Unverzüglich, das klang nach eilig. Der Beamte blickte auf und ersah die läppischen Münzen. "Äh Moment, der Herr... ein Brief kostet immer zehn Sesterzen. Es fehlen daher fünf Münzen."
Beiträge von Lucius Celeripes
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Erwartenden Blickes beobachtete der Postdienstbeamte das Treiben vor seinem Tisch. Immerhin war noch nicht die Gebühr von zehn Sesterzen auf diesem Schreibpult gelandet. Doch er war geduldig...
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An:
Marcus Vinicius Lucianus
Legatus Augusti Pro Praetore
Mogonatiacum
Provincia GermaniaVon:
Iulia Helena
Feldlager der Legio Prima
Parthia
vor EdessaSalve Vinicius Lucianus,
nachdem hier in Parthia alles ein wenig langsamer geht als an anderen Orten des Imperiums, habe ich auch erst jetzt von Deiner bevorstehenden Hochzeit erfahren. Wahrscheinlich bist Du inzwischen längst vermählt, und wenn Dich Diese Zeilen erreichen, bereits stolzer Vater eines kräftigen Knaben, aber ich wollte Dir doch auf diesem Wege meine besten Wünsche zukommen lassen. An manchen Tagen scheint es mir eine halbe Ewigkeit her zu sein, dass Du mir in Rom Trost spendetest, und noch weiter zurück liegen all jene Tage, die mir damals Pein verursachte. Du hast inzwischen einen strahlenden Weg an die Spitze gemacht, und ich kann Dich nur dafür beglückwünschen, habe ich Dir doch stets das Beste dafür gewünscht. Hoffentlich werden Dir die Nächte in Germania nicht zu lang, selbst als verheirateter Mann wirst Du wohl den ein oder anderen Stapel an Akten abtragen müssen, eine Arbeit, die man als Ehefrau kaum versüßen kann.
Wenn dies die erste Ehe für Deine Gemahlin ist, so versuche, mit ihr geduldig zu sein. Als Frau wird man nicht als Ehefrau geboren, und das Zusammenleben mit einem fast fremden Mann - ich nehme an, ihr habt alles so gehalten, wie es die Tradition gebietet - ist nicht immer leicht, wenn man zuvor eher ein von Frauen bestimmtes Leben geführt hat. Ein eigener Haushalt, den man zum ersten Mal alleine führt, und vor allem, den Haushalt eines Statthalters, überfordert einen bisweilen. Aber ich bin recht zuversichtlich, dass Du Deiner Gattin mit Fürsorge und Geduld begegnen wirst, wie Du es auch mir gegenüber tatest. Ich hoffe, dass die Feierlichkeiten zur Vermählung angenehm waren - zumeist ist dies gerade für das Brautpaar doch eher ermüdend und anstrengend - und euch die Glückwünsche der Freunde und Verwandten sicher in euren Bund geleitet haben.
Bedenkt man, welche Hitze in diesem endlos weit wirkenden Land herrscht, stelle ich mir den germanischen Winter sehr angenehm vor. Meine Tage sind mit nicht gerade wenig Arbeit angefüllt, und es gibt im Grunde immer an jeder Ecke etwas zu tun, selbst für die Verlobte des tribunus laticlavius. Seit ich im valetudinarium geholfen habe, Verwundete zu pflegen -
und die Götter wissen, bei jedem Kampf gibt es sie!- werde ich immer wieder von Soldaten angesprochen, wenn ich durch das Lager gehe, und ich habe auch das Gefühl, dass es ihnen hilft, ein wenig über andere Dinge zu sprechen als den Feldzug allein. Letztendlich ist doch jeder Soldat vor allem ein Mensch, der sich nach den Lieben zuhause sehnt und die Hoffnung stets mit sich nimmt, sie wiederzusehen.Du hast es sicherlich gehört, auch ich steuere den sicheren Hafen einer Eheschließung an, und wenn unsere Verlobung recht kurzfristig geschah und von geradezu militärischer Knappheit geprägt, so will ich doch die Vermählung etwas ausführlicher feiern. Ich rechne dabei fest auf Dich und Deine Gemahlin, um ein wenig Schwung in die doch etwas angestaubte römische Gesellschaft zu bringen. Wenn dieser Krieg vorüber ist, und möge er bald und siegreich zuende sein, werde ich Dir den genauen Termin mitteilen. Du solltest sehen, wie wundervoll diese Landschaft ist, gleichzeitig karg und doch reich an Farben und Eindrücken. Die Gerüche dieses Landes werde ich sicher so schnell nicht vergessen, früh am Morgen ist das Land noch frisch und kühl, und ein würziger Duft nach den wenigen Gräsern, die hier wachsen, liegt in der Luft.
