Hm, Einglück bin ich das gewohnt von meiner letzten Tätigkeit auf dem Schiff Lybia.
"Jawohl, alles wird rein und blank!"
Ich nahm die Bürste und fing Steuerbord an zu schruppen.
Hm, Einglück bin ich das gewohnt von meiner letzten Tätigkeit auf dem Schiff Lybia.
"Jawohl, alles wird rein und blank!"
Ich nahm die Bürste und fing Steuerbord an zu schruppen.
"Jawohl!"
Ich ging schleunigst zur Materialausgabe, und bekam meine Ausrüstung.
Ein schönes Schiff, die Triremis Sulla.
Nachdem er mir den Weg ausführlich erklärt hatte, rannte ich eilig zum Pier II.
„Ich danke Euch werter Mann. Könnt Ihr mir noch den Weg zum Pier II erklären.“
Erfreut endlich das Schiff zu sehen, auf der er dienen wird.
Bevor ich mich zum Dienst in Carthago Nova melde, muss ich natürlich meinen Onkel, von meiner Entscheidung unterrichten. Und setze ein Brief auf:
Lieber Onkel,
ihr werdet mir eine gewisse Zeit nicht mehr sehen, da ich mich entschieden habe, dem Militär beizutreten. Ich habe mich genau, für die Laufbahn der Marine entschieden und habe somit weniger Zeit. Ich hoffe Ihr seit mir nicht böse, dass ich Euch nicht mehr persönlich Aufwidersehen sagen konnte. Aber irgendwann wird man sich wieder sehen, ich verspreche dass. Ich bedanke mich für deine Gastfreundschaft und verleibe in stolz Euer Neffe zu sein.
Salve,
Nach einer langen Reise von Tarraco, bin ich nun endlich in Nove angekommen und begab mich direkt zum Hafen.
"Ähm, ich möchte mich zum Dienst melden, mein Name ist Marcus Prudentius Cicero. Mir hat man mitgeteilt, dass ich mir hier melden soll um mein Dienst anzutreten."
"Ich danke Euch und vielleicht, sieht man sich mal wieder."
Hoffentlich.
Ich ging nun aus dem Zimmer, und trete meine Heimreise an.
"Nun gut! Ich nehme Euer Angebot an, und werde mich auf den Weg nach Carthago Nova begeben, aber vorerst muss ich mich bei meinen Onkel verabschieden. Ach so, wo genau muss man sich Melden, gibt es einen Namen?"
"Hört sich gut an, welche genauren Aufgaben, muss man bewältigen."
"Es ist immer schwer zu sagen, was man kann."
Wie alt sie wohl ist.
"Ich war ein halbes Jahr zur See, habe Ägypten bereist und bin der Sprache Spanisch sehr verbunden."
Ob sie mal Zeit hätte,...
"Ich kann anpacken, tragen, alles was mit körperlicher Arbeit zu tun hat."
Ich weiß gar nichts mehr, was ich ihr sagen soll? Wird zeit dass ich endlich mal eine Frau kennen lerne.
"Ihr seit nun der Prokunsul, nett Eure Bekanntschaft zu machen."
Oh, man eine sehr Gutaussehende Frau, ähm.... andere Gedanken.
Beide nahmen nun platz.
"Ich bin neu im diesen Lande und habe mich bei meinen Onkel Gaius Prudentius Commodus niedergelassen. Des Weiteren suche ich eine Beschäftigung, ich mag es gar nicht, nichts zu tun. Wisst Ihr wo man sich am Besten informieren könnte?"
Sie ist wirklich sehr beeindruckend, und ihr Mann muss der Glücklichte auf der Welt sein.
Ich betrat nun das Gebäude, in dem die Prokonsul ihren Sitz hat. Ich begab mich weiter ins Innere.
"Wer seit ihr?"
"Wer ich, wer fragt?"
"Ich stelle die Fragen, Bürger!"
Erst jetzt sah ich, dass es eine Wache war.
"Salve, ich bin Marcus Prudentius Cicero und erbitte um eine Audienz, bei der Prokunsul."
"Sie ist beschäftig, aber Ihr könnt Platz nehmen und warten."
