Beiträge von Duccia Venusia

Als sie bemerkte, dass Desiderias Pferd stieg, wude sie sofort langsamer, wendete ihr Pferd und ritt zu ihr. Sie schaute sich um, b sie einen grund dafür ausmachen konnte. Ängstlich rief sie ihr entgegen: Was ist los? Was ist passiert?

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Original von Desideria Duccia Germanica

Thunor konnte es nicht abwarten endlich aus der Box gelassen zu werden.Desideria beruhigte ihn.Er wollte wieder Galoppieren..doch er musste sich dem Schritt von Venusias Pferd anpassen,was ihm nicht leicht fiel.
"Venusia,können wir ein Stück galoppieren?Thunor hält das kaum mehr aus.Er ist sehr temperamentvoll." fragte sie sie mit einem lächeln

Sie nickte.

Natürlich können wir ein Stück galoppieren. Das ist kein Problem.

Ihr Pferd begann dann zu galoppieren und sie schaute, dass sich Desideria nicht zu wet entfernte. Sie mussten unbedingt zusammen bleiben. Noch gab es keine Berichte über Germanen hier im Land, aber wer weiss, obs ie einfach noch nicht bemerkte wurden und da Desideria den Weg noch nicht kannte, wollte sie nicht, dass sich beide verloren.

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Original von Desideria Duccia Germanica

Sie folgte ihr.Nahm sich nur eine Kleinigkeit zu essen,Sie hatte nicht wirklich hunger...Sie musste an Valentin denken

Auch Venusia aß nicht viel, aber doch etwas, denn sie mussten ja noch ein ganzes Stück reiten. Auch packte sie einige Kleinigekeiten als Proviant ein.

Dann war es hell genug und beide gingen zum Stall. Dort bereiteten sie dann ihre Pferde vor, führten sie dann hinaus und stiegen dann auf. Im gemächlichen Schritt ritten sie durch die Landschaft.

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Original von Desideria Duccia Germanica
"ich denke das ist eine gute Idee,danke Venusia.So ich glaub ich hab jetzt alles."

Dann sollten wir etwas essen und losreiten, wenn die Sonne aufgegangen ist. Wir haben dann nämlich ein Stückchen vor uns.

Sie half dann Desideria die Sachen bis zur Tür tragen und ging dann in die Küche.

Dann werde ich Dir die schönen Ecken auf unserem Weg nach Mogontiacum zeigen und dann auch eine Führung durch Mogontiacum selbst mit dir machen. Es ist eine schöne Stadt.

Ja, das weiss ich und ich werde hier die Stellung halten.

Dann ging sie zurück in ihr Arbeitszimmer.

Ja, ich komme mit.

Sie folgte Desideria dann und half beim Verstauen der Sachen.

Kennst du eigentlich Mogontiacum?

Ich weiss nicht wie lange es dauern wird. Es richtet sich ja danach, wie schnell Valentin Hilfe findet und wann er Julia findet. Danach richtet sich die Zeit deines Aufenthaltes in Mogontiacum. Nimm am Besten das mit, was du für nötig hälst.

In Ordnung. Ich werde dies bezüglich alles nötige veranlassen, wenn wieder Berichte oder Nachrichten herein kommen.

Ss braucht dir nicht leid zu tun. Du kannst ja nichts dafür.

Sie schaute Sedulus an.

Und nein, es gibt nichts anderes als, das was du von mir in den Briefen zu lesen bekommen hast und ich glaube, das ist schon viel zu viel auf einmal.

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Original von Desideria Duccia Germanica

"Ja..lass uns gehen."

Sie küsste Thunor auf die Nüstern und klopfte ihm den Hals,dann verließen sie den Stall

In der Casa angekommen schaute sich Venusia um.

Soll ich dir beim Packen helfen oder schaffst du das allein?

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Original von Traianus Germanicus Sedulus
Ich sah die Besorgnis in Britannia Gesciht

Das tut mir leid zu hören Britannia, wenn ich Dir irgendwie helfen kann?

Danke, aber ich wüsste im Moment nicht wie. Wir haben wohl nur die Möglichkeit abzuwarten und zu sehen was passiert.

Ja, warten, nur das konnte sie und hoffen, dass alle gesund zurückkehren würden.

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Original von Desideria Duccia Germanica

"Ich hatte einen Albtraum..Ich hab...ich konnte nicht mehr einschlafen udn bin hierher zu Thunor gegangen...."

Sie hielt es für besser nichts näheres vom Traum zu erzählen.Venusia war schon genug besorgt...sie wollte ihr nicht noch mehr Angst machen

Venusia versuchte im Dunkeln Desiderias Gesicht genau zu erkennen.

Du machst dir Sorgen. Die mache ich mir auch. Aber es wird alles gut gehen. Wir Duccia sind nicht unter zu kriegen.

Sie versuchte aufmunternd zu lächeln und es gelang ihr auch, dass es ehrlich und aufrichtig wirkte.

Aber lass uns in die Casa zurückgehen. Wir können ja unseren Ritt schon vorbereiten. Somit können wir bei Sonnenaufgang losreiten und können in Ruhe reiten ohne Hast und Eil.

