Beiträge von Flavus Valerius Severus

    Nach einem genau festgelegten Plan behalten die Speculatores auch die diesjährigen Ludi Romani im Auge. Sev hat natürlich dafür gesorgt, dass seine Schichten hauptsächlich die Wagenrennen betreffen. Natürlich ist er nicht alleine unterwegs, sondern hat noch einen zweiten Mann mit dabei. Beide sind sie in ziviler Kleidung und drängen sich so durch die lärmenden Massen. Sev hat es einigermaßen eilig, den aktuellen Stand des Rennens herauszubekommen, wird jedoch enttäuscht. An diesem Lauf scheint überhaupt kein Blauer teilzunehmen. Also bleibt ihm wohl nichts anderes übrig, als sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Sie mischen unters Volk, passen sich je nach Standort an die verschiedenen Anfeuerungsrufe an und behalten nebenbei die Stimmung im Auge. Sev ist heilfroh, dass gerade keine Grünen mitfahren. Die hätte er nämlich beim besten Willen nicht einmal zum Schein angefeuert.






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    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA

    Für Sev ist das Ganze nun ausgemachte Sache. Er fackelt nicht mehr lange, schließt die Tür hinter sich und folgt Saldir in den Raum. Seine Blicke kleben nun noch unverhohlener an ihr, gleiten den schönen Körper hinauf und hinab, während er gedanklich schon einiges des nun folgenden vorweg nimmt. Direkt vor ihr bleibt er stehen, sieht ihr grinsend in die Augen und hebt ihr Kinn mit dem rechten Zeigefinger sanft nach oben, um sie begierig zu küssen. Seine linke Hand ist währenddessen nicht untätig und greift schon gierig nach dem Stoff ihrer Tunika, die weichen Wölbungen darunter an Saldirs entzückender Rückseite ausgiebig erkundend. Natürlich ist es auch kein Zufall, dass er den Stoff dadurch langsam immer weiter nach oben zieht.

    Zitat

    Original von Caius Iulius Constantius
    „Als Tesserarius obliegt mir die Aufgabe die Wachparole auszugeben. Ebenso umfassen meine Aufgaben die Bearbeitung einiger Akten und die Korrekturen der Aufnahmeprüfungen. Des Weiteren zählen zu meinen Aufgaben die Unterstützung des Princeps Prior bei der Ausbildung der Rekruten, sowie die Unterstützung bei Ermittlungsaufgaben an Tatorten.
    Da ich aber erst vor kurzem diese Beförderung erhalten habe, bestand der Großteil meines bisherigen Wirkens aus Patrouillen durch die Stadt, Verbrechensbekämpfung und Ermittlungsaufgaben.“


    Sev runzelt kritisch die Stirn und schüttelt unwillig den Kopf.


    "Du sollst mir nich die Aufgaben eines Tesserarius runterbeten! Das weiß ich selber. Der allgemeine Kram interessiert mich jetzt nicht. Wenn es nur darauf ankäme, bräucht ich mir unsere Rekruten wohl kaum persönlich ansehen. Also, ich will konkrete Fakten hören, an was für Fällen du schon beteiligt warst, Mann. Was waren das für Ermittlungen, die du da durchgeführt hast? Was ist dabei herausgekommen?"


    Er wirft dem Centurio Octavius einen kurzen Seitenblick zu. Obwohl es ganz gut angefangen hatte, bekommt Sev allmählich doch Zweifel daran, ob dieser Iulier für die Prätorianer geeignet wäre. Auch wenn dessen Auftreten nach außen hin tadellos erscheint, scheint er ihm Potenzial für eine gewisse Aufsässigkeit zu verbergen. Und das ist etwas, was Sev nun garnicht gebrauchen kann. Hinzu kommt die herablassende Art, in der der Miles seine eigene Einheit im Vergleich zu den anderen in höchsten Tönen lobt und meint ihn über das Aufgabengebiet eines Tesserarius belehren zu müssen. Grimmig starrt Sev den Miles an und wartet ungeduldig, ob nicht doch noch etwas sinnvolles bei diesem Gespräch herauskommt.