Da mich nun wieder die Pflicht ruft, schließe ich für diesen Tag und sende Dir meine besten Wünsche nach Germania. Möge Iuno den Bund segnen, den Du geschlossen hast!
Vale,
Iulia Helena -
Ad Tiberius Iulius Drusus
Castellum Legio II Germanica
MogontiacumSalve Verwandter, es wird dich sicherlich wundern warum ich dir schreibe. Ich wollte jedoch dich und die anderen Verwandten in Germanien darüber informieren wie es uns
vierIuliern hier im Feindesland ergeht. Es sei vorweg gesagt, alle haben die erste große Schlacht überlebt. Keinen Moment haben die Legionäre gewankt auch wenn der Feind sehr mächtig war. Mars muss uns beschützt haben.Helena half im Lazarett und entlastete so die Mediziner enorm.Ich für meinen Teil griffmit meinen Reiternerst spät in die Schlacht ein, ob wir die Wende brachten weiß ich nicht, jedoch ritten wir tiefe Kerben in die Reihen des Feindes. Diese Dinge schreibe ich dir auch wenn ich weiß dass sie zensiert werden könnten.Es gab einige Verluste, Zahlen wirst du sicherlich in der Acta finden. Ich würde mich freuen wenn du mir antworten würdest. Am Ende der Welt ist man über Ablenkung immer dankbar.
Die Legio I Traiana Pia Fidelis grüßt auch die Kameraden der Legio II.
Möget ihr die Grenzen im Norden weiterhin sicher halten.Auf bald.
Gez. Tiberius Iulius Numerianuns
Tribunus Ad Equites, Legio I Traiana Pia FidelisAn
Gaius Terentius Primus
Castellum der Legio II. Germanica
Mogontiacum
Regio Germania Superior
Provincia GermaniaSalve Primus,
ich muß zugeben, ich habe von dir aus der Acta erfahren (mein Bruder ist etwas schreibfaul) und freue mich natürlich das ein weiterer Terentier den Weg in die II. Legion gefunden hat.
Ich nehme an das Leben in der Legion gefällt dir, immerhin sind wir Terentier und was gibt es für uns besseres als ein Leben im Militär.
Weiterhin hoffe ich, daß du einem Familienzweig angehörst bzw. klug genug bist einem Familienzweig nicht nachzueifern, der der Meinung ist sich durch Selbstmorde und andere Sachen aus der Verantwortung zu stehlen. Sowas ist einem Soldaten, einem Terentier und einem Römer im Allgemeinen einfach nicht würdig.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg in der Legion und werde versuchen Germanien nach dem Krieg hier in Parthien zu besuchen, um dich vielleicht mal persöhnlich kennenlernen zu können.Vale Bene
Appius Terentius Cyprianus
Tribunus Angusticlavius I. Legion -
Ad
Servius Artorius Reatinus
legio II Germanica in Mogontiacum
GermaniaM. Aurelius Corvinus S. Artorio Reatino s.d.
Dein Brief, Reatinus, hat mich aufrichtig gefreut. Nach einem guten Jahr wieder etwas aus Germanien zu hören, habe ich nicht erwartet, und umso überraschender traf mich auch die Anfrage deinerseits, auf deren Antwort du sicherlich wartest. Ich erkläre mich gern bereit, dich als meinen Klienten anzunehmen - sofern der nächste Brief aus Germanien sich nicht erst wieder nach einem Jahr in italische Gefilde verirrt. (;))
Wie ergeht es dir und den deinen? Ich hörte, in Germanien treibe eine Bande Gesetzloser in Unwesen? Hast du eigentlich deine wohlverdiente Beförderung erhalten? Ich erinnere mich noch gut an den Nachmittag, den wir mit centurio Petronius in den Thermen verbracht haben. Ich stehe zu meinem damals gegebenen Wort, lasse es mich nur wissen, falls du Hilfe benötigst.
Ich selbst bin vor kurzem überraschend zum septemvir kooptiert worden. Damit geht meine Tätigkeit als decemvir litibus iucandis nahtlos in das religiöse Amt eines Epulonen über, was mich verständlicherweise freut.
Anbei sende ich dir eine Kleinigkeit, von der ich hoffe, dass du Gefallen daran findest. Bis zu deinem nächsten Brief verbleibe ich mit freundschaftlichem Gruß.
Vale.
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ROMA, ANTE DIEM XII KAL DEC DCCCLVII A.U.C. (20.11.2007/104 n.Chr.)