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Original von Desideria Duccia Germanica

"Venusia?Was machst du hier?" fragte sie ungläubig.
"Ich bin es...Desideria.Komm ruhig her..ich bin hier drüben."

Erleichtert atmete sie auf und ging zu Desideria. Dort stellte sie den Ast ab.

Ich konnte nicht schlafen und habe etwas hinter der Casa gesessen. Dann wollte ich spazieren gehen und habe hier jemanden hier rein gehen sehen. Also bin ich hier hergekommen um nachzusehen, wer hier ist. Was machst du denn hier?

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Original von Traianus Germanicus Sedulus
Ah hallo Britannia, schön das Du wieder hier bist. Ist mit Deiner Familia alles in Ordnung?
Hmm gut, die soll er bekommen.

Sie schaute Sedulus, atmete tief durch und schüttelte den Kopf.

Ich war in Confluentes, weil ich vor einigen tagen erfahren dabe, dass meine Cousine Julia von Germanen entführt wurde. Ich musste Valentin davon in Kenntnis setzen.

Dann wanderte ihr Blick zum Fenster und schaute dadurch hinaus. Auf einmal hatte sie das Gefühl, dass hier drinnen alles zu eng ist, sie fast erdrücken würde. Am liebsten wäre sie sofort nach draußen gerannt, dort hätte sie Luft gehabt und keine Wänder oder Decken um sie herum. Sie suchte die aufsteigende Panik zu unterdrücken, sie versuchte alles zu unterdrücken. doch die Sorgen um Julia, Valentin und Sextus waren zu groß, als dass sie alles verdrängen konnte.

/edit: was vergessen

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Original von Desideria Duccia Germanica

"Ich dir auch Venusia!" sagte sie ihr hinterher und ging dann in das Schlafzimmer,was nun ohne Valentin so leer erschien.Sie legte sich in das Bett und starrte aus dem Fenster.Sie sah die Sterne... Valentin wo bist du nur? sprach sie in die funkelnden Lichter am Himmel.
Es dauerte vermutlich Stunden,nach ihrer Einschätzung bis sie eingeschlafen war.Träume plagten sie.Ließen sie immer wieder aufwachen,einmal sogar schreiend.Sie hatte vor Augen wie ein Hüne von Mann ihrem Valentin schwer verletzte.Danach konnte sie nicht mehr einschlafen und stieg aus dem Bett.Sie zog sich einen Umhang über und ging hinaus in die Stallungen um Thunor zu sehen.
Leise sprach sie zu dem Rappen:
"Ich hätte ihm sagen sollen das er dich nehmen soll.Du hättest auf ihn aufgepasst.Ihm mir heile zurückgebracht,wie du es mit mir schon so oft getan hast.Oh mein lieber Thunor.Was soll ich nur tun wenn er nicht wiederkommt?" Sie schmiegte sich an den Hals des Pferdes und fing an zu weinen.Thunor war der einzige bisher gewesen der sie weinen sah.

Sie hatte nur wenige Stunden geschlafen, war dann aufgestanden. Hinter der Casa saß sie und schaute in den Himmel. Einige Sterne schienen und Venusia beobachtete sie. Immer wieder versank sie in ihren Gedanken. Hier wo sie nun allein saß, hatte sie endlich die Zeit über all das nachzudenken, was sie so lang in den Hintergund gestellt hatte. Was war mit Julia passiert? Wo war sie jetzt? Ging es ihr gut? Wurde sie halbwegs gut behandelt? Sie hoffte das alles, aber Gewissheit hatte sie nicht.

Nachdem sie eine Weile dort gesessen hatte, stand sie auf und ging durch die Gegend. Plötzlich sah sie eine Gestalt in den Ställen verschwinden. Ihr Herz setzte einen Schlag lang aus. Wer war das und wer hatte etwas um diese Zeit im Stall zu suchen? Sie musste nachschauen, wer das war. Also ging sie zum Stall hinüber und nahm sich einen Ast mit, den sie unterwegs fand. War es jemand unrechtes, so musste sie sich zumindest etwas wehren können. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch betrat sie den Stall.

Hallo? Wer ist hier?

Sie hatte zum Glück keine Probelme im dunkeln etwas zu sehen. Nun wartete sie, wer sich dort melden würde.

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Original von Desideria Duccia Germanica
Sie wusste nicht was sie sagen sollte..Wusste nicht wie sie reagieren sollte.Desideria blieb einfach ganz ruhig und schaute Venusia an.
"Vielleicht sollten wir uns hinlegen.Wir müssen morgen ja nach Mogontiacum.Und du solltest dich auch ausruhen hat Valentin gesagt.Kann ich sonst noch irgendwas für dich tun?Eine weitere Decke?"

Wieder einmal nickte sie. Ja schlafen das sollten sie.

Nein, ich benötige nichts weiter. Ich wünsche Dir eine gute Nacht und schlafe gut.

Dann lächelte sie kurz und ging ins Bett.

Sie trat ein.

Salve Sedulus. Willkommen zurück. Ich habe hier Nachricht von meinem Cousin Flavius Duccius Germanicus. Er bittet um ausführliche Mitteilung zu unserer Lage hier in Germania.

Sie klopfte an und wartete darauf hinein gebeten zu werden.