Beiträge von Lucius Decimus Maximian

    Maximian sah seiner Valeria nach, blieb aber vorerst dort stehen, wo er war. Und als sie da so geknickt stand und sich unendlich traurig anhörte, als sie sagte, dass es schlimm sei, die Mutter zu verlieren, verstand er plötzlich, wie ihre Zeilen gemeint gewesen sein mussten. Wie sehr sie ihm in diesem Moment leid tat... und er sich verfluchte, dass er nicht bei ihr war, um ihr in diesen wohl schwersten Tagen ihres bisherigen Lebens beizustehen. Der Brief war somit erst einmal abgehakt...
    Wie sie ihn dann eine Spur zu schnell wieder anlächelte und fragte, was er gerne tun wolle, ging er auf sie zu, um ihre Hände in seine zu nehmen. Seine Augen huschten en klein wenig schuldig und ziemlich ernst guckend zwischen ihren hin und her, während seine Daumen über ihre Handrücken fuhren und seine Stirn wieder tief in Fältchen stand.
    "Ich möchte endlich wieder für dich da sein", versicherte er, ließ nach einem Weilchen eine Valerias Hände los und ging mit ihr an der Hand durch den Garten. Die nicht mehr ganz so sommerlich warme Luft tat gut und die Bewegung schadete den Beinen nach der langen Schiffsreise wohl auch nicht. Valerias Gegenwart aber aber war wie Balsam für die Seele und er genoss jeden Augenblick in vollsten Zügen.


    Nach einer weiteren Weile wandte er Valeria seinen Kopf zu.
    "Heißt das, dass du jetzt fest hier wohnst?"

    "Du hast Alessa von uns erzählt?", hakte Maximian nochmal nach und nickte danach langsam einmal. Alessa war eine weitere seiner Cousinen und er kannte sie gut. Sie hatten vor Proximus' Tod Zeit gehabt sich kennenzulernen und ausgiebigst rumzublödeln. Nun hatte das Schicksal es mit ihr nicht gut gemeint und Valeria hatte sich vielleicht mit ihr befreundet, immerhin waren sie zwei junge Frauen, die ungefähr das gleiche erlebt hatten.
    "Das ist schon in Ordnung, denke ich. Wenn sie es wirklich für sich behält", meinte er und hm'te einmal. Er vertraute Valeria, dass sie kein unnötiges Risiko einging, und er vertraute Alessa.
    "Laut deines letzten Briefes gibt es aber Neuigkeiten. Und wie meintest du das, dass du nicht mehr weißt, wer du bist?", fragte er nun mit doch sehr fragender Miene, denn der Brief hatte ihn außerordentlich verwirrt.

    Das warme Lächeln überzeugte Maximian davon, dass es Valeria nicht allzu schlecht gehen konnte und so ließ er sich von ihr küssen, erwiderte das Spiel der Lippen mit lang auf die Folter gestellter Leidenschaft. Ohnehin konnte er sich für den Moment nichts besseres Vorstellen, hatte er sich doch so nach Valerias Nähe gesehnt, die er jetzt endlich wieder bekam.
    Die Veränderung auf ihrem Gesicht fiel ihm nicht sonderlich auf, schließlich hatte Valeria einiges durchgemacht. Stattdessen legte er seine Stirn in kleine Fältchen und dachte nach.
    "Nein, es ist alles beim Alten, befürchte ich. Allerdings...."
    Ein Funkeln trat in Maximians Augen und auch die Mundwinkel zurckten schelmisch ein wenig nach oben.
    "Mein Vater ist nicht hier und ich brauche ihn nicht mehr nach Schritt und Tritt zu verfolgen. Das beduetet, dass niemand hier ist, der irgendetwas weiß oder ahnt..."
    Nu grinste er, während er Valeria und sich ein wenig schaukelte und ihr einen weiteren Kuss auf die Lippen setzte. Und wie aus dem Nichts setzte er mit heiterer Stimme hinterher:
    "Aber bei dir gibt es Neues. was ist es?"

