Ahh ja...bestimmt interessant, dachte sich Venusia nachdem sie das Ding sich angeschaut hatte.
"Die Kinder in Germanien spielen mit solchen Gegenständen nicht. Schon in jungen Jahren gibt man ihnen ein Schwert in die Hand und sie lernen zu kämpfen. Wie sonst können sie es so gut lernen?"
Sie fand das Spiel seltsam und dass man erst etwas schenkt um es dann wieder wegzunehmen wenn man es nicht erriet? Sicher würden sie alle nun sehr komisch drein schauen und Venusias eiserne Miene, die sie in Verhandlungen nur all zu oft aufgesetzt hatte, tat sicher auch hier ihr übriges um den Frauen den Ernst der Sache nahe zu bringen. Natürlich war dem nicht so und ähnliches kannten sie aus, wenn sie jetzt genauer nachdachte, aber das musste einfach sein und ie war gespannt wie ie Frauen wohl reagieren würden.
Beiträge von Duccia Venusia
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Man hätte ja mal etwas großzügiger sein können und diese Frauen wirklich erbarmungslos waren, kam Venusia nicht umhin laut zu seufzen. Die waren ja wirklich schlimm. Also versuchte die "Germanin" sich zu erinnern wo sie das schon einmal gesehen hatte und wob sie die Bezeichung dazu schon einmal gehört hatte. War da nicht etwas mit nem Kreis gewesen? Ja, bei Kreis klingelte es...aber nicht wirklich stark. Wie hieß den das bloß....
"Kreisendes Dings?"
Versuchte sie nun den dritten Versuch zu bezeichnen und wusste ganz genau, dass dies auch nicht richtig war. Vielleicht hatten sie ja nun jetzt ein Erbamrmen mit ihr und sie würde erlöst werden? Der Glaube daran war schwach, aber vielleicht...? -
Was zum Drehen,"
fragte sie noch einmal nach und betasstete das Objekt weiterhin. Was zum Drehen und wahrscheinlich etwas zum Spielen, dass sie nicht gleich drauf gekommen war. Nur aber was war es? Sie hatte mit solch einem Ding nie gespielt. Zumindest wollte es ihr einfach nicht bekannt vorkommen.
"Also ein Drehdings?"
Vielleicht würde sie sich ja damit zufrieden geben oder sie erlösen. Wie sollte sie nur darauf kommen? Eine andere Stimme in ihrem Kopf sagte ihr jedoch ziemlich deutlich, dass man sie ganz sicher nicht erlösen würde und sich über ihre Unweissenheit bestimmt lustig machen würde. -
Ah jeh....sie hatte auch noch recht. Also würde dieses wohl da bleiben. Das andere wurde schon ein wenig schwieriger...Der Stoff aus dem es hergestellt worden war, war ihr unbekannt. Auch die Form war nicht ganz eindeutig. So betastete sie und tastete und sie drehte und wendete das gute Stück. Dann machte sie eine Pause in der sie grübelte und wenig später wieder begann das gute Stück zu erkunden. Eine runde Pyramide konnte es nicht sein. Die sollten ja Ecken haben. hmm...sie kam nicht drauf...also ins blaue raten...
"Ein Flaschenverschluß?"
Sicher war es falsch, aber was konnte es nur sein? -
Das Unheil nahm seinen Lauf. Venusia wusste nicht was sie als erstes bekommen würde und so war sie wirklich auf die Hilfe der anderen angewiesen. Sofort griff jemand nach ihren Händen und legte sie auf einen Gegenstand. Für einen Moment musste auch hier Venusia ihren Schreck hinunterkämpfen, Die Frauen wussten ja gar nicht, was diese Blindheit für die Germanin bedeuete. Also...das betasten mochte beginnen. Es war etwas festes und nach langem hin und her erkannte Venusia den Stoff als Holz. Blitzschnell arbeitete es in ihrem Kopf was wohl alles in dieser Größe auf dem Tisch oder in der Nähe gewesen war. Sie vermochte es im Moment nicht zu erinnern. Also musste sie weitertasten....
