Beiträge von Lucius Celeripes

    Seit Duccia Elva an einer bösartigen Krankheit verstorben war und vor schon darunter litt was ihre Anwesenheit im CP stark einschränkte ging es drunter und drüber. Briefe wurde vergessen auszusenden, die Listen wurden nur sporadisch bearbeitet und man konnte daran den Motivationspegel ablesen.


    Celeprides verblieb etwas länger im Officium und einige Dinge nachzuarbeiten als die Türe aufging und ein Legionär den Raum betrat.


    Salve Hadrianus grüsste der Postilion zurück und nickte.


    Natürlich, ist kein Problem...gleich darauf suchte er aus einem Regal die richtige Liste heraus.


    Gens Hadriana....es ist noch ein Guthaben von 60 Sesterzen zur Verfügung.Und wie viel möchtest du nun aufbuchen? wollte Celeprides wissen


    An die Duumviri N. Duccius Marsus et A. Patulcius Merula,
    Mogontiacum
    Provinz Germania


    Betreff: Zahlungsaufforderung



    Salve Duumviri,


    da mir die Strecke Rom - Mogontiacum und zurück für eine Sitzung des Stadtrates in Mogontiacum doch ein wenig zu mühselig ist, bevorzuge ich es doch eher, wenn ihr mich aus der Liste des Stadtrates ausstreicht. Es ist doch so, ich wohne nicht mehr in Mogontiacum und fühle mich der Stadt in diesem Fall auch nicht mehr verbunden und wer weiß ob ich jemals für längere Zeit nach Mogontiacum zurückkehre. Außerdem ist es unsinnig über Dinge zu entscheiden welche mich a) nicht betreffen und b) über die ich hier in Rom nicht mitbestimmen kann und auch nicht möchte.
    Allerdings wunderte es mich, dass ihr den Aufenthaltsort eines so kleinen Lichtes wie ich es im Imperium bin ausgemacht habt. Habe ich doch in Mogontiacum keiner Seele etwas von meinen Plänen erzählt. Ihr müßt wahrlich gute Spitzel haben, um an euer Geld zu kommen.


    Mit besten Grüßen


    Hadrianus Iustus



    Ludus Magnus
    Roma



    An
    Legatus Legionis
    Herius Claudius Menecrates
    Legio II Germanica


    Salve Patronus,
    vergib mir mein langes Schweigen.
    Lange hast du nichts von mir gehört, doch war ich dienstlich verhindert. Ich denke dass ich dir nichts Näheres, über die Einzelheiten sagen kann, dürfte dein Verständnis haben. Nun bin ich zurück in Rom und bin wieder frei mich bei dir zu melden. Zunächst will ich dir berichten, dass ich nun auch das Examen Secundum abgelegt und zu meiner großen Freude bestanden hab.

    Wie du weißt bin ich nun schon zehn Jahre Soldat und seit einem Jahr Centurio. Ich trage mich mit dem Gedanken in zwei Jahren wenn meine Dienstzeit bei den Prätorianern endet. Eine weitere Verpflichtungszeit ein zu gehen. Da ich aber nicht weiß ob ich es beim Präfekten erreichen kann das ich von Staat Landkaufen kann. Bitte ich dich zu überdenken mir eines deiner Landgüter zu verkaufen. Und ob es für dich Möglichkeiten gibt dich beim Kaiser für mich zu verwenden.

    Es grüßt dich dein dir ergebener Klient.
    L. Iulius Antoninus, Centurio


    An den Praefectus Alae
    Gaius Terentius Primus
    Confluentes
    Provinz Germania