Sim-Off: WiSim
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An Servius Artorius Reatinus
Regio Germania Superior, Mogontiacum
Germanien
Legio II[Blockierte Grafik: http://img76.imageshack.us/img76/6909/001ga4.png]
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Salve, Lieber Bruder.Lange habe ich von dir nichts mehr gehört. Ich hoffe, dass es dir gut geht ? Das ich im Krieg bin, wirst du sicherlich schon aus der Acta erfahren haben, viel kann ich nicht schreiben, da es dann sowieso zensiert wird. Doch sein dir gewiss, dass es mir und Avitus, sowie auch Onkel Plautius es gut geht.
Ich halte gerade einen Brief von Tante Medeia in den Händen, in denen steht, das unsere Domus in Rom abgebrannt ist. Ich weiß nicht, in wieweit du davon bereits erfahren hast oder die Acta damals gelesen hast. Ich wollte es damals nicht glauben, da keiner unserer Verwandten in Italien uns darüber informiert hatte, doch nun ist es traurige gewissheit.
Ich hoffe auch von dir mal zu hören, ansonsten kommeich nach Germanien und rede mit dir mal ein ernstes Wort.
Mögen die Götter ihre schützenden Händen über dich halten, damit wir uns bald wieder sehen können.
Vale
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Tiberius Artorius Imperiosus
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Germania
Mogontiacum
Regia et domus legati Augusti pro praetore
Aelia PaulinaM. AELIUS CALLIDUS PAULINAE SUAE AMANTISSIMAE S. D.
Liebste Base, wie freute ich mich über deinen Brief aus Germanien und über die Nachricht, dass du die beschwerliche Reise wohlbehalten überstanden hast.
Auch wenn die Provinz dir allzu wild und rauh erscheint, so bin ich doch der Überzeugung, dass dir dein Ehemann Lucianus alles bieten wird, was sich für eine Frau deines Standes geziemt.
Der Brief über deine Vermählung erreichte mich so spät, dass in der Kürze der Zeit keine Möglichkeit bestand eine Reise nach germania in die Wege zu leiten, besonders aus den Gründen, die dir selbst schon so nahe lagen. In der Tat habe ich täglich Arbeit, die meiner Aufmerksamkeit und der schnellen Erledigung bedarf. Besonders in Zeiten, in denen ich verantwortlich für den gesamten Schriftverkehr bin, ist es schwierig, Dinge an andere abzutreten, denn jedes Verschulden wird der princeps mir als Vorsteher der Kanzlei anlasten.
So sehr es mich beschämt und traurig stimmt, dass ich deiner Hochzeit nicht beiwohnte, so sehr war ich jedoch in Rom gebunden. Doch sollte nach den schwierigen Zeiten die Möglichkeit bestehen, so werde ich es veranlassen, dich einmal in Germanien besuchen zu kommen.
So bleibt mir nur, dir an dieser Stelle den Segen der Götter für eure Verbindung zu wünschen und dich zu bitten, auch deinem Ehemann diese Wünsche zu überbringen.
Vale. -
An Tiberius Duccius Lando
Haus der Gens Duccia
Mogontiacum - GermaniaVon Lucius Octavius Detritus
Casa Octavia
Roma
Detritus Landoni S.D.S.V.B.E.E.Q.V.
Salve, lieber Freund und Handelsgenosse Duccia Clara ist wohlbehalten bei uns angekommen und erholt sich gerade auf dem Landgut meiner Familie in Brundisium, eine Stadt im Süden Italiens. Ich wollte euch nur wissen lassen dass sie in guten Händen ist.
Vale bene
Lucius Octavius Detritus
D. ante diem XVII Kal. Dec. - (15.11.2007/104 n.Chr.) -
Provinz Germania
Regio Germania Superior
Stadt Mogontiacum
Legio II GermanicaAn Germanicus Sedulus Tribunus Laticlavius der Legio II Germanica.
Salve Tribunus Germanicus Sedulus,
Dir wurde die Verlängerung Deiner Amtszeit als Tribunus Laticlavius bei der Legio II Germanica gewährt.
Vale
Appius Tiberius Iuvenalis
I. A. des Imperators Caesar Augustus, Censor und Pontifex Maximus
Lucius Ulpius IulianusRoma, ANTE DIEM XVII KAL DEC DCCCLVII A.U.C. (15.11.2007/104 n.Chr.)
Palatium Augusti
Administratio Imperatoris -
Noch ein freies Plätzchen and er Wand, da passt mein Sprüchlein wunderbar drauf...
Germanicum Avarum aedilem ovf. et Avitum innocentes
[SIZE=6]Bitte wählt Germanicus Avarus zum Aedil und auch Avitus! Untadelige Männer![/SIZE]
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Ein bischen Nervenkitzel muß sein, dachte sich auch dieses Werberlein...