    Maximian legte die Arme um Valeria, um ihr den nötigen halt zu verschaffen.
    "Proximus? Er war mein Großonkel, aber ich habe ihn kaum gekannt und deshalb geht es mir weniger nahe."
    Er seufzte und strich seiner Valeria über den Rücken, immer wieder daran denkend, dass es nicht selbstverständlich war, dass er das tun durfte.
    "Wie geht es dir, Liebes?"

    Valerias glänzende Augen, mit denen sie ihn ansah, gehörten mit zu dem Bild, das er von ihr hatte. Ihre wunderschönen Augen, sahen IHN so an und er konnte so viel darin lesen.
    Bei ihren Worten und Liebkosungen lächelte Maximian leicht, ehe er mit einer Hand über Valerias Haar fuhr und ihr anschließend glückselig schmunzelnd einen Kuss auf die Nasenspitze setzte. Aber dann wurde er mit einem mal ernst und sah traurig drein.
    "Deinen letzten Brief habe ich erhalten, ja... Es tut mir um deine Mutter leid. Mögen die Götter sich ihr annehmen."
    Danns chwieg er betreten, um der Toten und deren Tochter den nötigen Respekt zu erweisen, auch wenn er sie nicht gekannt hatte

    Ihre Hand fest in seiner haltend, kam Maximian mit Valeria in den Hortus. Doch kaum, dass sie ihn betreten hatten, vergewisserte Maximian sich, dass sie ungestört sein würden, indem er Valeria kurz stehen ließ und ein paar Schritte in verschiedene Richtungen ging. Dann kehrte er zu Valeria zurück und musterte sie erneut einen Augenblick. Seine Augen funkelten dabei leicht und seine Hände legten sich ohne großes Gewicht auf ihre zierlichen Schultern, ehe er sie erneut an sich zog und mit geschlossenen Augen tief seufzte.
    "Du hast mir so gefehlt", flüsterte er wieder fast, wobei seine Hände ihren Hals hinauf wanderten, um den Kopf zu halten und die geröteten, noch leicht feuchten Wangen zu streicheln.
    Ganz langsam kam sein Kopf dabei ihrem näher, wobei seine Augen über Valerias esicht huschten. Sie war so wunderschön und wirklich hier. Hier bei ihm, mit ihm allein. Nach so vielen Wochen Ungewissheit und Bangen, ob sie sich überhaupt wiedersehen würden und unter was für einem Stern das Zusammentreffen dann stehen würde.
    Ganz zärtlich hauchte er einen Kuss auf ihre weichen Lippen, schloss dabei die Augen. Dann sah er sie an und küsste sie noch einmal, doch nicht weniger zaghaft, dafür aber ein wenig länger. Ein zärtlicher Kuss, der diesem besonderen Moment ein wenig Spannung abgewann.
    "Und ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht...", meinte er, während er sie wieder an sich zog und seine Hand in ihren Nacken legte.

    Mattiacus Entgegenkommen bemerkte Max zwar schon kaum mehr, aber wenn er nicht so abgelenkt gewesen wäre, hätte er sich herzlichst bedankt für solch eine diskrete Reaktion. Wobei... eigentlich konnte Mattiacus doch nichts von Valeria und ihm wissen?


    Valeria indess schmiegte sich in seinen Arm und ließ den Tränen freien Lauf. Maximian wusste gar nicht, wie ihm geschah, als ihre blonden Haare seine Nase umspielten, ihm Valerias einzigartiger Duft in die Nase stieg und seine Hände ihm immer wieder wahr machten, dass er sie wirklich im Arm hielt. Ganz fest drückte er sie an sich, vergrub seinen Kopf in ihrem Haar und genoss mit geschlossenen Augen, was ihm so lange versagt gewesen ward. Zaghaft begann er Valeria leicht zu wiegen, ehe er den Kopf wieder hob, um sie anzusehen. Ein kaum merkliches Lächeln stahl sich auf seine Lippen.