    Sevs Miene lässt keinen Zweifel daran, dass er alles andere als zufrieden ist. Er lässt den Soldaten ausreden und schüttelt dann unwillig den Kopf.


    "Das klingt ja ganz so, als wären die Cohortes Urbanae die beste Einheit überhaupt!? Willst du mir etwa weismachen, dass die Stadtwachen mehr auf dem Kasten haben als die Prätorianer?"


    Sein stechender Blick fixiert den Miles und die rechte Augenbraue des Trecenarius wandert missbilligend nach oben.


    "Dein Centurio hat mir erzählt, du seist Tesserarius. Weshalb bist du das geworden und was hast du in dem Zusammehang bislang geleistet? Ich will nur eine kurze Zusammenfassung deiner Leistungen und deine eigene realistische Einschätzung dessen hören. Für Bescheidenheit haben wir genauso wenig Zeit, wie für Romane. Ich habe nicht vor, mich über den Zeitraum von Wochen und Monaten in diesem Teil der Castra aufzuhalten und dir und deinen Kameraden beim Dienst zuzusehen!"


    Natürlich ist Sev sich dessen bewusst, dass er die meisten Informationen auch in der Akte des Soldaten nachlesen kann und zu einem Großteil verlässt er sich sowieso auf die Einschätzung des Centurios. Doch diese einmalige Gelegenheit, den Soldaten unter Stress und Druck ein wenig zu testen und einzuschätzen, lässt er sich nicht entgehen.

    Mit stechendem Blick behält Sev den Soldaten im Auge. Er lässt sich nicht anmerken, wie seine bisherige Meinung zu diesem Rekruten ist. Doch dass ihm die Antwort nicht reicht, das lässt er sich durchaus anmerken. Unzufrieden zieht der Prätorianer den linken Mundwinkel ein Stück nach unten.


    "Aha. Nach bestem Wissen und Gewissen? Das reicht für die Stadtwache! Das reicht aber nicht für die Prätorianer, Miles! Also? Weshalb genau sollte ich ausgerechnet dich nehmen und nicht einen der anderen hier?"


    Er verschränkt die Arme vor seiner Brust und mustert die anderen Soldaten im Raum kurz.


    "Was, außer der Empfehlung deines Centurio, zeichnet dich aus? Was hast du bisher geleistet, Miles? Was unterscheidet dich von den anderen?"

    Sev mustert den Mann kritisch von Kopf bis Fuß. Erst anschließend erwidert er den Salut knapp und sieht dem möglichen Rekruten prüfend ins Gesicht.


    "Trecenarius Flavus Valerius Severus, Cohortes Praetoriae. Ich glaube, wir kennen uns schon." lässt er sich doch noch zu einem Grinsen hinreißen. "Die richtige Factio hast du schonmal, Miles! Hrhr."


    Doch jetzt ist erstmal Dienst angesagt und trotz aller Liebe zur Veneta macht Sev für Factio-Kollegen auch keine Ausnahmen. Ernst mustert er die Umgebung des Soldaten und überprüft dabei oberflächlich die Sorgfalt bei der Reinigung der Ausrüstung.


    "Miles! Die Speculatores suchen Nachwuchs. Dein Centurio hat mir erzählt, dass du ein guter Soldat und fähig genug für die Prätorianer wärst. Stimmt das?"


    Aufmerksam sieht er Constantius an, während er auf die Antwort wartet.

    Bei den Unterkünften angekommen prüft Sev mit geübtem Blick schon ganz von allein den Zustand der Räumlichkeiten. Er lässt sich aber nicht anmerken, ob das Urteil gut oder schlecht ausgefallen ist. Auch die sich hier aufhaltenden Männer nimmt er schon kritisch in Augenschein. Möglicherweise befindet sich noch ein anderer, interessanter Kandidat darunter. Bei so viel Freundlichkeit ist schließlich auch nicht auszuschließen, dass der Centurio ihn nur einlullen will und ihm die besten Kandidaten vorenthält, um ihm ein faules Ei unterzuschieben. Kaum ein Offizier trennt sich gerne von seinen besten Männern.

