Beiträge von Gnaeus Agricolus Tarquinius

    Zur zeit Arbeieten :Annaea Quinta ,Salome Idumea und meine kleine wenigkeit darran ein Add-onn zu bauen die es Spieler aus den Imperium UND Tylus ermöglicht selber mahl als Magister Navis sein kunsten zu versuchen .


    Wir bauen ein ,möglich mehrere Scenarien in ein relatiev altes Segel Spiel und werden die dan , naturlich...erst nach ..erlaubnis erteilüng!!!!! dan hier und nach verlinken.


    Es wirt nicht alles direckt perfeckt verlaufen oder perfeckt aussehen aber gehenden weges kommen wir schon hin.


    Auf die gleiche art können wir klein Scennario's bauen für den Rhenus oder andere gewäsern.
    Mit ein gebaute Objeckten werden wir versuchen abwechselüng zu bringen und erkenbahrkeit.
    Der Hafen Ostia's z.b ,Athen und umgebüng, und Alexandria.


    **Salome Idumea ist nur in Tylus erreichbar. :)

    Sim-Off:

    Nichts für ungut aber ein geschlossener Brief soll doch so gemacht werden das dessen inhalt auch indertat "privat" bleibt ..


    Salve LuciusTtullius
    Vertraulich


    Signatur und name des schreibers.


    Der andeutung "vertraulich" heist schon das der inhalt als PN an den adressant verschickt wirt.
    ;)Der Pöstler sein Pecunia und der angeschriebene sein vertraulicher brief. :)
    Nur eine sugestion.

    Mein Deutsch hat sich leider nicht verbessert :D
    Hatte dazu auch kein zeit und gelegenheit.


    Indertat ein offner kriegsfall gibt es kaum, was mir aber auffält (gefallen ist) ist das man zwa schöne kämpfe darstehlt aber das eben die nicht-bewaffnete zweig der Kriegsmachinerie kaum oder nicht simuliert wirt.
    Mit einbeziehen von Civilisten könnte ....man da vielleicht nachbesseren.


    Nochmals, was ich hier tue ist kein öffentlicher angrif auf die die diesse reformen mit viel mühe,zeit und aufwand darstellen sonder ich tue als Spieler ledentlich meine pflicht indeen ich altarnatieven anbringe. :)


    Bei der beförderung solte man doch ein max. zeit ins auge fassen.
    d.h das ein z.b Decurion nach max z.b 3 R.L Monaten ein promo angeboten werden muss, es sei er hat nichts getan in diesser zeit.
    Damit wirt das "bewust" Karriere blocken ein ende gesetzt.


    Mein Idee wäre jeder Dienstgrad promo über die von Centurion an ein "Offiziers pattent" zu binden dies also "neben" der A.M Diplomen.
    Daher die idee das der Legia Kommandant oder ein von ihm dazu beauftragter diesser "befragüng" ausführt.
    Jeder dienstgrad stelt sein eigner spetzifische anforderüngen an den Candidatus, man muss so beweisen die auch gewachsen zu sein .
    Ein Nauarchus hat ein andere aufgabe binnen die Classis dan ein Tribun oder Praefectus.
    Er (der Nauarchus) wirt sich beschäftigen mussen mit Administration, Logistic und Tacticks und das muss er mittels den befragüng dürch Superioren auch glaubhaft beweisen. :)

    Allen auf Römischen terr lebenden Männer werden bei anmeldüng als Wehrtuchtige (es sei zu alt als char) eingestuft.
    Im falle eines Krieges können so viele männer ohne viel aufwand einberufen werden als Aux.
    Ohne Waffen zu führen kan man auch so viel tun, Transport, Logistics ,versorgüng etc.
    Arbeit in den Heer oder Flotte Bau projekten z.b ,diesse Aux bekommen ein zeitlicher Militär Dienstgrad z.b "Aux Civi" oder etwas von der streckung.
    Sicher in Germania wo krieg quasi direkt neben der haustür zu finden ist (?) wäre es nutzlich ein ganser befölkerung den Heer und Classis dienstbar machen zu können.
    Die Vigilii möchte ich hierbei nicht vergessen, man kan ja auch da sein zwangs einberufüngs zeit ausdienen.


