Beiträge von Gaius Didius Sevycius

    Ich sehe wie ihr Körper auf meine unerwartete Berührung reagiert.


    "Dein Herz ist aber ein bisschen weiter oben rechts", und berührte mit meiner Hand ihre rechte Brust. Sie war hart und wohlgeformt.


    "Soll ich das Amulett ein bisschen anheben oder geht es so?", fragte ich mit noch leiserer Stimme ;)

    "sicher..........", und drehe sie um.
    Ich schaue ihr in die Augen und aufs Amulett. Ich begradige das Amulett so dass es vor dem Sternum hängt, zwischen ihrer Brüste. Meine Hand streift ohne es zu wollen sanft über ihre Brüste.
    "Hängt das Amulett nicht zu tief", fragte ich sie mit leiser Stimme.

    "Du muss es annehmen. Dieses Amulett erreicht sowieso nicht die Schönheit die du ausstrahlst."


    Ich Haar, ihr leichtes Kleid, macht mich verrückt. Ich knote das Amulett von hinten zu und nahm geschickt und rasch einen hauch ihrer Haare. Sie duftet wunderbar........


    "Ich hoffe es gefällt dir", frage ich Fausta

    Zitat

    Original von Quintus Matinius Valens
    Brav hatte sich Valens bedeckt gehalten, als Sevy und seine Nichte anch unten entschwunden waren. Er grinste ihnen ziemlich breit nach, als sie nach unten verschwanden, und er ging nach vorne, um sich mit einem Matrosen über die Wetterbedingungen, und die Tagesgeschehen zu unterhalten.
    Dann legte das Schiff ab und Valens blickte dem Hafen hinterher. Puh, wie das Schiff schaukelte. Hoffentlich würde er nicht seekrank werden.
    Dann ging er zu Sevycius, der zu der Zeit noch an Deck stand. "Salve, Seemann!", begrüßte er ihn. "Ich habe mir da eine nette kleine Kabine ausgesucht, direkt neben der Kapitänskajüte." Das dies die am weitesten von Sevys und Faustas Zimmer entfernteste Kabine war, verschwieg er, einfühlsam wie er war. ;)
    "Ich bin irgendwie froh, dass wir übers Meer fahren. Angeblich hat das Räuberwesen zwischen Tarraco und Carthago Nova erheblich zugenommen. Außerdem - eine Schifffahrt ist immer lustig! Haben wir noch ein bisschen Wein oder ist schon alles ausgesoffen?"


    Zu diesem Zeitpunkt schaute ich ihn an. "Du bist ein bisschen blass im Gesicht. Fausta und ich werden nachher speisen, wo du selbstverständlich herzlich eingeladen bist. Da kannst du deine, hoffentlich nicht Seekrankheit auskurieren mit Wein und sonstigem. Ich muss aber jetzt wieder deine Nichte betreuen, ich will sie nicht zu lange allein im Unterdeck lassen. Entschuldige mich. Wenn alles fertig ist, werde ich dich rufen lassen."


    Ich rufe einen Sklaven zu mir. "Mach dass Valens alles bekommt was er möchte............", und zeigte auf 2 Sklavinen die auch meine Bediensteten waren.


    "Mach so wie zu Hause", sage ich zu Valens, " du bist immer willkommen."

    Jetzt sind wir auf offener See.


    Ich glaube ich mache mich zurück zu Fausta. Mal sehen was sie macht.


    Ich gehe unter Deck und sehe Fausta frisch frisiert. Ein lieblicher Duft, anders als vorher steigt mir in die Nase.


    "Es riecht ganz anders, so frisch, so sonnig, so lieb......", und schaue Fausta an. "Du weiss genau was gut ist."


    Ich gehe zu meiner Truhe und hole ein Amulett heraus.....


    "hier Fausta, dies möchte cih dir schenken, es soll auf ewig dir Glück und Zufriedenheit bringen."


    Ich hänge es ihr an....

    Ein Bootmann hat wohl nicht mitbekommen dass wir ablegen. Der Kapitän nimmt die Peitsche und streichelt ihm den Rücken damit.


    -"Los du fauler Sack, hieve das Anker mit den anderen"
    Knurrend geht der Matrose zum Tau und zieht.



    Zu meiner Zufriedenheit, spüre ich wie das Schiff sich langsam vom Steg entfernt und ein leichtes schaukeln setzt sich auf das Schiff ein.


    Nach einigen Minuten nimmt es Richtung offene See......

    Oben an Deck angekommen, gehe ich sofort zum Kapitän.


    "Wann hattest du vor abzufahren. Die Zeit ist genau richtig, es ist der höchste Stand der Flut. Wir könnten eigentlich ablegen."


    Der Kapitän nickte. Ich schaute mir die Geschehnisse an Deck an......

    "Mmmmhhhhhh, mal kurz überlegen .......... das was du nicht ohne mich tun würdest......"


    Ich blicke die Treppe hinauf, auf den Stand der Sonne.


    "Es ist Flut also Zeit zum auslaufen. Ich gehe mal kurz zum Kapitän. In dieser Zeit kannst du dich ja schon, euuhhhh wie soll ich es sagen, euuhhh, für die Reise vorbereiten........ Es ist ja schon nach Mittag, du hast auch bestimmt schon Hunger...... Ich werde gleich zurück sein...."

    Als wir unten ankommen, sind leicht durchsichtige Leinen Vorhänge an der Decke festgemacht. Es gab 2 fast getrennte Zimmer. Einen wohlrichenden Duft füllte den Raum. Liegen mit gut gepolsterten Kissen und Decken lagen auf dem Boden und machten aus dem trübem Rumpf ein häuslichen Eindruck. In einer Schale war frisches Obst und neben der einen Krug mit frischem Wasser und einen Krug Wein.......


    "Du kannst dir ein 'Zimmer' aussuchen...... Ich werde dir dann das Gepäck ins Unterdeck bringen lassen........"

    "Naja", sagte ich leise vor mic hin, "nicht gerade geplündert, aber fast".


    Etwas lauter in der Stimme: "hhheuhem, Nun denn, das war gestern. Wir könnten so langsam ablegen, was meint ihr. Warst du schon unten in den Kabinen, ich hoffe es ist nach deinem Geschmack?"

    Klientelvertrag


    Hiermit wird Gaius Didius Sevycius zum Patron von Spurius Pompeius Castus ernannt. Beide verpflichten sich hiermit zu ewiger Treue untereinander, und müssen sich gegenseitig unterstützen, falls es einer der beiden nötig hat. Bricht einer diesen Vertrag, soll er von den Göttern verflucht, und von den Mitmenschen verschmäht und geachtet sein.


    Spurius Pompeius Castus


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    Gaius Didius Sevycius


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    08.01.2007