Germanicum Avarum aedilem ovf. utilem rei publicae Aelius Quarto rogat
[SIZE=6]Bitte wählt Germanicus Avarus zum Aedilen. Ein für unsere Stadt nützlicher Mann! Aelius Quarto setzt sich für ihn ein. [/SIZE]
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Im Besonderen immer bestens geeignet, die großen Ziegelwände der Insulae...
Germanicum Avarum et Octavium Avitum dignos rei publicae benemerentes
[SIZE=6](Wählt) Germanicus Avarus und Octavius Avitus. Sie verdienen es die öffentlichen Interessen zu vertreten. Sie verdienen es wirklich![/SIZE]
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Sooo eine schöne freie Wand...
Avarum aedilem cliens surge fac
[SIZE=6]Avarus zum Aedil! Klient, steh auf! Mach voran und wähle ihn![/SIZE]
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Wer nichts wagt, der auch nichts gewinnt, dachte sich wohl dieser Wahlhelfer und verschwand nach getaner Arbeit im Dunkel der Straßen...
Germanicum Avarum aedilem ovf. Theatrum Marcelles rogant
[SIZE=6]Bitte wählt Germanicus Avarus zum Aedil! Die Anwohner des Bezirkes um das Theater Marcelli setzen sich für ihn ein. [/SIZE]
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Wo wäre ein Slogan nicht besser platziert als auf diesem Gemäuer. Und noch dazu kam jener Wahlhelfer noch zügig zum Auftragen, denn von den anderen Kandidatenhelfern fehlte jede Schriftspur...
Germanicum Avarum aedilem dignum rei publicae Aelia rogat
[SIZE=6]Aelia bittet darum, Germanicus Avarus zum Aedil zu wählen. Er verdient es, die öffentlichen Interessen zu vertreten.[/SIZE]
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An
Duplicarius Justinianus Cupidus
Ala II Numidia
Confluentes, Regio Germania Superior,Ave, mein geliebter Cupidus,
wie geht es Dir, mein Amor? Ich hoffe, es ist ruhig an den Limes und bete, dass es auch so bleibt ...
Seit zwei Tagen habe ich nun kein Fieber mehr, ging heute am Meer spazieren und bin nun imstande, Dir ein paar Zeilen zu schreiben.
Deine Kette trage ich immer bei mir, dann spüre ich auch Deine Nähe,
mein Liebster ... denn ich vermisse Dich unendlich und bitte Dich, überlass Dein Lächeln der Luft, es wird mich erreichen und beleben ...
und hauche Deinen Atem in die Luft, er wird mich aufrecht halten, bis
wir uns wiedersehen und Du mich in Deine Arme nimmst ...Ich umarme und küsse Dich zärtlich, mein Geliebter ...
und mögen die Götter Dich beschützen...Deine Clara
14.11.2007/104 n.Chr.
P.S. Wenn ich wieder in Rom bin, werde ich Dir erneut schreiben und meine Adresse mitteilen.
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EILBRIEF
An:
Legatus Augusti Pro Praetore Marcus Vinicius Lucianus
Mogonatiacum, Provincia GermaniaVon:
Procurator Viarum Marcus Octavius Augustinus
Tarraco, Provincia HispaniaSalve Legatus,
ich möchte dir und deiner Gattin auf diesem Wege auf das Herzlichste zu eurer Hochzeit gratulieren, auch wenn ich weiß, dass euch mein Brief erst nach der Vermählung erreicht. Mögen die Götter euch und alle eure Nachkommen schützen und euch stehts gewogen sein.
Ich hoffe, dass ihr diesen besonderen Tag genießen könnt und auch in ferner Zukunft gerne daran zurückdenkt.Sicherlich wunderst du dich, dass dieser Brief aus Hispania kommt und nicht aus Roma, was daran liegt, dass während der Zeit in Germanien das ritterlich Ämtersystem überarbeitet wurde. Nun diene ich also als Procurator Viarum in Hispania.
Verzeih meine Erklärung, ich will deine Kostbare Zeit nicht noch weiter berauben. Daher wünsche ich dir und deiner Gattin eine gute Zeit und nochmals den Segen der Götter.
gez.
Marcus Octavius Augustinus
PRIDIE ID NOV DCCCLVII A.U.C. (12.11.2007/104 n.Chr.) -
Ein undankbarer Weg war das. Immerhin galt die II. hier oben als das Nonplusultra, da klopft man nicht mal so eben an, um sich zu beschweren... naja der PV hatte das auch richtig erkannt und wiedermal war es Celeripes, der den steinigen Weg aufgebürdet bekam. Es war eben nicht einfach am unteren Ende der Befehlskette.
"Salve Miles, ich komme im Auftrag des Cursus Publicus und würde gern den Verwalter der Kasse sprechen."
Meldete er sich zu Wort und nannte auch indirekt gleich sein Anliegen.
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