ZitatOriginal von Traianus Germanicus Sedulus
Ein wenig überrascht ob der Antwort sah ich sie an. Ich hätte nicht gedacht das sie dies sagen würde doch um so erfreuter war ich.
Ich neigte meinen Kopf zu den ihren bis sich unsere Lippen berührten, dann küsste ich Britannia.
Sie erwiederte den Kuss. Es war ihr erster dieser Art und seltsame Gefühle durchfluteten sie. Sie waren angenehm und sie ließ es einfach geschehen.
Nachdem Flavius ihr Zimmer verlassen hatte, stand sie auf und ging zur Tür.
Ich werde dich nun zum LAPP bringen.
Dann verließ sie das Zimmer und ging erneut zum anderen Zimmer.
ZitatOriginal von Flavius Duccius Germanicus
Er betrat noch einmal das Zimmer.
"Verzeihung wenn ich störe," dem fremden Mann höflich zunickend.
"Venusia, ich wollte mich verabschieden. Ich muss nach Rom, nachdem die Wahlergebnisse entsprechend sind."
Er ging zu ihr, umarmte sie kurz und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange.
"Pass auf Dich auf! Versprichst Du das? Und wenn was hier ist, schickt einen Boten und sonst ist Valentin da."
Sie erwiederte die Umarmung und schaute etwas traurig.
Ich wünsche Dir alles Gute für Rom und besuche uns mal, wenn du Zeit hast oder wir werden dich heimsuchen.
Ein wenig lächelte sie.
Ich werde auf mich aufpassen. Das verspreche ich. Und sollte etwas sein, so werde ich entsprechendes tun.
Sie umarmte Flavius noch einmal so gut sie konnte. Sie hatte seit er zurück war kaum die Möglichkeit gehabt mit ihm zu sprechen und nun ging er nach Rom...
ZitatOriginal von Traianus Germanicus Sedulus
Ihr schien es zu gefallen wir mir schien so entschloss ich mich für mehr.
Was würdest Du sagen wenn ich Dich jetzt küssen würde? Fragte ich Britannia direkt heraus.
Einen Moment sah sie ihn überrascht an. Doch dann lächelte sie.
Tue es, wenn du es gern möchtest.
ZitatOriginal von Gaius Octavius Victor
"Danke."
Langsam und bedächtig trank Victor den ersten Schluck, brackiger als das Wasser aus dem Tiber war es schonmal nicht... guter Anfang.
Öhm...das ist bestes germanisches Wasser, das ist nicht im geringsten brackig. 
ZitatAlles anzeigenOriginal von Traianus Germanicus Sedulus
~Hmm, soll ich nun weitergehen oder nicht?~ Dachte ich mir.
Ich sage nur das was stimmt und lügen tue ich auch nicht.
Ich streichelte ihr nun die linke Wange und sah ihr dabei tief in die Augen.
Sie sah seinen Blick und schaute dann auch ihm in die Augen. Auch das streicheln empfand sie als angenehm. Sie lächelte und wusste nicht was sie sagen soll oder ob sie überhaupt etwas sagen sollte, so schwieg sie dann lieber.
Sie musste etwas schmunzeln als sie Bemerkung mit dem kochenden Wasser hörte. Dann nahm sie den Krug mit Wasser einen Becher, füllte dort das Wasser ein und reichte es dem Tribun.
So bitte schön.
Dann setzte sie sich wieder hinter ihren Tisch.
Sie kam in ihrem Zimmer an.
Tribun, darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Ich habe zwar nur Wasser hier, aber auch das löscht den Durst.
Sie verließ dann wieder das Zimmer, schloss die Tür und ging zurück in ihr Zimmer.
ZitatOriginal von Traianus Germanicus Sedulus
Ja ich lasse bitten.
Sie öffnete die Tür.
Tribun Flavius Duccius Germanicus möchte dich sprechen.
Wie immer trat sie dann zur Seite, so dass Flavius dann das Zimmer betreten konnte.
ZitatOriginal von Traianus Germanicus Sedulus
Eben das ist es ja. Du kleidest Dich einfach, und das mag ich an Dir. Ich fuhr Britannia durch ihr dunkles Haar.
Sie schaute den LAPP mit großen Augen an. Als er ihr durch ihr Haar strich, verspührte sie ein unbekanntes aber irgendwie dennoch angenehmes Gefühl.
Ähm...danke für das Kompliment. kam es ihr etwas zögerlich über die Lippen.
Also wenn man hier nicht vier Sachen gleichzeitig zu laufen hat, ist das ja ganz langweilig 
Wie so oft klopfte sie an die Tür und wartete auf die Aufforderung das ZImmer betreten zu können.
Sie schaute an Flavius vorbei zur Tür.
Du musst dich dann noch einen Moment gedulden. Nach dem Tribun bist du dann an der Reihe.
Sie schaute zu Flavius, nickte ihm zu, dass er ihr folgen sollte und gemeinsam gingen sie zum Arbeitszimmer des LAPP.
Kleinkram nenne ich mal ne nette Bezeichnung.
Diese Situation verunsicherte sie. Der letzte, der sie angefasst hatte, hatte einen tüchtigen Tritt vors Schienbein abbekommen. Das brachte sie zwar in einige Probleme aber zumindest war sie so hier angekommen. Aber das hier war etwas anderes. Sie blieb ruhig stehen und wollte versuchen die Situation zu verstehen.
Ich danke dir für diese Worte.Es sind doch nur ganz einfache Sachen, nichts besonderes.
Venusia sah Flavius das Zimmer betreten und sah auch, dass es ihm scheinbar wieder gut ging. Er war wieder der Flavius, den sie kennengelernt hatte als sie hier ankam. Es machte sie froh ihn so zu sehen und somit begrüßte sie ihn mit einem strahlenden Lächeln.
Hallo Flavius. Schön dich wieder zu sehen. Wie geht es dir? Aber so wie du aussiehst, muss es dir wieder besser gehen.
Nein,das ist mir bisher noch nicht gesagt worden. Und das es nicht immer leicht für dich zu sein scheint, habe ich zum Teil in meiner Zeit hier mitbekommen.
Wenn ich ehrlich sein darf? So sah es aber nicht aus. Es sah für mich eher so aus als würde dich etwas bedrücken.
Sie fasste sich ein Herz und fragte: Stimmt etwas nicht?
Sie reichte Sedulus den Brief.
Hier bitte schön.