    “Ja, endlich“, flüsterte er, während seine Augen in einem Spiel der Blicke mit ihren fest verbunden waren und seine Arme sie noch bei sich hielten. Dann jedoch löste er sich von ihr, warf einen Blick ins Atrium und räusperte sich leise. Ganz gewiss bedurfte es zu Valeria keiner Worte, als er sich an den Sklaven wandte, der sein wenig Gepäck herein geschafft hatte.


    “Bring es bitte auf mein Zimmer und richte mir anschließend ein Bad her. Ich will mir erst noch ein wenig die Beine vertreten...“


    Während er das sagte, waren seine Augen vielsagend zu Valeria gewandert. Er wollte weg hier von diesem Ort, an dem die Menschen reihenweise vorbei kamen. Und deshalb ging er los, griff jedoch unbemerkt nach Valerias Hand, um sie mit sich zu ziehen.

    "Oh, verzeih... Nicht nur mein Magen scheint nach der Reise ein wenid durcheinander..", antwortete Maximian leicht schockiert über seinen Fehltritt und wollte sich gerade ein wenig aus der Situation freiquasseln, als er im Augenwinkel eine Figur erscheinen sah. Seine Augen waren sofort zu ihr gehuscht, da er sich doch so darauf freute, alle möglichen Menschen wiederzusehen, als einen Moment lang die Zeit stehen zu bleiben schien.
    Dann tat sein Herz einen gewaltigen Sprung, während seine Augen immer noch die Zweifel an seiner Wahrnehmungskraft auszuräumen versuchten, indem sie mehrmals blinzelten, jedoch jedes mal erneut, wenn die Lider sich nach nur wenigen Bruchteilen einer Sekunde wieder öffneten, das selbe, wunderschöne und überwältigende Bild, das sich ihm darbot, an seinen Kopf sendeten.
    Und als er ihre, in diesem Moment etwas schrille, Stimme vernahm, war eh jeder Zweifel verpufft. Und mit ihnen auch jedliche Gewalt über seinen Körper und seine Sinne.


    “Entschuldige mich, Mattiacus“, sagte er mehr als kurz und ging auf seine Valeria, an der sein Blick unnachgiebig heftete, zu. Sie stand da, wie angewurzelt und noch viel schöner, wie er sie in Erinnerung hatte. Sie war da! Sie war es warhaftig.... seine Valeria.


    “Valeria, du... du bist hier...“, meinte er immer noch blinzelnd und wäre am liebsten losgerannt, zu ihr. Aber er ging nur schneller und blieb vielleicht einen Schritt vor ihr kurz stehen, ehe er dem unglaublich großen Verlangen nachgab und die Arme um sie legte, um sie an sich zu ziehen.

    "Der Mensch gehört einfach nicht aufs Wasser, sonst wären wir mit Flossen ausgestattet...", raunte Maximian zu Mattiacus' Bestätigung und drückte sich dann die Hand auf den Magen.


    "Aus diesem Grund beschwert sich dann wohl auch mein Bauch, weshalb ein wenig Ruhe wohl das Beste wäre.
    Aber sag, wie geht es dir, Mattiacus? Was macht das Baugeschäft?"

    Und tatsächlich. Mattiacus kam vorbei und erkannte Maximian anscheinend aus dem Augenwinkel. Gleich lächelte er.


    "Die Reisen von oder nach Hispania sind nie gut, solange man dafür noch Schiffe benötigt. Aber ja, ich bin zurück."


    Er schmunzelte.


    "Schön dich anzutreffen. Wie geht es dir, Mattiacus?"

    ... betrat Maximian, von einem Sklaven hereingelassen und von einem anderen mit ein wenig Gepäck verfolgt, die Casa Decima in Rom nach seiner laaaaaaaangen Reise von Hispania zurück nach Italia. Seine Haut war wie immer nach der Sonne Hispanias schön gefärbt und seine Laune ohnehin aufgeheitert, als er ins Atrium kam und sich erst einmal umsah, während er den imaginären Staub aus seiner Tunika klopfte.