"Ein Rind vielleicht?"
riet sie einfach darauf los und da man ihr nicht gesagt hatte wie oft sie raten durfte, versuchte sie es nach einigen Momenten des tastens später noch einmal....vielleicht war es aber auch ein anderes vierbeiniges Getier...Da kam ihr ein Gedanke...
"Das musste ein Pferd sein."
Wirklich sicher war sie sich nicht, aber etwas anderes wollte ihr nicht einfallen. Schlimmstenfalls würde eben jemand dieses Gerät wieder mitnehmen, sicher wäre sie nicht traurig darüber. -
Diese Frauen kannten wirklich kein Erbarmen und Venusia ergab sich hier wirklich einfach ihrem Schicksal und lieferte sich den Frauen aus. Wie sie mit dem Blick ihrer "Freundin" umgehen sollte, das konnte sie im Moment nicht sagen. Schließlich war sie es ja, die die arme Germanin diesen Hyänen auslieferte. So mussten sie über ihre Opfer herfallen. jedenfalls stellte es sich Venusia so vor. Weiter konnte sie nicht nachdenken, schon wurde es dunkel und kruz musste sie die Überraschung darüber überwinden. Es kam doch ein wenig plötzlich. Ihre überraschte Anspannung wich einer anderen Anspannung. Die Frag ob sie noch etwas sehe, beantwortete sie mit einem Kopfschütteln. Wieder gingen ihr die Hyänen durch den Kopf....Sie hatte nur von ihnen gehört...aber vielleicht sahen diese ja auch so aus wie die Frauen um sie herum, die sie meinten nun derart quälen zu müssen und sie musste sich ein breites Grinsen wirklich verkneifen und versuchte sich mit dem Warten auf den ersten Gegenstand abzulenken.
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Ein armer Sklave war mal wieder auf den Weg geschickt worden um einen Brief abzugeben.
Duccia Venusia - Regia Praefecti - Alexandria - Provincia Alexandria et AegyptusAn die
Gens Duccia
Mogontiacum
Provincia GermaniaSalve und Heilsa ihr Lieben,
es hat mich sehr gefreut von euch zu hören und, dass es euch gut geht. Wobei ich auch nichts anderes erwartet habe.
Auch freut es mich sehr zu hören, dass noch mehr aus der Familie ihren Weg zu uns gefunden haben und die Familie bereichern. Mit jedem neuen Mitglied wird es auch schwerer diese Familie unter einen Hut zu bringen. Es hat mich immer gefreut und ich habe es als Herausforderung gesehen. Sehr schön, dass ihr der Regio weiterhin mit eurer Kraft und eurem Können zu Verfügung steht und sie bereichert. Es freut mich außergewöhnlich.
Bestellt doch bitte allen in der Familie einen lieben Gruß von mir. Sagt den Neuankömmlingen auch ein herzliches Willkommen von mir. Wir werden es sicher schaffen uns persönlich kennen zu lernen. Natürlich auch Eila von der es mich ausgesprochen erfreut zu hören, dass sie wieder gesundet ist. Einen Brief in dem man von lauter schönen Dingen unterrichtet wird, liest man ausgesprochen gern und so soll es auch euch ergehen.
Primus und ich möchten euch mitteilen, dass wir beide Eltern geworden sind. Wir haben zwei gesunde Kinder geschenkt bekommen. Ein Mädchen und einen Jungen. Sevilla und Lucius Secundus haben wir sie genannt und wir sind sehr stolz. Genauso wie es sich für Eltern gehört.
Das Leben hier in Alexandria ist sehr angenehm. Aelia und ihr Mann sind wirklich wunderbare Gastegeber und wir müssen nichts missen. Das Wetter ist mild. So ganz anders als in Germania. auch die Vegetation ist so anders und ich habe noch immer nicht alles entdecken können. Doch nun habe ich ja auch erst genug mit unseren Sprösslingen zu tun und deswegen beende ich auch mein Schreiben und werde wieder nach ihnen sehen.