    Befor man über mich herfält mit der "Historische Korrecktheits knüppel" ,darf man! ;)
    Gebe ich zu bedenken das die Römer eigentlich genau so angefangen haben wie von mir beschrieben, man hat in zeit der not sogar Sklaven in die Legionen gepresst.


    "Ich kan was also ich werde was" w.h das der beförderüng abhängig gemacht werden soll von benehmen als soldat oder "X" Dienstgrad verbunden mit einige theorethische kentnissen.
    Was heist das man ein Miles den man beförderen will eine kurtze unterfragen ünterziehen kan wobei sich herrausstellen muss ob der zu beförderen Miles auch geeichnet ist .
    Ab den Dienstgrad von Centurio kan man dan ein zum A.M schicken.
    da soll dan für jeder stuffe höher ein (kurtz?) kurs gegeben werden die der candidatus bestehen muss.
    Seine herkunft Pleb, Ritt oder Senatorial tut dan nicht zu sache.


    Es stimt ,Söhnen von Senatoren oder Rittern könten ,sogar als junge männer, in hohe Militär Dienstgraden einsteigen.
    Das Hist gegeben soll auch bleiben nur soll diesser "Sohn" dan ein Imperialer einstellüngs Diplom gegeben werden was ihm aber nicht von der Pflicht entlassen soll den A.M Primus zu machen (Grundkentnis des Heeres zu haben).


    Deutliche antwort womit ich was machen kan.
    danke. :)

    Hmm bin persönlich der meinüng das die sache mit den Poliet Reform wobei die senatoriale ebene mehr macht und möglichkeiten bekomen hat O.K auch Histo gerrecht.
    Bin aber der meinüng das im sache Militär jeder Römischer Burger oder Peregrini zugang haben soll zu den höghsten Dienstgraden ungeachtet sein entstammüng oder stand.
    Ob ein Blebejisch ist oder Senatorial soll kein behinderüng sein den allerhöghsten Dienstgrad zu ergatteren ,vohrausgesetzt man ist kapabel.

    Sooo lange war es schon her dan. ich setzte mich ruhig hin und nam ein häpchen.
    Beklagen könnte ich mich nicht, da haus war gut unterhalten und alles sah sauber und gepflegt aus.
    Nur diesse leere, die war also nicht nur in mein Hertz sonder auch in mein Haus, ein stuck Kinderspielzeug stelte ich wieder vorsichtig auf ein kleiner Tishlein.


    Im Herbst oder Frühling , das ist heute noch so vergingen (gehen) mehr Schiffe dan im Sommer oder Winter.


    Wärent den Griechische Römische zeit gab es genau wie jetzt ebenfalls Klimateologische schwanküngen die wiederum auf die Schiffs fahrt in den ungunstige gezeiten beeinflüßte.


    Indertat lag ein teil der antwort in das dichter unter die kuste fahren, oder eben nur ein ettape ablegen wenn die Wetter und Strömungs bedingüngen gut genug waren, dabei würde jee nach dtinglichkeit der fracht sicher risiko's aktzeptiert.


    Das verkürtzen der Offenen-Meer verbindüngen war noch eine Waffe die benutzt würde, statt Ostia -Alexandria direckt über den Meer die Fahrt in kleine etappen einteilen.
    Nicht vergessen muss werden das "sicht" bei der Navigation lebenswichtig war, ein bewolkter Nacht mit z.b ein fast unsichbaren Mond war für die Nautae und Pilotas nicht wünschenswert.


    Kriegs Operationen im Winter gab es indertat kaum, im Sommer war es mit dem längeren Tag und besseres Wetter schon schwer genug den Gegener zu finden, in schlecht Wetter zeit nahezu unmöglich.
    Das Mannouvrieren im kampf in ein halber stürm oder Regen habe ich dan nochmal vohraus gelassen.


    Muss man darraus schliessen das im Winter der Schiffahrt teils zum erliegen kam?.
    Ich würde sagen ,ja .