Es gibt schon dumme Menschen
Wer ist schon so blöd und hackt seinen eigenen Computer.
Nennt sich einen Hacker und killt dann seinen eigenen PC
Beiträge von Caius Iulius Seneca
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Die Legionäre machten sich Abmarschbereit und es konnte nach Meridius' Befehl los gehen. Gespannt marschierte Seneca im Gleichschritt in die die Berge, die sich hoch über ihm auftürmten.
Dort droben werden wir also als nächstes mit den Barbaren zu kämpfen haben
dachte er sich.
Das Heer schlängelte sich durch die immer enger werdenden Wege mitten hinein in das Gebirge. -
Sind meine Antworten auch angekommen?
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Byzanz- Geschichte des Oströmischen Reiches
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Wer einen Überblick über die geschichte des byzantinischen Reiches
haben will, oder auch ein bisschen mehr ins Detail gehen will, sollte dieses Buch kaufen. Es bietet einen Einblick, der bis in die Spätantike und sogar noch weiter reicht. -
Wilkommen im IR
Viel Spaß -
Die Legionäre waren immer noch damit beschäftigt die Verwundeten auf die Schiffe zu tragen.
Gerade waren Seneca und drei andere Legionäre damit beschäftigt einem Arzt bei der Behandlung eines Verwundeten zu helfen.
Wenn ich es euch sage, drückt ihr ihn so fest es geht auf den Boden, ach und, lasst ihn auf ein Stück Leder beißen...
Jetzt
So fest es ging presste Seneca den Verwundeten auf den Boden. Dieser Schrie aus vollem Hals.
Derweil war der Arzt damit beschäftigt dem Legionär eine Pfeilspitzt aus der Schulter zu holen.
Anderweitig mussten sogar die Legionäre die sterbenden Kameraden beruhigen. Es war ein grausamer Anblick. -
Wie das?
Ich stelle mir das so vor, dass die Pilasalve die ersten drei Reihen beschädigt hatte, aber auch die Männer in der Fünften Reihe in der Phalanx hatten ihre Speere nach vorne gerichtet.
Oder meinst du, dass die Römer dies als Überraschungseffekt genutzt haben und dann sofort zum Nahkampf übergegangen sind? -
Erschöpft fiel Seneca zu Boden. Er war glücklich dass es vorbei war, doch auch gedenkte er der Gefallenen. Überall lagen Tote. Es war grausam dies anzuschauen. Als erstes sah sich Seneca nach seinem Bruder um. Als er ihn sah, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Danach half er beim verarzten der Verletzten.
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Zitat
Original von Marcus Decimus Mattiacus
Das Pilum war doch eher eine Waffe gegen anrückende Infantrie und weniger dazu geeignet, gegen Kavallerie zu kämpfen.Ja,
stell dir vor, da steht ein römisches Heer und irgend eine feindliche Armee kommt mit einer mords Geschwindigkeit an. Dass die ersten Reihen der Legionäre nicht komplett umgemäht werden, hat man das pilum geworfen, sodass die vordersten Reihen der Feinde nur noch lückenhaft bestanden. Dadurch war der Aufprall nicht mehr so gewaltig. -
ROMA VICTOR
schrien die LegionäreSeneca streckte sein Schwert gen Himmel.
Wir haben gesiegt.
Es lebe Meridius -
Die Legionäre kämpften sich verbissen durch die Reihen der Iberer und versuchten sich zu Livianus durchzuschlagen...
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Gerade hatte sich Seneca aus seiner Einkesselung befreien können, da hörte er Proximus' Hilferufe. Sofort stürzte er sich mit einigen anderen Legionären mitten in die Reihen der Barbaren. Die Legionäre "hackten" sich den Weg frei. Seneca bekam den Arm eines Iberers ins Visier und stieß zu. Lautstark fiel der Barbar zu Boden. Dier Signifer war nun unmittelbar in Gefahr. Die Legionäre bohrten sich unter Verlusten durch die feindlichen Reihen und standen nun unmittelbar vor der letzten Reihe Iberer die sie von dem signifer und den anderen trennte....
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Die beiden Heere hatten sich inzwischen in den ersten Reihen ineinander verkeilt und Seneca hatte Mühen sich die Feinde auch noch vom Rücken fehrn zu halten. Doch zum Glück nahte von hinten ein Teil der II. heran.
Geraden als sich Seneca in die Formation zurück fallen lassen wollte, trat ihm ein kräftiger Iberer entgegen. Mit einem kräftigen Hieb hieb ihm der Barbar auf das scutum.
Fast hätte sich Seneca seinen Arm ausgeränkt. Er wollte zurückweichen, doch er war wie gelähmt.