    Zitat

    Original von Caius Octavius Sura
    Ich lächelte. "Ja, billig war er nicht, jedoch für die Besten nur das Beste. 8) :D" Dann holte ich einen Dienstplan hervor. Ich kramt ein wenig herum und schließlich fand ich ihn unter einigen Akten. "Hmm...", sagte ich nachdenklich. "Ja, er müsste eigentlich da sein. Er befindet sich in seiner Unterkunft, wahrscheinlich. Falls du erlaubst würde ich mir auch gerne die Beine vertreten." Ich öffnete die Tür für meinen Gast.


    Sev grinst breit. Der Mann wird ihm langsam richtig sympathisch. Während Sura in den Akten liest, trinkt er in aller Ruhe den guten Wein und hat seinen Becher gerade leer als sein Gastgeber von seinem Platz erhebt. Sev stellt seinen Becher zur Seite, steht ebenfalls auf und nickt knapp.


    "In Ordnung, dann wollen wir mal sehen!"


    Er geht durch die Tür nach draußen und wartet dort auf den Centurio. Währenddessen nimmt der Prätorianer seinen Helm ab und klemmt ihn sich unter den Arm. Dann folgt er Sura zu den Unterkünften der Milites.

    "Ausgezeichnet" kommentiert Sev und will auch nicht mehr viel Zeit verschwenden. Er widerstreht dem Drang, sie einfach zu packen und sich über die Schulter zu werfen, und steht von seinem Platz auf. Dem Wirt gibt er mit knappen Worten zu verstehen, dass ihr Tisch exakt so zu bleiben hat wie er ist. Dieser kennt das Prozedere sowieso schon länger und bellt nur kurz seiner Frau einen Befehl zu, worauf diese sofort in den hinteren Bereich des Gebäudes eilt, das Zimmer aufschließt und sich kurz von dessen Unbenutztheit überzeugt. Währenddessen bietet Sev Saldir seine Hand an, um sie zielstrebig in genau die gleiche Richtung zu führen. Jetzt, wo sie endlich wieder vernünftig geworden ist, wirft er ihr auch wieder sein charmantes Lächeln zu.


    "Na, dann wollen wir mal. Folgt mir, schöne Dame!"

    Sev nickt langsam und überlegt. Der Name des Soldaten kommt ihm irgendwie bekannt vor. Aber wirklich zuordnen kann er ihn gerade nicht.


    "Jo, das klingt ja schonmal nich schlecht. Er ist ja wohl nicht son halber Scriba, der sich als Tesserarius immer in seinem Schreibkram vergräbt, oder? Ich such ja nen Soldaten und keinen Dichter. Hrhr. Aber am besten wär das wohl, wenn ich ihn mir erstma kurz selber anseh. Ist er denn gerade hier in der Castra?"


    Dankend nimmt er den Wein entgegen und trinkt nen Schluck.


    "Ou! Dat is ja nen richtig feiner Tropfen. Mein Kompliment. Danke!"

    "Hrhrhrhr." Natürlich erinnert sich Sev nur noch allzu gut an das Lied aus Tarraco und er fällt auch gleich lauthals mit in die letzte Strophe mit ein. 8)


    "Mein Ding geht shala lala, shalala am Morgen!
    Shalala lala, shalala in der Sonne!
    Shalala lala, shalala am Abend!
    Shalala lala, shalala immer nur für sie!"