Viele liebe Grüße aus dem Süden des Reiches
Venusia
Er klopfte an die Tür, trat ein und schidlerte sein Anliegen.
"Ich habe einen Brief, der nach Germania geschickt werden soll."
Außerdem legte er auch das Geldsäckchen mit dem Beförderungsentgelt auf den Tisch.Sim-Off: Ist bezahlt
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Man konnte ihr genau ansehen wie der Verwunderung die Bestüzung folgte und darauf die Resignation. Das war also der ruhige Tag auf den sie sich gefreut hatte. Nicht wars damit. Sie sah sich hier dieser wilden Frauenschar ausgeliefert und konnte noch nicht einmal flüchten. Mit einem hilfesuchenden Blick sah sie noch einmal Aelia an, die ihr wohl dennoch nicht helfen können würde. Da musste sie nun durch. Nur eine Tatsache beunruhigte sie noch mehr als das was nun gerade begann. Zuerst würde ja heißen, dass noch mehr folgen würden und es sich wohl eine lange Weile hinziehen könnte.
Wo sie nun auf diesem Stuhl saß, blieb sie einfach sitzen und signalisierte damit, dass sie sich ergeben ihrem Schicksal würde und es nun beginnen konnte.
"Ich hoffe nur, dass ich es überleben und den nächsten Tag noch erleben werde.!"
Sie flüsterte es leise und nur ihre "Freundin" konnte dies hören. Innerlich seufzte sie. -
(gefühlte) 500 Geschenke waren da wirklich untertrieben. Es musste mindestens das doppelte gewesen sein als sie endlich das letzte ausgepackt hatte und sich brav und anständig für diesen undefinierbaren Holzklotz bedankte. Sicher würde sich sein Nutzen erst später dem Verwender erschließen. Im Moment wirkte er eher wie ein unnützer Holzklotz. Etwas beunrihigt ging ihr Blick wieder zu den von den Frauen umwuselten Kindern, die sie sorgenvoll ansah. Aelia erst riß sie aus den Gedanken heraus. Noch einmal prüfend überblickte sie alles.
"Doch es sind schon nützliche Sachen dabei und sicher auch welche, die dem Vater besonders gefallen."
Ihr Blick ging zu dem Reiter, der ihr doch ein kleiner Dorn im Auge war. Ansonsten war es schon ein netter Gabentisch.
"Vielen Dank dir." -
Ist das nicht alles vielleicht ein bischen zu viel des Guten? Warum soll das nun alles augedröselt werden? Außerdem könntest du das du auch gut selbst machen Mit etwas Arbeit zwar, aber das Tabularium könnte da dein Freund und Helfer sein.
Dies ist nicht die erste Diskussion dieser Art. Es gab schon einige zu dem Thema und wenn ich ehrlich bin, es geht mir langsam wirklich auf den Keks.
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Einfach aufmachen? Na ja...wenn sie das so meinte. Gesagt, getan, begann sie nun unter den aufmerksamen Bilcken der Frauen die in Tücher eingepackten Geschenke auswickeln und sie sich anzuschauen. Zum Vorschein kamen zwei Klappern. Ein Stiel mit je einem kleinen Holzteil zur linken und zur rechten mit einem Band gehalten. Das würde sicher sehr viel Krach machen und Venusia war der Schenkenden schon jetzt dankbar dafür. Sie waren sogar in rot und in blau gehalten. Sehr aufmerksam. Sie suchte in den Anwesenden nach der Frau welche dieses geschenk verbrochen hatte um sich bei ihr anständig zu bedanken und in Gedanken einen Racheplan zu ersinnen. Im nächsten Päckchen fand sie eine Rassel. So etwas war immer sehr praktisch. Ein paar süße Hemdchen für die beiden, eine Puppe und das nächste was kam, war kaum zu fassen. Sie packte vorsichtig den Gegenstand aus und hervorkam ein Reiter auf einem Pferd. Sofort strahlte ein Gesicht in der Frauenreihe.
