Ist auch irgendetwas von Legionären bekannt, die homosexuell waren und im Lager mit Kameraden schliefen?
Beiträge von Caius Iulius Seneca
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Die Charakterbeschreibung müsste ich viel zu oft ändern, wenn meine Gens wieder neue Mitglieder bekommt.
Aber ich könnts mir ja mal vornehmen. -
Auch Senecas' Centurie sollte nicht außer Übung kommen.
Daher führte Seneca sie neben Cottas' und begann das gewohnte Training.Erst richtete er sich an die Rekruten:
Probati, jedem von euch wurde ein Übungsgladius und ein Weidenschild ausgehändigt. Nehmt euch ein Beispiel an der Centurie neben euch.
Jeder von euch stellt sich vor einen Holzpflock auf und beginnt an diesem zu üben.
Ich will das jeder Stich sitzt.
Abite!Die Legionäre weden paarweise gegeneinander antreten. Aber lasst die Schutzkappen auf euren gladii.
Nun begann Seneca mit den Optiones die Reihen abzugehen.
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Wie sieht es mit der Anzahl der Belagerungsmaschinen bei den Legionen aus? Werden zur Zeit genügend mitgeführt? Wenn die Legion bestimmt ist, die Germanicum belagern soll, sollte sie von der anderen Legion auf jeden Fall die Belagerungsmaschinen bekommen.
Sie wären für diese nämlich nur eine unnötige Last und würden den Tross anfälliger für Angriffe und Hinterhalte machen, falls diese nicht von der Reiterei aufgedeckt werden.Ich persönlich würde die beiden Cohorten der II. der Legion zuteilen, die der Anderen Deckung bei der Belagerung gibt. Die Feinde in Germanicum sind nicht so sehr zu fürchten, wie das Entsatzheer. Bei Germanicum sind unsere Truppen durch Palisaden, Gräben und andere Hindernisse geschützt, die andere Legion kann nur auf ihre Kampfstärke und ihren Mut aufbauen.
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Mit einem Winker meldete sich Seneca zu Wort.
Wären wir für eine Feldschlacht überhaupt bereit? Wie wir wissen, haben die Germanen immer noch eine große Anzahl an Reitern. Sollte es zu einer Feldschlacht kommen, würden sie versuchen uns einzukesseln. Und wenn wir Teile der Infanterie dazu hernehmen, um den anderen den Rücken freizuhalten, haben wir im Zentrum zu wenig Infanterie.
Meiner Meinung nach sollten wir Germanicum zur Kapitulation zwingen. Wir schneiden sie vom Wasser ab. Sie werden wohl oder übel ein Entsatzheer schicken und einen Ausfall machen. Darauf sollten wir uns bestmöglich vorbereiten. -
Was heißt jeden Tag. Die meiste Zeit habe ich mich gefragt, wie es dir geht.
Aber auch ich war lange Zeit fern der Heimat auf dem Feldzug gegen Sertorius. Ich habe versucht, den Kontakt nach Tarraco und zu meiner Familie immer aufrecht zu halten.
Seneca nahm einen Schluck Wein. -
Ich weis es nicht, antwortete Seneca bedrückt.
Wir müssen uns bei den Händlern vorm Lager umhören. Die wissen immer etwas. Und außerdem sollten wir einen Brief in die Casa schicken, was meinst du?
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Wärend die beiden zu Senecas' Zelt gingen, trafen die Reste der Hilfstruppen aus der Umgebung ein.
Seneca musste dabei an seine Verwandten bei der II. denken. Ging es ihnen gut?Die Zwei marschierten durch die Zeltgassen, bis sie in Senecas' Zelt eintraten. Er holte das Essen und ein wenig Wein aus Tarraco hervor und ließ es sich zusammen mit seinem Bruder schmecken.
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Zusammen mit seinem Bruder ging Seneca sich seinen Proviant holen.
Lass uns doch heute zusammen in meinem Zelt Essen, Bruder!?
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Bin wieder aus dem Urlaub zurück. Also wieder voll und ganz für das Imperium da.
