"Dies sind die Worte der Sibylle:
Dunkel wirds, der Mond scheint helle,
Laufe Biest, verlier dich in der Schnelle!
Denn nur das vorwärts wird dich retten,
Verharren musst du längst in Ketten.
Der Morgen verhangen, von Nebel schwarz,
Wie Blut erscheint das Abendrot.
Warte, nur warte,
Und der Tag ist tot.
Die Furien mit dir auf dem gleichen Schiff,
Es steuert beharrlich auf das verborgene Riff.
Haltlos entfesselt, voll rasender Gier,
Wo ist das dort und wo ist das hier?
Den Löffel hältst du fest in der Hand,
Gräbst dir dein eigenes goldenes Grab,
Warte, nur, warte,
Und der Tag senkt sich herab.
Nach vorn, zurück, im Kreis herum,
Weise sind die Weisen, doch wer ist dumm?
Schau in dich hinein, sieh dein wahres Gesicht,
Wer ist schön, wer ist es nicht?
Der Höllenhund ist nah und gierig,
Der Odem des Hades ein kalter Hauch,
Warte nur, warte,
Dann spürst du es auch."