Sie schaute ihn an.
Erzähle mir vin deiner Zeit in dem anderen Dorf. Ich möchte gern wissen, was su da so gemacht hast und wie es dir ergangen ist.
Dann lächelte sie und schaute ihn aus großen und gespannten Augen an.
Sie schaute ihn an.
Erzähle mir vin deiner Zeit in dem anderen Dorf. Ich möchte gern wissen, was su da so gemacht hast und wie es dir ergangen ist.
Dann lächelte sie und schaute ihn aus großen und gespannten Augen an.
Sie hatte sich auf ihr Bett gelegt und schaute zur Decke. Als es an der Tür klopfte, sagte sie Herein und setzte sich dann hin.
Venusia erwiederte die Umarmung, lächelte ihn noch einmal an und ging zur Tür.
Bis gleich.
Dann verließ sie das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer und betrat es.
Sie betrat mit Damian das Zimmer.
Das wird dein Zimmer sein, wenn du willst.
Sie ging zum Bett.
Ich werde dich nun erstmal in Ruhe lassen damit du dich hier erst einmal einrichten kannst. Mein Zimmer ist zwei Türen weiter, wenn du fertig bist, können wir uns ja weiter unterhalten. Ich würde mich sehr freuen.
Sie schaute ihren Bruder an und bemerkte, dass auch ihr langsam kühl wurde. So stand sie auf und wartete, dass ihr Bruder es ihr gleich tat. Dann brachte sie ihn zu seinem Zimmer.
Nach ihrem Besuch in der Küche kam sie hierher. Der schnelle Ritt zurück, hatte sie angestrengt, aber ihr dennoch Spaß gemacht. Sie setzte sich ausnahmsweise in einen Sessel und lehnte sich in diesem Zurück. Sie schloß kurz die Augen und hörte dem Knacken des Feuers zu. Als es einmal etwas lauter knackte, öffnete sie die Augen wieder und schaute dann ins Feuer.
Sie lächelt.
Ich habe nicht lange gewartet. Und jetzt werde ich dir ersteinmal das Gästezimmer zeigen und dnan zu Marga gehen um ihr zu sagen, dass es heute abend einen Esser mehr gibt.
So betrat sie die Casa, brachte Lando zum Gästezimmer, flitzte dann in die Küche um Marga bescjeid zu sagen und ging dann ins Kaminzimmer.
Am Stall angekommen, stieg sie ab und führte ihr Pferd in die Box zurück. Sie trocknete es mit Stroh ab, gab ihm Futter und etwas zu trinken. Dann wartete sie auf Lando.
Sie nickte.
Gut.
Dann drückte iei mit ihren Füßen dem Pferd in die Seite und es galoppierte los. Schnell flog das Pfed über die Wiese und schien sichtlich Spaß dabei zu haben. Kurz vor Mogontiacum blieb sie stehen und drehte sich mit samt Pferd um. Ihr Blick wanderte zurück über die vielen Weiten. Dann ritt sie in die Stadt zurück zur Casa und zum Stall.
Sie hatte die Beeren aufgegessen und schon weitaus weniger Hunger.
Wir können gern los. Es ist zwar schade diesen Platz zu verlassen, aber für Margas Essen mache ich fast alles.
So stand sie auf, verließ die Lichtung und ging zurück über die Wiese zu ihrem grasenden Pferd, was brav gewartet hat. Sie saß auf und wartete auf Lando, bis auch er fertig war.
Können wir dann?
Sie nahm die Beeren und aß sie.
Ich danke dir nochmals. Und auf Margas Speisen kannst du wirklich gespannt sien. Sie kocht das beste Essen.
Sie sah sich um und versuchte herauszubekommen wie spät es war und ob man sich eventuell Sorgen um sie machen würde.
Beeren nehme ich gern. Wir können ja auch bald zur Casa aufbrechen und Marga kocht uns dann was ganz leckeres.
Sie schaute ihn immer noch verlegen an. Es war ihr unangenehm.
Sie sah auf die Wasserflasche.
Durst. Ja, den habe ich. Ich danke dir.
Dann greift sie nach der Wasserflasche und trinkt einige Schlucke. Als sie damit fertig war, knurrte ganz leise ihr Magen. Wieder verlegen schaute sie zu Lando.
Irgendwann schlug sie die Augen auf und sah, dass Lando sie beobachtete.
Entschuldige bitte. Ich war irgendwie plötzlich in Gedanken versunken.
Sie lächelte verlegen.
Das passiert mir manchmal.
Während sie so im Gras lag und den Himmel betrachtete, schweiften ihre Gedanken in ihre Vergangenheit ab. Sie sah sich über die Wisen Britanniens rennen, wie sie ihrer Mutter bei der Hausarbeit half, wie sie mit ihrem Vater durch die Wälder striff, aber nur weil sie so lange gequengelt hatte, bis er sie mitnahm, wie sie mit Gaius verbotenerweise etwas kämpfen übte. So in ihren Gedanken vertieft, musste sie auf einmal leise lachen.
Hergen
Er hörte es an der Tür klopfen und öffnete die Tür.
Wie kann ich helfen?
Es muss doch nicht immer etwas Ungewöhnliches oder Außergewöhnliches sein was man als Kind angestellt oder erlebt hat. Die kleinen normlaen Dinge sind eingentlich die mit am schönsten.
Sie ließ sich zurückfallen. Das Gras kitzelte in ihrem Gesicht, aber das störte sie nicht. So lag sie nun da und beobachtete wieder den Himmel.
Sie sah von den Wolken zu Lando.
Man findet diese Wolkentiere nur mit Phantasie. Die braucht man dafür. Was hast du eigentlich als Kind so alles gespielt? Ich habe oft mitm Rücken im Gras gelegen und in den Himmel geschaut. Die Woken beobachtet, wie sie sich in Ihrem Flug übers Land veränderten oder gar verschwanden.
Auch sie lächelte, besonders bei ihren Gedanken an früher.
Sie lächelte.
Na schau dir doch mal die Formen der Wolken an. Da drüben die Wolke sieht aus wie ein Pferd und die wie ein Hase.
So ordnete sie noch einige Tiere oder Gegenstände den Wolken zu.
Siehst du jetzt was ich meine?
Dann war es ja in Ordnung sie hier zu verstecken.
Sie betrachtete den Himmel weiterhin.
Was man nicht alles entdecken kann, wenn man sich mal etwas Ruhe gönnt und den Wolken beim vorbeiziehen zuschaut. Man kann wirklich allerlei lustige Dinge darin sehen.