    Salve Gaius Terentius Primus,


    ich hoffe es geht dir gut.
    Ist bei euch in Germainen alles in Ordnung oder versuchen die Barbaren mal wieder gegen den Limes anzurennen? Viel hört man leider nicht aus den Provinzen, außer dass es wohl in Dacien Unruhen geben soll.
    Wie ich hörte bist du mit der Schwester meines neuen Klienten Quintilius Valerian liiert. Wann wird denn die große Hochzeit stattfinden? Ich hoffe doch, ich bin eingeladen. Auch wenn ich nach Confluentes reisen muß.
    Ich weiß nicht ob du es schon weißt, Serrana und ich sind Eltern geworden. Wir haben das Glück zwei gesunde Kinder zu haben, die von Tag zu Tag immer frecher werden. Du hast richtig gelesen, es sind zwei. Die Götter waren uns gewogen und Serrana brachte Zwillinge auf die Welt. Die Namen der beiden Racker sind Laevina und Victorius. Ich hoffe nur, dass sie uns nicht über den Kopf wachsen.
    In kürze wird ein Verwandter und Klient die Zelte in Confluentes aufschlagen. Sein Name ist Germanicus Aculeo. Wenn es dir nicht viel ausmacht, so habe doch ab und an ein Auge auf ihn. Aber wenn es geht, nicht so auffällig.
    Wenn ich mich von meiner Arbeit hier in Rom loseisen kann, wollte ich einen Abstecher nach Mogonatiacum machen. Es würde mich freuen, wenn ich einen Abstecher nach Confluentes machen könnte um dich zu besuchen. Schließlich haben wir uns schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.


    Auf ein baldiges Wiedersehen,
    Quintus Germanicus Sedulus



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    Ad Marcus Petronius Crispus

    Domus Petronia
    ~~~
    Provincia Germania
    ~~~
    Mogontiacum


    ____________________________________________


    Salve, Crispus,



    ich schreibe Dir, um Dich darüber in Kenntnis zu setzen, dass ich von nun an keine Briefe in Italien mehr empfangen werde - denn ich wurde versetzt. Ja, mein Freund, es ist endlich so weit. Mir wurde ein Kommando zuteil und ich habe die unermessliche Ehre, die Legio XXII Deitoriana in Ägypten zu kommandieren.
    Solltest Du mir also in Zukunft Briefe schreiben, so sende sie bitte nach Nikopolis ins Legionslager.


    Wie geht es Dir sonst so? Hast du gute Verwendung für die Materialien, die ich Dir zur Verfügung stelle? Laufen Deine Geschäfte gut?


    Mögen die Götter Dich beschützen, mein Freund!



    Servius Artorius Reatinus




    Ad
    Gaius Terentius Primus
    Castellum der Ala II Numidia
    Confluentes
    Germania



    Salve, Gaius Terentius Primus


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deiner Cousine Terentia Gemina versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM XI KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (22.8.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deine Cousine sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



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    Basilica Ulpia | Officii Decimv. Lit. Iud. | Roma | Italia

    ANTE DIEM VI ID AUG DCCCLXI A.U.C. (8.8.2011/108 n.Chr.)




    Ad
    Caius Quintilius Bassus
    Casa Quintilia
    Mogontiacum
    Germania Superior



    Salve, Caius Quintilius Bassus


    bitte sei Dir meines tiefsten Mitgefühls über den Verlust Deines Bruders Tiberius Quintilius Rufo versichert, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, wie wenig Trost ich Dir mit diesen Worten zu spenden vermag.


    Nur ungern breche ich mit solch banalen Dingen in Deine Trauer ein, doch ist es meine Pflicht als decemvir litibus iudicandis, die weltlichen Hinterlassenschaften der Verstorbenen den gesetzlichen Richtlinien entsprechend auf die Erben zu verteilen.
    Gemäß geltendem Recht wurdest du als erbberechtigt festgestellt, und musst nun entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.


    Ich bitte Dich darum, Dir einen kurzen Moment Zeit zu nehmen, mir mitzuteilen, ob Du gewillt bist, das Erbe anzutreten und mir möglichst bald, spätestens aber bis ANTE DIEM XI KAL SEP DCCCLXI A.U.C. (22.8.2011/108 n.Chr.), eine entsprechende Nachricht zukommen zu lassen. Sollte ich bis zu diesem Zeitpunkt keine Mitteilung erhalten haben, muss ich dies als Ablehnung des Erbes ansehen und bin verpflichtet, das Vermögen Deines Verwandten auf die verbliebenen Erbberechtigten aufzuteilen oder der Staatskasse zuzuführen.


    Mögen die Götter Deinen Bruder sicher ins Elysium geleiten und Dir ein langes, glückliches Leben bescheren.


    Vale,



    [Blockierte Grafik: http://i839.photobucket.com/albums/zz312/Inpa67/ahala.gif]


    [Blockierte Grafik: http://i839.photobucket.com/albums/zz312/Inpa67/siegelmtdsenatorhc01.gif]


    Basilica Ulpia | Officii Decimv. Lit. Iud. | Roma | Italia

    ANTE DIEM VI ID AUG DCCCLXI A.U.C. (8.8.2011/108 n.Chr.)




