Beiträge von Rufus

Ich dachte nach

"Nun mein Herr, die Entshceidung ein Projekt anzunehmen oder nicht kann und darf ich leider nicht treffen. Ich würde Euch sehr bitten meinem Herrn einen kurzen Brief in die Casa Decima Meridius nach Tarraco zu senden indem Ihr ihn persönlich diesbezüglich fragt.
Aber ich denke doch, dass mein HErr Eurem Begehr zustimmen wird und Euch gerne zur Seite stehen wird."

Mein Herr war in Tarraco und so ging ich zur Türe um diese für die Kunde zu öffnen

"Salve mein Herr!
Kommt doch bitte weiter.
Mein Herr Decimus Martinus weilt derzeit leider nicht in Roma, jedoch habe ich Anweisung ihn hier zu vertreten.
Wie also kann ich Euch dienen?"

Ich freute mich über die lobenden Worte.

"Ich habe mich bemüht mein Bestes zu geben.
Es freut mich wenn die Arbeit entspricht."

"Herr, sehr anstrengend und lange.
Doch ich habe es überstanden.
Ihr wisst ja wie ungerne ich reise.
Doch für Euch würde ich alles tun."

Nach ener anstrengenden Überfahrt aus Hispania war ich nun endlich wieder in Rom angekommen und machte mich auf den Weg zum Laden meines Herrn.
Dort angekommen trat ich ein und grüsste

"Herr, ich melde mich zurück aus Hispania"

Noch ein kurzer Besuch am Bauhof um die Materialbestände zu erkunden und festzuhalten und dann ging es ab zurück nach Rom um dort meinem Herrn die Unterlagen zu übergeben.

Also folgte ich dem Herrn zurück in die Stadt..............

Nachdem wir uns auch den westlichen Teil des Gebites genauestens angesehen hatten und ich mir auch alle wichtigen Notizen dazu gemacht hatte sagte ich

"So Herr, von meiner Seite her ist soweit alles klar.
ich kenne nun das Gebit und da die Sonne beriets zur Hälfte hinter den Bergen verschwunden ist wäre es an der Zeit zurück zu reiten."

Auch diese Information notierte ich mir auf meine Tafel.

"Dann lass uns noch ein Stück in Richtung Westen reiten um mir auch dieses Gebiet anzusehen."

Ich blickte den Herrn fragend an......

Wieder einige Notizen mehr auf meiner Tafel

"Gut, der Untergurnd wird sich nur auf die Anzhal der Arbeiter auswirken.
Sollte es der so gefürchtete hispanische Felss ein werden wir wohl einige Arbneitskräfte mehr benötigen um diesen abzubauen."

Dann blickte ich weiter die Runde und sah ein kleines Dorf unterhalb des Fusses des Berges liegen.

"Was geschieht mit diesem Dorf? Es würde zur Gänze überschwemmt werden wenn hier das Staubecken errichtet wird?"

Ich nickte dem Duumvir zu und antwortete Plautius

"Wenn ihr wollt oder es nicht mehr aushaltet dann reitet zurück, ich habe noch einiges zu beischtigen."

Ich zeigte mit meinem Finger auf eine Erhöhung in südwestlicgher Richtung.

"Wie heisst diese Erhebung und weiss man aus welchem Gestein die Landschaft hier besteht?"

Ich hatte kleine Bedenken bezüglich der Leitungsführung in diesem Bereich.

Ich hielt mich aus dem Gespräch der beiden raus und lauschte nur den Worten.

Beim Gruss des Herrn neigte ich lediglich meinen Kopf und antwortete leise

"Herr"

Also ritten wir den schmalen Weg hinunter in Richtung der zukünftigen Talsperre.

Auf halbem Weg begegneten wir einem mir unbekannten Mann.
Wir blieben stehen...........

"Lass uns noch dort hin reiten.
Das würde ich mir auch sehr gerne ansehen "

Ich zeigte auf die Talverjüngung an der man die Staustufe errichten könnte.........

Ich nickte und notierte mir all die wichtigen Informationen auf ein Stück Papyrus.

"So sei es, Herr."

Dann sah ich mir die Karte genauer an.

"Da die Möglichkeit besteht mehrer kleine Quellen zu einer zusammenzufassen wird es kein Problem darstellen wenn dieses Tal nur sehr schmal ist.
Die dort abzuleitende Wassermenge ist noch gering genug sodass es heir noch nicht erforderlich sein wird ein grösseres Bauwerk zu errichten.
Da jedoch weiter unten weitere Quellen geaffst werden könnten würde ich vorschlagen mit einer kleinen Leitung zu beginnen.
Dies würde dann in eine Art Auffangbecken müden wo man auch die weiteren Quellen fassen und speichern könnte.
Hier könnte das anfallende Wasser auch die mitgeführten Sedimente ablagern und sich sozusagen selbst reinigen.
Dafür benötigen wir jedoch eine Staustufe, doch auch dieser Aufwand würde sich in grenzen halten.
An der Oberseite könnte man dann einen Überlauf herstellen der als Wasserleitung hinuter zur Stadt geführt wird.
Dort müsste man natürlich wieder ein Retensionsbecken errichten um eventuell plötzlich anfallende Wassermengen speichern zu können."

Ich notierte weiter und trug mir einige Masze in den Plan ein......

Ich sah mir die Gegebenheiten genau an

"Dann wäre es doch sinnvoll den Fluss hier aufzustauen und von dieser Staustufe weg das Aquädukt zu errichten. Auch würde diese bauliche Maßnahme dem Gefälleverlauf zu Gute kommen."

Es war kein Problem in diesem unwegsamen Gelände zu folgen, ritt der Herr doch nicht wirklich schnell.

Bei den Quellen angekommen fragte ich

"Und hier, an dieser Stelle sollen die Quellen gefasst werden und die Wasserleitung beginnen?"

Also folgte ich dem Herrn um die Gegend zu erkunden.

Dem Mann dürfte der Wein wohl wirklich nicht gut tun, so wie es der Herr mir gesgat hatte.

"Ja, ich bin des reitens mächtig. Zwar nur ein wenig doch sollte es genügen."

Ich war bereits am Bauhof angekommen und sah mich gerade um als ich meinen Namen hörte.

"Ich bin Rufus" meldete ich mich.