Beiträge von Duccia Venusia

Etwas verwirrt darüber, dass sie erst den Weg beschrieben bekam, den sie eh schon kannte und nun doch geführt wurde, lief sie der Wache also hinterher...

Sie sollte sich an den Praefectus Castrorum wenden und das tat sie nun heute auch. Mit den Berichten und Zeichnungen bewaffnet, ging sie auf die Wachen zu und stellte sich und ihr Anliegen vor.
Salve. Ich bin Comes Duccia Venusia und möchte gern zum Praefectus Castrorum.

Mit einem Krug Wasser und etwas Arbeit hatte Venusia sich auf den Weg zum Kaminzimmer gemacht. Sie wollte heute Abend hier ein paar Zahlen durchgehen und nicht nur auf ihrem Zimmer verharren. Als sie die Tür öffnete, merkte sie jedoch, dass sie wohl nicht allein den Wunsch hatte ihre Zeit hier zu verbringen.
Heilsa,
grüße sie darum und nahm auf einem der Sessel am Feuer Platz.
Ich wünsche dir einen guten Appetit.

Auch von mir alles Liebe und Gute zum Geburtstag

Im Moment ists eher ruhig. Alles was wichtig war und bisher anlag ist getan. Dafür noch einmal meinen Dank.
Sonst hätte sie ja diese Reise antreten müssen und in Anbetracht der vielen Arbeit hätte das lange Wartezeiten für die herumliegende Arbeit bedeutet.

Es gab ein paar Interessierte, die sich hier umsahen und auch etwas lasen. Nur waren es nicht so viele mehr als sonst. Leider. Vielleicht sollten wir die Bibliothek weiter zu einer Ausstellung für Bilder ausbauen und es kommen dann so Interessierte.
Ein wenig Ironie lag in diesen Worten ob der wenigen Resonanz der Bevölkerung auf das Leseangebot der Schola und ihrer Bibliothek.

Vielen lieben Dank euch Allen

Dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag und Vale.
Freundlich lächelnd verabschiedete sich Venusia auch schon wieder. Man wusste ja nie, was einem sonst noch für Arbeit aufgeholfen würde.

Dann danke ich dir für deine Zeit und wünsche dir einen schönen Tag.
Dann erhob sie sich.
Vale.
Damit verließ sie dann den Raum und ging hinüber zu ihrem.

Dann werde ich sobald es mir möglich ist das Castellum aufsuchen. Meine Punkt wären soweit abgearbeitet. Hast du noch etwas auf dem Herzen?
Venusia nahm ihre Sachen und ordnete sie wieder zu einem Stapel zusammen.

"Natürlich. Folge mir doch bitte."

Lanthilta ging zur Seite und deutete dem Gast einzutreten. Dann schloß sie die Tür und ging zu Clara's Zimmer vor.

Lanthilta klopfte mit dem Gast im Schlepp an die Tür von Clara und wartete darauf eingelassen zu werden.

Also trat Venusia ein.
Salve. Ich möchte gern den Bericht abgeben und wollte dies persönlich machen, damit nicht das Gerücht aufkommt, dass ich wirklich geflohen bin.
Kurz lächelte sie und trat dann auf den Magister zu um ihm die Schriftrolle nun auch wirklich zu übergeben.

Vensuia hatte einen Tag später den Bericht über die Begebenheiten der Regio zusammengefasst und stand nun mit der Schriftrolle vor der Tür zum Officum. Sie klopfte an und wartete darauf eintreten zu dürfen.

Zitat

Original von Marcus Belgius
Nachdem Marcus bereits einige Amtsstuben besucht hatte und sich jeweils dort vorstellte, kam er schließlich am Officium des Comes an. Er klopfte.

Als es an der Tür klopfte, konnte man vom Inneren des Raumes eines freundliches Herein vernehmen. Venusia selbst wartete nun bis der Klopfende eintrat.

Salve Harlif. Nimm doch bitte Platz. Konntest du deine Insula einrichten und alles zu deiner Zufriedenheit erledigen?
Venusia deutete auf einen Stuhl auf welchem er Platz nehmen sollte.

Herzlich Willkommen zurück. Es freut mich sehr, dass du gesund und wohl erhalten zurückgekommen bist. Hast du denn schon ein paar Plötze für die Bilder gefunden hier?"
Venusia ging auf ihre Schwägerin zu und umarmte sie.

Ich habe meinen Agrimensor gebeten auf seiner Reise in einige Städte, die einige Bauwünsche hatte auch den Zustand der Straßen zu überprüfen. Er kam mit nicht unbedingt guten Nachrichten zurück.
Kurz durchsuchte sie ihre Unterlagen noch einmal und zeigte die Aufzeichnungen von Harlif.
Der Zustand der Strassen zwischen Mogonticaum, Vindonissa, Geneva und Augusta Raurica. An einigen Teilstücken sind Verbesserungen besonders notwendig. Hier haben Bäume mit ihren Wurzeln das Pflaster oft aufgerissen und machen es schwer passierbar für Wagen und teilweise durch Löcher auch für Pferd.
Das größte Augenmerk sollte auf dem Stück zwischen Geneva und Vindonissa gelegt werden. Die Straßen sind dort in einem sehr desolaten Zustand.

Ja, leider. Ich habe dann noch ein weiteres Anliegen.
Sie machte eine kurze Pause und suchte in ihren Unterlagen.
Es geht um den Zusatnd der Straßen. Ich habe da einige Berichte erhalten.....

Leider bisher nicht. Es ist mir da keiner weiter aufgefallen, der diesen Posten ausfüllen könnte oder möchte. Was sehr traurig ist.
Das war in der Provinz zur Zeit alles andere als leicht...