dir etwas zu trinken anbieten oder einen Happen zu essen?
Sie hatte sich auch gesetzt und sah ihn fragend an.
Venusia deutete zu einem Zimmer und ging dann neben Commodus her.
Ja, die Reise war sehr angenehm und nicht bemerkenswertes zu berichten. Und was war bisher hier in Rom so los?
Sie waren dann im Zimmer angekommen und sie bot eine Sitzmöglichkeit an.
Venusia, die gerade an der Tür vorbei kam, öffnete diese gleich selbst und lächelte Commodus an als sie diesen erkannte.
Salve Commodus. Komm doch bitte herein.
Sie trat aus der Tür zurück und machte ihm Platz, dass er eintreten konnte.
Venusia war nun in Rom angekommen und hatte nach der langen Zeit auch recht schnell die Casa wieder gefunden. Sie trat durch die Tür und schloß diese dann nach dem sie eingetreten war. Seufzend lehnte sie sich gegen die Wand. Nun war sie wieder in Rom. Von ihrem Kurzbesuch abgesehen war es nun fast ein Jahr her, dass sie hier war. Eine Stadt so fern von ihrer Heimat und genauso fremd. Nachdem sie sich einen Moment gesammt hallt, nahm sie ihre Sachen und suchte sich ein Zimmer.
Venusia musste wieder schmunzeln.
Nein dein Officium befindet sich gleichneben meinem. Dort gibt es auch einen Stuhl zum sitzen.
Nun muss ich leider nach Rom abreisen. Mich erwaten dort einige Dinge. Ich hoffe in spätestens einer Woche wieder hier posten zu können. Bis dann ![]()
Hier befindet sich das Officium des Scriba Aulus Duccius Maximus
Sie suchte in ihrem Stapel nach einigen Karten und reichte dazu ein Wachstäfelchen.
Wenn du mir die verschiedenen Legionen heraussuchen könntest, die es in der Nähe der Städte dieser Regio gibt. Ich möchte gern dem Legaten ein wenig bei den Frühjahrsvorbereitungen helfen.
Hier findest du die Städte in deren Nähe etwas militärisches zu finden ist. Bitte nur für superior machen. ![]()
Venusia war den Frauen gefolgt, hatte sich kurz erfrischt und war dann wieder zurückgekommen. Sie setzte sich auf den ihr gewiesenen Platz und wartete auf den Fortgang des Essens nachdem sich alle irgendwann gesetzt haben würden.
Nun musste Venusia wieder lachen. Mit solch geschockter Reaktion hatte sie zwar nicht gerechnet, aber nen Spaß war es dennoch.
0 Sesterzen sind das Gehalt eines Scruibas. Damit habe ich auch angefangen und musste den Schriftverkehr und das Berichtswesen des LAPP aufrecht erhalten. Aber das Wasser kann ich dir erlassen.
Sie lächelte ihn an und sah freundlich abwartend drain.
Venusia erwiederte die Umarmung, nickte beiden noch einmal zu, suchte dann ihre Schriftrolle und verließ das Kaminzimmer. Die Themen waren nicht für eine Frau geeignet, die jetzt angeschlagen wurden.
Nun musste Venusia lachen. Was dieser immer auf dem Wasser herumreiten musste, aber das würde er jetzt zurückbekommen.
Der Lohn die Woche sind 20 Sesterzen und ein Liter Wasser trinken am Tag.
Ihr Gesicht war sehr ernst geworden und sie musste aufpassen nicht gleich wieder loszulachen.
Wenn du möchtest, kannst du gleich beginnen. Arbeit hätte ich genug.
Ihr Lächeln wurde zu einem freundlichen breiten Grinsen.
Venusia sah beide an.
Nun, dieses Thema ist ncihts für mich und ich möchte euch beide dabei nicht stören. Also werde ich mich zurückziehen.
Sie lächelte beide weiterhin an und wartete noch höflich einen Moment.
Venusia sah ein wenig komisch und irritiert drein.
Da dieses Gespräch nun scheinbar eines für Mäanner ausschließlich wird, werde ich mein Zimmer zurückkehren und dort noch ein wenig lesen.
Sie trank ihren Becher aus und stand auf.
Auch Venusia blickte ein wenig komisch drein. Wusste sie doch nicht wie Valentin reagieren würde. Aber als er dies recht gut überging, antwortete sie auch nach dem er geendet hatte.
Nun, ich habe mich damit noch gar nicht beschäftigt. Aber ich denke mit meine 17 Sommern habe ich auch noch Zeit.
Ein breites Lächeln erschien und sie musste sich zusammen nehmen halbwegs ernst zu bleiben.
Ich habe durchaus noch andere Getränke hier. Aber nun zu deinen Tätigkeiten. Als Scriba müsstest du Berichte schreiben, Schrieben verfassen und meine rechte Hand sein. Es ist Korrespondenz mit den Städten der Regio zu führen und ggf als Protokulant auf Reisen durch die Regio mit zu kommen. Denke gründlich nach ob dies etwas für dich wäre. Denn ich muss mich auf meine Scriba verlassen können.
Abwartend sahs ie ihn nun an und ließ ihm alle Zeit, die er benötigte um zuüberlegen.