    Ad
    Gaius Terentius Primus
    praefectus alae
    ALA II Numidia

    Werter Onkel Primus,


    ich weiß nicht ob dud dich an mich noch erinnern kannst, ich bin der Sohn deines Bruder Pullus. Nach dessen Tod zog ich mit meiner Mutter in die Nähe Roms, mittlerweile bin ich 16 geworden und bereit meinem Vater im Dienst für den Kaiser zu folgen.


    Wie ich vernommen habe bist du wie auch Onkel Cyprianus ein wichtiger Mann in der Legion, was mich natürlich mit Stolz erfüllt. So hoffe ich auch zu dir einen regen Kontakt aufrecht erhalten zu können um so wichtige Dinge für das Handwerk des Soldaten mit auf den Weg nehmen zu können.


    Dein Neffe
    Lucius Terentius Thyrsus

    .


    Roxane
    Casa Germanica
    Mogontiacum
    Germania Superior


    Salve Roxane,


    deine Nachricht habe ich erhalten. Wie bereits bei einem unserer vergangenen Gespräche angemerkt, ist es selbstverständlich kein Problem, wenn du in Germanien deine Tätigkeit als Subauctrix fortführst. Ich hoffe, du hattest eine sichere Reise, und freue mich darauf, Berichte von dir aus der Provinz lesen zu können.


    Vale,


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    Ad Iullus Quintilius Sermo
    Mogontiacum, Germania


    Sp. Purgitius Macer I. Quintilio Sermo s.d.


    Dein langer Brief hat mich sehr gefreut und ich habe ihn mit großem Interesse sehr rasch gelesen. Es erfreut mich zu lesen, dass sich einige Dinge seit meiner Abreise wohl nicht verändert haben und dass ich sie wohl richtig in Erinnerung habe und gleichzeitig freut es mich auch zu lesen, dass sich andere Dinge zum Positiven entwickeln und die Städte wachsen und gedeihen. Vielleicht wird es mich eines Tages doch noch einmal reizen, erneut über die Alpen zu reisen und mit eigenen Augen zu sehen, wie sich alles entwickelt hat. Konntest du das Stück Land schon in Augenschein nehmen, welches ich dir übertragen hatte und welches ich für ein eigenes Landgut vorgesehen hatte, wäre ich in der Provinz geblieben? Oder bist du so fest entschlossen, deine Karriere voran zu treiben und Germania bald wieder zu verlassen, dass du es einem tüchtigen Verwalter übergeben hast? Selbstverständlich werde ich deinen Weg unterstützen und dich jederzeit für ein Tribunat empfehlen, wenn dies dein Wunsch sein sollte. Das Examen Secundum wird dir dazu umso leichter den Weg ebnen und zweifellos wird auch Annaeus Modestus eine Empfehlung für dich aussprechen, wenn du ihn darum bittest.


    Dein langer Brief kam mit auch deshalb gelegen, weil sich in Rom sonst wenig tut. Der Sommer scheint wieder einmal lähmend über der Stadt zu liegen, der Senat tagt nur kurz und ohne Elan und selbst unser Praefectus Urbi scheint sich mit dem Auslösen neuer Skandale zurück zu halten. Und vom Kaiser hört man wenig bis nichts, das hast du richtig beobachtet und auch der neu gewonnen Friede mit den Göttern vermochte daran bisher nichts zu ändern. Lediglich ein Prozess, in dem ich den Vorsitz führe, sorgt für einige Abwechslung im Alltag, aber es geht darin um einen so lächerlich kleinen Geldbetrag, dass schon die Zeilen, die ich für einen Bericht dazu verwenden würde, teuer bezahlt wären als der Streitwert. Ich nutze die freie Zeit für eigene Dinge und habe den Umbau meiner Casa in Angriff genommen, um Albina ein angenehmeres Heim bieten zu können.