"Was der Vater war, muss doch der Sohn auch werden,"
ertönte dann die dazugehörige Stimme während Venusia um Fassung bemüht war. Da fiel ihr nicht wirklich viel ein und ihr wäre jetzt nach einem tüchtigen Schluck Met gewesen.
Ja, vielen Dank auch,
sagte sie nun artig während sie darüber nachdachte, das sie daran noch gar nicht gedacht hatte und sie ihren Sohn ganz sicher nicht irgendwo ins Militär stecken würde. Auf GAR KEINEN Fall. -
Das war genau die Antwort, die sie nicht hören wollte. Es machte das alles nicht wirklich leichter, aber vielleicht konnte sie ja die wilde Horde von ihrem Kindern fortziehen und die Aufmerksamkeit ein wenig auf sich sich ziehen. Sie setzte sich auf einen Hocker in der Nähe. Noch immer war sie nicht auf ihrem alten Level an Kraft und Ausdauer angekommen. Das würde wohl ein wenig dauern bis sie da wieder angekommen ist. Nun saß sie da und hatte doch wirklich einen Einfall.
Die Geschenke sehen ja wirklich interessant aus. Was ist denn dadrinnen?
Neugierig reckte sie den Hals und sah auf die vielen in Tücher eingeschlagenen Dinge. Manche wirkten eckig, andere rund und sie konnte beim besten Willen nicht sagen was sich wohl dort versteckte. -
Erst wesentlich gelassener, mit zunehmender Frauenschar um die Kinder herum, wurde Venusia nervöser. Man konnte ja fast meinen, dass sie die kleinen erdrücken wollten und selbst die Sklaven schauten sich hilfesuchend um. Ihr wollte aber nicht einfallen wie sie ihnen helfen konnte. Sie mussten es wohl über sich ergehen lassen. Kurz sah sie zu Aeli, die zu ihr getreten war und dann wieder zu der Meute, die sich wie Wölfe um die beiden kleinen ringte. Dennoch widmete sie Aeli einen Moment ihrer wertvollen Aufmerksamkeit.
Wirklich ein sehr guter Einfall. Das ist sicher sehr hilfreich.
Ob das wirklich so gut war, wusste sie noch nicht, zumindest würde es hoffenlich einige nützliche Dinge geben. Hoffte sie zumindest.
Soll ich sie schon auspacken oder mir sie einzeln geben lassen,
fragte sie flüsternd Aelia. Sie wusste nicht was nun zu tun war und erhoffte sich ein wenig Hilfe. -
Welche ob des lauten Gebrülls wirklich noch mehr überrascht war. Aelias Stotterm kam hinzu und die arme Duccier stand wortlos da. Zumindest für einen Moment. Als ehemalige Verwaltungsbeamtin hatte sie gelernt schnell solch Momente zu überwinden und doch irgendwo ein paar Worte zusammen zu kratzen.
Das ist aber wirklich sehr lieb von dir em euch. Danke schön...
Die Frauen waren ihr alle gänzlich unbekannt. Sie hatte sie nie gesehen und was sich Aelia bei dieser Feier gedacht hatte, erschloß sich ihr auch noch nicht so ganz. Als jedoch die erste schon mit ihrem Geschenk wiknte, gab sie einer Sklavin den Sohnemann um damit zu signalisieren, dass sie nun bereit war die Aufmerksamkeiten zu empfangen und wohl auch jede Besucherin, welche sich sicherlich gleich neugierig über die armen kleinen Wesen hermachten, kennen zu lernen.