    Er trinkt seinen Weinbecher mit einem Zug leer und lässt sich natürlich gleich wieder nachschenken. Seine Perle hat Sev inzwischen irgendwo im Getümmel verloren, aber das macht ihm nix. Er frönt erstma Wein und Gesang und begnügt sich ansonsten mit dem nich zu verachtenden Anblick der tanzenden Frauen. Von nostalgischen Erinnerungen ans Militär ham die Weiber eh keine Ahnung.


    "Hrhr. Jo, wie damals bei der Ala. Nur dass we da nich so viele schöne Frauen um uns rum hatten" grinst er zu Vic.

    Sev wundert sich ein wenig über die enthusiastische Begrüßung. Er hat zwar mit einigem Entgegenkommen gerechnet, aber das man sich hier so über ihn freien würde, ist definitiv neu für den Prätorianer.


    "Wein? Öhm... Joah, wieso nicht. Hrhr. Aber eigentlich bin ich zum Arbeiten hier" grinst er. "Wie sieht's denn aus bei deinen Männern? Is wer dabei, dem du die Arbeit eines Speculators zutrauen würdest? Das Gespräch mit dem Praefectus Urbi erledige ich hinterher. Ich kann dich auch beruhigen, mehr als einen Mann werd ich nich brauchen."


    Er setzt sich auf einen Stuhl und mustert den Centurio aufmerksam.

    Sev öffnet die Tür, betritt den Raum und sieht sich flüchtig um. Dann salutiert er nachlässig und nickt dem anderen Offizier grüßend zu. Die richtig straffe Haltung und das richtig militärische Salutieren hebt er sich für seine Vorgesetzten auf.


    "Salve, Centurio! Ich bin Trecenarius Flavus Valerius Severus von den Cohortes Praetoriae. Ich komme im Auftrag meines Praefectus, um mir einige von euren Männern mal etwas genauer anzusehen. Unsere Speculatores brauchen wieder Nachwuchs. Eure Wache hat mich zu dir geschickt. Bin ich hier richtig?"

    Der Kuss schmeckt Sev definitiv nach mehr, doch bevor er sich tatsächlich noch mehr nehmen kann, entkommt das Biest ihm plötzlich. Schon etwas schwerer atmend sieht er sie nur stumm an und schaut dann irritiert zu dem merkwürdigen Eintopf, der nun plötzlich ich Mittelpunkt stehen soll. Unverständnis zeichnet sich auf Sevs Miene ab und auch ein wenig Ärger. Er braucht jetzt erstmal nen Wein und den nimmt er sich auch. Mit einem Zug trinkt Sev den ganzen Weinbecher leer und starrt Saldir anschließend wieder unschlüssig an. Weiber.


    "Hunger? Ja. Aber auf etwas anderes..." wagt er nun einen direkten Vorstoß. Dieses ganze Hin und Her dauert ihm zu lange. Die rechte Hand von ihrem Hinterteil lösend streichelt der Sklavin sanft über die Wange. "Es gibt hier ein kleines Hinterzimmer. Wenn du möchtest, können wir es uns gerne einmal ansehen. Angeblich soll sogar ein Bett darin stehen."


    Und wenn nicht, wär es Sev in diesem Moment auch egal. Er vergewissert sich noch einmal, ob ihr schöner Körper all die Mühe wirklich wert ist und nickt zufrieden, als er dies bestätigt sieht. Mit neuer Geduld fixiert er Saldirs Augen und wartet ihre Antwort ab.

    "Manchmal schon." meint Sev nur trocken, löst seinen linken Arm von der Tischplatte und legt seine Hand an Saldirs Kinn, um sie näher zu sich heran zu ziehen und zunächst sanft, dann fordernd zu küssen. Mit der rechten Hand, die noch immer auf ihrer Kehrseite ruht, drückt er sie näher zu sich heran.

    "Hrhr. Perfekt. Heiraten is was für Wei... Langweiler."