"Danke."
Nun warte ich schon seit 2 Stunden, scheint wirklich eine sehr beschäftige Persönlichkeit zu sein.
Am frühen Morgen satnd ich nun auf, zog mich an und machte mich auf den Weg in den Garten.
"Denn etwas frische Luft am Morgen, ist doch was Gutes.!"
"Ich Interessiere mich für die Schwertkunst und natürlich auch über das Leben anderer Kulturen, nun ich bin wieder etwas müde, aber man wird ich bestimmt mehrmals über den Weg laufen. Nett Eure Bekanntschaft gemacht zu haben."
Er nahm sich noch ein paar Trauben auf sein Zimmer und verschwand mal wieder im Tiefschlaf.
"Ich bin Marcus Prudentius Cicero, der Neffe von Gaius Prudentius Commodus. Und Ihr habt ein Schwert, könnt Ihr damit gut umgehen und seid Ihr ein Meister."
Zum Schluss nahm ich nochmal einen kräftigen Schluck.
Ein merkwürdiger Herr tritt ins Zimmer. Er scheint nicht von dieser Ecke des Landes zu sein, ich habe seine Kultur noch nie gesehen, aber sehr Interessant, dachte ich.
"Werter Herr wer seid Ihr und wenn ich mir erlauben darf, aus welche Ecke der Welt kommt Ihr?"
Ich nahm nun einen Schluck Wein.
"Werter Onkel Ihr in Ägypten, wäre toll, wenn Ihr mir später einiges davon berichtet und vielleicht etwas über Eure Meinung zu den Frauen."
Hm, jetzt ein Stück Rind.
Ich nahm mir ein paar Weintrauben.
"Es ist eine ehrenwerte Aufgabe. Aber eigentlich möchte ich dir berichten, warum ich hier zugezogen bin. Meine Mutter ist vor einiger Zeit an einer Krankheit gestorben, die Mediziner konnten es sich nicht erklären, an was es lag. Sie hatte schwarze Beulen am ganzen Körper verzehrt. Und wie Ihr wisst ist mein Vater seit einigen Jahren spurlos verschwunden. Und deswegen hält mich nichts mehr in meiner alten Heimat, es weckt zu viele Erinnerungen und deswegen dachte ich mir, hier bei Euch, mich nieder zu lassen. Ihr wisst doch, meine Mutter schwärmte immer von Euch."
Ich nahm eine Traue, warf sie in die Höhe und versuchte sie mit den Mund zu fangen, aber leider daneben.
"Seit Ihr mir das letzte Mal gesehen habt, hat sich einiges verändert, ich war für sechs Monate auf See und habe dort viele Kulturen gesehen, aber trotzdem gefällt mir diese am Besten, ich war auch in Ägypten, man sagte es gebe dort schöne Frauen, wobei es mir zum diesen Zeitpunkt egal ist, nun war ich dort und ich musste erfahren, dass es nur Seemannsgarn war. Die schönsten Frauen leben immer noch in meiner Heimat."
Wie bin eigentlich auf dieses Thema gekommen?, dachte ich.
"Ich glaub ich langweile Euch, ich möchte gern hier in dieser Stadt anpacken, egal ob als Handwerker oder so, ich brauch Ablenkung."
Jetzt probierte ich von den leckeren, komisch aussehenden roten Blättern.
Ich betrat nun das riesige Speisezimmer, der Tisch war mit vielen Leckereinen eingedeckt, meine Augen wurden immer größer und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich setzte mich nun gegenüber von meinen Onkel und nahm ein Stück Lamm.
"Onkel, was macht Ihr den ganzen Tag, ich hörte Ihr seit ein tüchtiger Mann und bekannt in der Stadt."
"Schade dass ich die beiden erst später wieder sehen werde, ich freue mich schon jetzt auf diesen Moment."
Schnell zog er seine Sandalen an.
"Also, ich habe einen riesigen Hunger und mein Magen wird sich freuen, was zu bekommen, lass uns ins Speisezimmer gehen."
Beide verschwanden nun auf dem Zimmer in Richtung Speisezimmer.
Ich bitte mir ein Konto einzurichten. Danke!