Wirklich eine schöne Sache,
bestätigte sie Aelis Geburtstagsfeier, die so ganz unvermittelt über sie hereinbrach -
Eiese ließ natürlich nicht lange auf sich warten. Von den Vorbereitungen hatte sie nicht viel mitbekommen. Das war ja irgendwo auch verständlich. So als frischgebackene Mutter gleich zweier Kinder hatte man ja genug zu tun. Außerdem musste sie sich ja auch noch von den Strapazen erholen. Allerdings blieb er dazu nicht all zu viel Zeit. Die beiden kleinen forderten nur allzudeutlich ihr Recht auf Aufmerksamkeit und sie hatte wirklich alle Hände voll zu tun. Doch heute sollte es anders werden. Aelia hatte ihr von einer Überraschung erzählt und Venusia war wirklich sehr gespannt gewesen. Etwas später war sie geholt worden. Den Sohnemann trug sie auf dem Arm, die Tochter trug eine Sklavin hinterher, die es wieder der Gastgeberin in die Hand drückte aber zur Sicherheit hinter ihr stehen bliebn.
Venusia selbst war sehr überrascht ob der Feier und sah ein wenig fragend drein. -
Es war wieder so ein Moment in dem sie mit der Sonne um die Wette hätte strahlen können. Nun war ihre kleine Familie komplett und das Glück ebenso. Vorsichtig richtete sie sich auf, mit beiden Kindern im Arm um ihren Mann zu küssen. Das musste jetzt sein.
Doch dann forderte die Anstrengung ihren Tribut und dies ziemlich schnell. Nachdem die erste Freude vorüber war, wurde sie ohne es wirklich zu wollen müde. Eine Hebamme war noch geblieben, bemerkte dies und nahm Venusia die beiden neuen Erdenbürger.
Wenn du nichts dagegen hast, werde ich jetzt glaube ich etwas schlafen. Ich bin so schrecklich müde auf einmal.
Etwas unsicher lächelte sie nun wieder, da sie nicht wusste ob das jetzt überhaupt in Ordnung war. -
Kurz überlegte sie und nickte dann.
Lucius ist ein schöner Namen und Secundus wirklich passend.
Kurz sah sie zu ihrer Tochter.
Willkommen in dieser Welt Decima Sevilla und willkommen Lucius Decimus Secundus.
Dann lächelte sie wieder ihren mann an.
Zwei wunderschöne Kinder und zwei schöne Namen. Das passt doch gut. -
Ich finde Sevilla einen schönen Namen? Was meinst du? Den Namen für den Jungen könntest du doch aussuchen.
Damit war sie nicht nur das Problem los, er hätte sich bei der Namensgebung auch beteiligt und konnte später kein Wort dagegen sagen. Dennoch war es ein sehr großes Versäumnis nun mit der Namenssuche erst zu beginnen. Zumindest hatte das Mädchen schon einen Namen wenn er damit einverstanden war. Zumindest schon erst einmal etwas... -
Natürlich tauschte sie gern um sich auch ihre Tochter anzusehen. Auch hier ruhten eine Weile ihre Augen auf dem kleinen Gesichtchen und bestaunten und bewunderten es. Sie konnte es einfach nicht fassen. Aus einem waren zwei geworden und sie wirkten beide gesund und munter. Dann fiel ihr ja noch etwas ganz wichtiges ein.
Wie sollen sie denn nun heißen?
über den Namen eines Mädchens hatte sie sich ja schon Gedanken gemacht, aber für den einies Jungens noch nicht und mit der Reise hierher war das irgendwie auch nicht mieer ein Thema geworden. Fatal wie sie jetzt bemerkte... -
Eine ganze Weile hing ihr Blick einfach an ihrem Jungen fest, den sie in den Armen hielt, betrachtete sein kleines Gesicht und lächelte so wie es nur eine stolze Mutter zu tun vermochte. Als sie Schritte hörte sah sie auf und schenkte dieses wunderschöne Lächeln auf ihrem Mann.
Es sind zwei geworden,
sprach sie leise und die Kinder nicht zu erschrecken.
Uns wurde eine Tochter und ein Sohn geschenkt.
Da konnte man doch nur stolz sein. Sie versuchte nun ihrerseits ein Blick auf das Mädchen zuerhaschen. Die Hebamme hatte es so eilig mit ihr gehabt, das sie es nicht wirklich bewundern konnte. Natürlich war sie auch gespannt was der frischgebackene Papa dazu sagen würde.