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Nach der Ansprache ging Seneca an seinem Bruder vorbei und klopfte ihm dabei auf die Schulter.
Er wollte sich seinen Proviant holen. -
Bei seiner Centurie stehend wartete Seneca auf Befehle.
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Meine Zustimmung hast du. Familieres regeln wir per PN.
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Anscheinend war es Proximus schlecht geworden und sofort rannte Seneca auf ihn zu und stuetzte ihn.
Proximus, was ist mit dir. Geht es dir nicht gut.
Etwas besorgt blickte Seneca ihn an.Sim-Off: Ich hab jetzt einfach mal hintereinander gepostet, da ich hier im Urlaub nicht oft ins Netz kann.
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Als Seneca so durch das Lager marschierte, traf er seinen Bruder Numerianuns.
Salve, Bruder
Wie geht es dir? Was macht die Ausbildung? -
Sorry fuer die Verspàtung
Willkommen in der Gens.
Alles weitere regeln wir per PN. -
Wàrend die Legionàre im Lager den ùblichen Ausbauarbeiten nachgingen, beobachtete Seneca, wie die Mànner auf dem Wall gespannt auf den Wald blickten.
Er ging zu ihnen hoch und sah, dass ein Wildschwein im Dickicht àste.
Aber da war noch so ein rascheln.Behaltet die Stelle gut im Auge, meite Seneca und ging den Wall weiter ab.
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Im Lager marschierte Seneca umher und beobachtete die Ausbildung der Rekruten, bis er fuer die Ausbildung eingeteilt war.
Rekruten, bruellte er
Ich will jetzt jeden von euch in einer Reihe voll ausgeruestet stehen sehen. Wir werden als erstes mit dem gladius ueben, dann mit dem pilum. Als erstes schnappt sich jeder einen Partner, dann fangt ihr an zu ueben. Die Optiones werden euch Ueberwachen und Ratschlàge geben.
Zack zackSim-Off: Muesst nicht auf meine Antwort warten, da ich im Urlaub bin
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Seneca meldete sich zu Wort.
Ich wùrde vorschlagen, dass wir versuchen in der Gegend so viele berittene Sòldner wie mòglich anheuern. Einige grosse Feldherrn haben sich schon dieser Methode bedient.
Gegen die grosse feidliche Reiterei wùrde ich folgendermassen reagieren: Es wùrde hauptsàchlich die Ala betreffen.
Sie sollte ausspionieren, wo die Feinde ihr Getreide herbeziehen. Haben sie nun herausgefunden, wo sie es herbeziehen und wann sie es holen, werden wir sie in einen Hinterhalt locken. Unsere Infanterie wird in der Umgebung(Wàlder, Hùgel) Stellung beziehen. Die Ala wird vor der feindlichen Reiterei erscheinen, die ja wie ùblich die Futterholenden beschùtzt. Die germanische Reiterei wird sich nun auf die Ala stùrzen. Nun erhàlt unsere Infanterie den Befehl vorzurùcken und den Germanen in den Rùcken zu fallen.
Die Feinde werden also eingeschlossen und komplett vernichtet. Dieses Prinzip mùssten wir einige male anwenden, wobei man dann schon deutliche Schàden in den Reihen der feindlichen Reiterei vorfinden wùrde.
Zusàtzlich kònnten wir uns noch des Futters bemàchtigen, das die Feinde gesammelt haben. -
Nachdem die Legionäre in ihren Zelten verschwunden waren und Seneca keine offiziellen Aufgaben mehr hatte, begab auch er sich in sein Zelt.
Er schliff vorm Schlafen gehen noch sein gladius, welches nun Messerscharf war.
Danach polierte er seine Rüstung auf hochglanz und ersetzte fehlende Nägel in seinen caligae.Nachdem er sich vergewissert hatte, dass er alles erledigt hatte, sagte er sich
Ich werde morgen sicher auf nichts unerwartetes stoßen.Sim-Off: So, mein letzter Post für heute. Dann gehts ab in den Urlaub, aber vielleicht find ich ja ein Internetcafe.Viel Spaß mit den Germanen.