    Er betrachtet das einfach mal als Einladung, nimmt seinen Arm von der Lehne, streicht ihr über den Rücken und legt die Hand besitzergreifend an den Ansatz von Saldirs Gesäß. Sein Blick folgt ihrer Hand ein Stück, bevor Sev ihr forschend in die Augen sieht. Er beginnt langsam zu ahnen, dass diese Sklavin nicht nur leicht herumzubekommen ist, sondern es auch faustdick hinter den Ohren hat. Nicht, dass er irgendetwas dagegen einzuwenden hätte. Im Gegenteil.


    "Langweilst du dich denn garnicht, so ganz allein?"


    Langsam rückt Sev noch ein Stück näher, als auch der Wirt schon wieder heranprescht und zwei Becher verdünnten Wein, sowie zwei Teller eines undefinierbaren, doch zweifellos nahrhaften Eintopfs geräuschvoll auf dem Tisch abstellt. Gereizt über die Störung sieht Sev auf und schickt den Mann mit einer knappen Kopfbewegung wieder zurück in die Küche. Essen und Trinken vorerst vollkommen ignorierend wendet er sich wieder der Sklavin zu und lässt seine Hand noch etwas tiefer rutschen.

    Sev sieht wieder zur Wache und mustert diese. Natürlich kann er sich nicht sämtliche Stadtwachen einzeln ansehen, doch wenn er sowieso schon da ist, will er zumindest nen kurzen Blick auf diejenigen werfen, die ihm gerade so über den Weg laufen. Er nickt knapp mit dem Kopf. Auf jeden Fall ist man hier schonmal weitaus mehr auf Zack als bei den Vigiles. Sev erinnert sich noch gut an seinen ersten und einzigen Besuch dort. Er hofft, dass er mit denen nicht so schnell wieder was zu tun hat.


    "Jo, danke. Ich werd mich mal erkundigen. Vale!"


    Ein kurzes Salutieren noch angedeutet und schon macht er sich auf den Weg in die Castra hinein.

    Mit einem Ächzen lässt Sev sich auf den anderen Stuhl fallen und rückt ihn dicht neben den von Saldir. Nen Wein kann er jetzt verdammt gut gebrauchen. Und hinterher noch was ganz anderes, doch jetzt winkt er erstmal dem Wirt.


    "Essen und Trinken, aber schnell!"


    Er hat schließlich nicht ewig vor hier Konversation zu betreiben und Saldir macht sowieso nicht den Eindruck, als müsste er sie noch lange bearbeiten. Mit dem linken Ellenbogen stützt Sev sich seitlich auf dem Tisch ab. Den rechten Arm legt er lässig auf der Rückenlehne ihres Stuhls ab, sieht Saldir interessiert in den Ausschnitt und schmunzelt.


    "Du hast schöne Augen, Kleines."


    Erst anschließend blickt er sie direkt an und verfolgt ihre Reaktion genau.


    "Nein, bin ich nicht. Ich bin Soldat und Soldaten heiraten nicht. Wie steht es mit dir?"


    Er kann es nicht verhindern, dass seine Aufmerksamkeit sich wieder von dem Gesicht der Sklavin löst und dem attraktiven Rest ihres Körpers zuwendet.

    Sev tritt dicht hinter sie, dass er ihren Rücken leicht mit seinem Brustpanzer berührt und wirft einen kurzen Blick durch den Raum. Der Besitzer hat ihn schon erkannt und deutet auf Sevs drohenden Blick hin eifrig auf einen freien Tisch in der Nähe der Küche. Der Prätorianer nickt nur knapp und legt Saldir die linke Hand an den Rücken, um sie sanft aber bestimmt in die richtige Richtung zu dirigieren.


    "Den Tisch nehmen wir. Hast du Hunger? Durst?"


    Er kann es nicht verhindern, dass seine Hand auf dem kurzen Weg dorthin unweigerlich abwärts rutscht und sich interessanteren Gefilden nähert. Bevor er jedoch die ersehnten Rundungen an Saldirs Kehrseite erreicht, bleiben sie wieder stehen, Sev hält inne und lasst sie sich zuerst setzen.