Seine Gedanken waren bei der Ausbildung.Schild hoch Seneca, tu den verdammten Schild hoch. Ausfallschritt. Nein nicht auf die Beine. Immer in den Bauch stoßen.
Seneca tat dies und machte einen Ausfallschritt. Er hatte die Augen immer noch geschlossen. Sein Schwert drang in Weiches ein. Er spürte, wie ihm eine warme Flüssigkeit über die Hand rinnte und er hörte ein ächzendes stöhnen. Als er die Augen wieder öffnete, lag der Iberer tot am Boden.
Schnell ließ sich Seneca zurückfallen und hatte die Seinigen an seiner Seite als er merkte, dass er eine Schnittwunde am Oberarm hatte. Erst jetzt tat sie ihm richtig weh, doch er wollte jetzt nicht nachgeben und kämpfte verbissen weiter.[SIZE=7]:edit: Schreibfehler[/SIZE]
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Wir rückten immer weiter vor. Viele Iberer fielen, doch auch wir waren von Opfern geprägt. Seneca hatte sich eine leichte Verletzung am Arm zugezogen, doch er konnte weiterkämpfen. Einige Iberer konnte Seneca durch die einfachen Übungen am Holzpflock zurücktreiben, doch sie waren zähe Gegner. Seneca verstand, warum sie um ihre Freiheit kämpften. Aber die Römer hatten etwas dagegen. Seneca rückte mit Proximus und einigen anderen Legionären vor und sah sich plötzlich umzingelt von Barbaren. Die beiden kämpften verbissen. Langsam gewannen sie Raum und konnten sich zu den ihrigen durchschlagen. Eine Reihe von toten Iberern prägte den Rückweg der Legionäre.
Zurück in die Formationriefen die Centurionen
Die Legionäre wurden wieder in die Formation aufgenommen und rückten weiter vor. -
Seneca trieb immer weiter in die Reihen der Barbaren ab, bis er sich von nahezu nur noch Iberern umgeben sah. Glücklicherweise machten die Legionen gerade einen Ausfall und Seneca konnte wieder normal vorrücken. Dem ein oder anderen versetzte er eine klaffende Wunde. Plötzlich stand ein wutendbrannter Barbar vor ihm. und hieb auf sein Schield ein. Seneca erinnerte sich an die Worte der Centurionen
Schild hoch- Ausfallschritt-Zustoßen-zurückziehen.
So tat er es und der Iberer stürzte tot zu Boden
In Formation bleiben
hieß es immer wieder von den Centurionen.
Die Legionäre glichen einer lebenden Festung, doch die Iberer drangen dicht gedrängt vor. -
Auch Seneca nickte Proximus zu. Er hatte Glück gehabt.
Als er sich aufgerichtet hatte hieb er weiter auf die Gegner ein. Einige traf er.
Doch auch von den ihrigen vielen ein par. -
Die erste feindliche Salve war überstanden, doch Seneca sah, wie sich die gewaltige Hauptstreitmacht der Iberer direkt auf sie zubewegte. Er betete zu den Göttern.
Plötzlich wurde er zurückgeworfen. Ein Speer hatte sein scutum getroffen und ragte direkt neben seiner Hand wieder auf der anderen Seite heraus. Zum Glück konnte Seneca ihn herausziehen und wieder in Formation gehen. Angespannt hielt er sein scutum nach oben und wartete den nächsten Angriff ab. -
Die Barbaren stürmten auf die Römer los. Kein Legionär rührte sich. Doch dann kam der Befehl
PILA RAUS
Sofort hatten die Legionäre ihre pila nach vorne gestreckt. Einige warfen sie. Seneca streckte sein pilum nach vorne. Die ersten Iberer waren nur noch ein par Fuß von ihm entfehrnt. Der erste Aufprall war gigantisch Gewesen, doch die Legionäre schlossen die Reihen wieder. Mit einem festen Ruck bohrte sich Senecas' pilum in den Leib eines Iberers. Nun ging es in den Nahkampf. Seneca zog sein Schwert.
Dann begann er auf die Kelten einzuhieben.Einige unglückliche Legionäre hatten den Aufprall nicht überlebt.
Dies war das erste Treffen der Heere gewesen, doch Sertorius' Hauptstreitmacht war noch auf dem Vormarsch.
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Dicht gedrängt, Seite an Seite marschierten die Legionäre auf die Iberer zu.
Die pila wurfbereit.
Seneca dachte sich
mögen Mars und Fortuna uns gnädig sein. -
Die römische "Festung" marschierte auf die Iberer zu. Schild an Schild. Seite an Seite.Seneca umklammerte fest sein pilum. Wurfbereit. Seneca versuchte sich zu sammeln und dachte an seine Ausbildung.
Jetzt würden sich die ewigen Stunden auf dem Exerzierplatz bewehren.