    Klienten habe ich nun schon einige in den Senat gebracht und ich gebe zu, dass es mir etwas mühsam erscheint, weitere zu finden, deren Förderung mir Freude bereiten würde. Nicht, dass es Rom an ambitionierten und vielversprechenden jungen Männern mangeln würde, ganz im Gegenteil, es gibt dort einige, denen sicher eine glänzende Karriere bevor steht, aber auch jene haben schon Patrone und Mentoren und als Consular brauche ich sicher nicht darum zu streiten und anderen ihre Schützlinge abzujagen. So werden ich mich wieder für junge Männer einsetzen, wenn sich die Gelegenheit bietet und man eine solche Bitte an mich heran trägt und in der übrigen Zeit den Weg der anderen verfolgen und unterstützen, wo man mich darum bittet.


    Vale!

    "So kleine Wertkarten haben wir nicht. Ich kann dir die kleinste für 50 Sesterzen anbieten. Wenn du eine größere nimmst, sparst du dann auch was.
    Bei 100 sesterzen guthaben bekommst du 5 Sesterzen Rabatt, zahlst also nur 95.
    Bei 250 Sesterzen sind es dann 20 Rabatt, also nur 230.
    und bei 500 bekommst du 50 Rabatt."
    Der Mitarbeiter erklärte das alles sehr geduldig, während er das Geld für den Brief entgegen nahm.

    Ad
    Stationarius
    Duccia Elva


    Cursus Publicus
    Mogontiacum



    Salve Duccia Elva


    Ich möchte dich nur darüber informieren dass es bald zu einer Reise nach Germanien kommen wird und eines meiner Ziele ist der Cursus Publicus in Mogontiacum.


    Natürlich ist es eine rein private Reise und hat nicht mit geschäftlichen Dingen zu tun doch wollte ich dich darüber informieren um nicht Unruhe bei meiner Ankunft auszulösen.


    Es wäre nett wenn du mir trotzdem ein wenig von den Dingen in Germanien erzählen könntest da mich die Neugierde quält und es nichts besseres gibt als Informationen aus erster Hand zu erfahren.


    Vale



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    An den
    Legatus Augusti pro Praetore
    Kaeso Annaeus Modestus
    Mogontiacum, Germania


    Salve Legatus Augusti Annaeus Modestus,


    ich schreibe Dir in meiner Eigenschaft als Subauctor der Acta Diurna. In den nächsten Tagen wird mich mein Weg dauerhaft nach Germanien führen und schon jetzt möchte ich um die Ehre bitten, mit Dir ein Gespräch für die Acta führen zu dürfen.
    Da ich mit Germanicus Aculeo reisen werde, ist es sehr wahrscheinlich, dass mich eine Antwort via der dortigen Casa Germanica erreichen wird - egal welcher Natur diese letztlich sein wird.
    In Erwartung einer positiven Antwort verbleibe ich mit besten Grüßen aus Rom,


    Roxane

    Ad
    Praefectus Augusti pro Pretore
    Kaeso Annaeus Modestus
    Domus Legati Augusti
    Mogontiacum
    Germania



    Salve Modestus!



    Du wirst dich sicher wundern von mir Post aus Alexandria zu bekommen aber selbst für mich ist dies eine Überraschung.
    Salinator hat mich vor kurzem zum Praefectus Aegypti ernannt. Kurz darauf habe auch schon Rom in Richtung Alexandria verlassen. Zugegeben, Alexandria ist nicht neu für mich. Jedoch ist doch schon etwas Zeit vergangen, seit ich zu Studienzwecken hier war und auch ist meine Tätigkeit nicht vergleichbar mit damals. Es wird etwas Zeit brauchen, bis ich mich hier an das Leben wieder gewöhnt habe. Es hat sich einiges getan in den letzten Jahren aber auch die Temperaturen sind das vorerst anstrengendste.
    Ich hoffe dir geht es gut?! Wie ist das tägliche Leben in Germania?
    In Rom ist alles beim Alten. Im Atrium wurde genau zu meiner Abreise begonnen neues Mosaik zu verlegen. Es wird dir gefallen.
    Falls du wichtige Nachrichten für mich hast, schicke sie bitte über eine Privaterson. Salinator scheint alles und jeden zu überwachen. Selbst ich wurde als a libellis getestet, ob ich loyal gegenüber unserem Kaiser bin.



    Wie geht es dir überhaupt. Lass mal was von dir hören und gehab dich wohl.



    Vale bene!


    [Blockierte Grafik: http://img238.imageshack.us/img238/4061/siegelannaeapapyrusqh7.png]Varus




    ~Alexandria~
    ANTE DIEM IX KAL IUL DCCCLXI A.U.C. (23.6.2011/108 n.Chr.)