    War da vielleicht jemand Bekanntes? Wartete zufällig wer, um ihn in Empfang zu nehmen?

    Zeit war relativ und so stand Maximian nach einer relativ großen Menge von Zeit und einem relativ ausgiebigen Aufenthalt in seiner Heimat - Hispania - endlich mal wieder vor den Toren der Casa Decima Mercator in Rom, der Hauptstadt dieses wunderschönen Reiches, wie es ihm derweil einmal mehr aufgefallen war.
    Er wusste nicht genau woher, aber während er anklopfte, war ganz gewiss ein flaues Gefühl in seinem Magen aufgetaucht. So eines, das von Vorfreude zeugte. Wiedersehensfreude, mochte man meinen, und der Neugier auf Neues, Nachrichten von Verwandten und und und... Vielleicht ahnte er ja auch schon etwas von dem, was sich zwischenzeitlich ereignet hatte.
    Zwei mal klopfte er kraäftig und beschwingt an und ganz unterbewusst noch ein drittes, viertes und fünftes mal - dann erst sank die Hand an seine Seite und ließ, wenn man mal vom Straßenlärm dieser riesenhaften Stadt absah, genügend Ruhe, damit Max sich sammeln und sich zur Geduld zwingen konnte.


    Da erst fiel ihm Tertia auf. Seine Tante hatte er erst einmal gesehen, damals bei seiner Ankunft in Rom. Mit wem er zu ihr gegangen war, wusste er schon gar nicht mehr genau, es war schon zu lange her. Nun ja, nichtsdestotrotz erkannte er das Gesicht seiner Tante wieder und lächelte ihr erfreut zu.


    "Salve, Tertia. Lange nicht begegnet!"

    Wieder einmal hatte Max eine Schifffahrt hinter sich gebracht. Nein, besser gesagt überstanden. Sein Magen fühlte sich wie jedes Mal arg verdreht an und ohnehin war ihm sämtliche Farbe aus dem Gesicht gewichen. Das aber schon in Tarraco bei der Abreise, die eine bewegte Überfahrt versprechen sollte...


    Jetzt also kam er vom Schiff und hatte bei sich nicht mehr als einen Sklaven, der für sein Gepäck zuständig war. Aber immerhin war das Wetter gut und er freute sich schon auf die Familie. Und er war negierig, ob er nicht inzwischen noch einen Brief von Valeria bekommen hatte, die er jetzt ganz sicher besuchen gehen würde.

    Nachdem Max viel Zeit mit seiner Tante und seiner Mutter verbracht hatte, gedachte auch er langsam wieder nach Rom zurückzukehren. Hoffentlich wartete keiner auf ihn, denn das könnte unter Umständen Ärger beteutet haben. Er packte seine sieben Sachen, bat einen Sklaven seines Vaters die Kiste runterzutragen und draußen auf ihn zu warten, um sich dann noch Zeit für den Abschied von Severa und Lucilla zu nehmen.


    Als das über die Bühne gelaufen war, ging er hinaus und machte sich zusammen mit dem Sklaven und dem Gepäck auf zum Hafen.

    "An deiner Überzeugungskraft musst du ein wenig pfeilen, Tantchen...", meinte Max mit einem ein wenig frechen Grinsen und setzte sich auf den ihm angebotenen Platz. Und ehe er auf ihre Frage antwortete:


    "Mein Beleid wegen Proximus. Kommst du so allein hier mit dem Haushalt und allem zurecht? Warum kommst du nicht einfach auch mit nach Rom?"


    Dann seufzte auch er mal leise und ließ den Blick kurz durch den Garten schweifen.


    "Rom ist toll, aber ich fühle mich dort noch lange nicht so zuhause wie hier in Hispania."

    Wie sich herausstellte, war er noch rechtzeitg gekommen, um Tante Lucilla zu treffen. Als er sie durch ihren Gruß aufmerksam geworden erblickte, lächelte er ebenso.


    "Tante Lucilla! Gut geht es mir, besonders jetzt wo ich dich einmal allein antreffe."


    Das Lächeln war aber nur von kurzer Dauer, denn gleich ging er näher und musterte seine Tante mit sorgenvoller Miene.


    "Und dir?"


    Er war beim Trauermarsch weiter hinten gegangen, um all jenen Platz zu lassen, die den Verstorbenen kannten. Dabei hatte er Lucilla gesehen und sie hatte bittere Tränen vergossen. Jetzt nahm er ihr fürsorglich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah sie aufrichtig mitleidsvoll an.

    Vielleicht schaffte Maximian es a gerade noch rechtzeitig ins Peristylium, um dort auf seine Tante zu treffen. Die Stimmung war ingesamt ziemlich gedrückt und auch er ein wenig nachdenklich. Als er jetzt also ankam, sah er sich vorsichtig um, ob er wen stören würde.

    Max sprang als zweiter der gleich entstehenden Decima-Fußgängerkolonne vom Wagen. Endlich wieder fester Boden unter den Füßen! Und dann auch noch der der Heimat... Er sah sich kurz nach Alessa um, der es ganz gewiss schwer fiel heute hier zu sein, ging dann aber mit großen Schritten dem Herrn Vater hinterher und dachte sich, dass eine Herde wilder Pferde wohl ungefährlicher wäre, als diese Familie im Ansturm.


    Vor Vorfreude auf sein Tantchen und das Mütterchen grinste er übers ganze Gesicht.

    Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    "Sieh an, unser kommender Feldherr ist auch schon wach.
    Du kommst gerade rechtzeitig, die Schlacht ist noch nicht vorbei..."


    Meridius grinste und wuschelte seinem Sohn dann über den Kopf.


    "Pünktlichkeit hat bei der Truppe oberste Priorität. Kommst Du zu spät, bist Du draussen. Verpasst Du Die Schlacht, hast Du verloren."


    Die Sticheleien seines Vaters lockten Max auch ein Grinsen aufs Gesicht und nachdem er seine Haare wieder übertrieben ordentlich glattgestrichen hatte, knuffte er sein Väterchen zur Quittung und brubbelte:


    "Der kommende Feldherr kann Seeschlachten aber nicht austehen, deswegen will er ja auch Feldherr und nicht Seeherr werden..."

    Zitat

    Original von Flavus Cornelius Aemilius


    "Und los!"


    Ich machte einen Blitzstart, soweit das im Wasser möglich war, und durchpflügte das Wasser. Gleichmässig holte ich Luft und grub meine Arme in das feuchte Nass, nur um sie wieder herauszuheben und dadurch an Vorwärtskommen zu gewinnen.


    Max tat es dem Älteren gleich, war aber leicht behindert. Vor nicht allzu langer Zeit hatte er sich den Arm gebrochen. Inzwischen war der Gips abgekommen, doch jetzt, wo Max den Arm wirklich einmal benutzen sollte, merkte er doch, dass noch nicht alles wieder fest verwachsen sein konnte.


    So kam er erst eine kleine Weile nach Aemilius an und den Bruch konnte er jetzt auch wieder richtig spüren. Mist. Er blinzelte sich das Nass von den Augen und hielt sich mit dem anderen Arm fest. Ganz offensichtlich ärgerte die Niederlage ihn ein wenig.


    "Wäre mein Arm nicht lädiert, hättest du vielleicht nicht gewonnen. Aber lass uns das irgendwann einmal wiederholen, dann werde ich dir ein besserer Gegner sein."


    Er kletterte aus dem Wasser und setzte sich kurz mit baumelnden Beinen an den Beckenrand und stand dann auf, sich nach seinem Handtuck umsehend.


    "Es wird Zeit. Ich suche dich in den kommenden Tagen einmal auf. Bis dann!"