Freut sich über das Lächeln.
"Ja, Publius Ulpius Maiorianus. Der kleine Publius ist jetzt grade zwei Jahre alt."
Freut sich über das Lächeln.
"Ja, Publius Ulpius Maiorianus. Der kleine Publius ist jetzt grade zwei Jahre alt."
"Ja, etwas .......... "
Sie legt den Kopf schief und lächelt.
"Nenne mich Lucilla!"
Strahlt als sie die Blumen erblickt übers ganze Gesicht und steht sofort auf.
"Salve, Artoria Medeia. Ja, kein Problem, das war mit Sicherheit wichtiger und es gab bestimmt genug zu tun ... wenn Julian einmal verreist, dann sicher richtig. In letzter Zeit tut er dies auch öfter als früher.
Die Lilien sind sehr schön, ich danke Dir."
Schaut auf.
"Ja ..... herein?"
Konnten die Schergen der Kaiserin jetzt schon Gedanken lesen?
Lucilla sitzt die Beine hochgelegt in ihrem Zimmer. Neuerdings immer allein, da es dem Kaiser ja gefiel ihren Mann nach Mantua zu schicken. Erst wird er ignoriert und dann verbannt. Aber Julian hatte das mit Sicherheit nicht mit Absicht getan, entweder war es einfach notwendig gewesen oder die Augusta hatte ihre Finger im Spiel. Einen weiteren einflussreichen Mann neben dem Kaiser konnte sie wohl nicht dulden. Besonders wenn dieser weiter dem Kaiser gehorchte und nicht ihr.
Einige Zeit später betrat Lucilla ihr Zimmer und fand die Einladung auf dem Tisch samt Notiz. So er hatte Valerianus also nicht finden können, wie immer viel beschäftigt, aber für die Hochzeit würde er sich wohl hoffentlich Zeit frei schaufeln können, schließlich heiratet ein Verwandter von ihm. Es gab noch einiges zu klären....Nunja ihr erscheinen bei der Feier stand jedenfalls schon einmal fest.
Lucilla hatte inzwischen Platz genommen.
"Danke Mercator, es ist alles ausgezeichnet."
Betritt den Saal, gleich steigt ihr ein angenehmer Blumenduft in die Nase.
Die Kline auf der ihr Mann inzwischen Platz genommen hat ist gar nicht zu übersehen und so ist sie nach ein paar Schritten bei ihm.
"Valerianus, entschuldige dass ich später komme."
"Natürlich darfst du es mir zeigen. Wie es fällt, werden wir dann sehen und für den Haarschmuck schwebt mir etwas schlichtes, aber dennoch elegantes vor."
"Sehr gut, ihr leistet wirklich gute Arbeit. Ansonsten könnt ihr mir bei der Auswahl der Gardrobe für die anstehende Feier helfen."
Runzelt nachdenklich die Stirn.
"Eine Aufgabe? Ihr habt euch schon um unser Reisegepäck gekümmert?"
"Valeria Amatia, ich freue mich dich kennen zu lernen.
So so, da habt ihr den Palast geputzt. Es gibt da wohl spannenderes als das, nicht wahr?
Hm, meinem Mann ist auch herzlich langweilig, sonderlich was los ist hier derzeit nicht."
Steht auf und kommt den beiden entgegen.
"Hallo, ihr beiden. Danke. Wir haben uns ganz gut erholt, ja.
Und was habt ihr hier so gemacht? Jetzt wo der Kaiser in Hispania ist muss es hier ziemlich ruhig gewesen sein."
schaut auf
"Ja? Komm nur herein."
"Ja ja, bin sofort da.
Du schwingst da draußen große Reden und ich muss all den Unfug zusammenraffen, den du hier in der Kutsche verteilt hast!"
Original von Lysias
Dabei blickte ich die Frau an der Seite des Caesars an und neigte mein Haupt als Zeichen der Begrüßung und Ehrbietung.
"Lysias, sehr charmant von dir."
lächelt ihn an
Beide begeben sich zur Cline in der Nähe des Kaisers.
Der Caesar hilft seiner Frau beim hinlegen.
Er hatte fast vergessen wie schön sie ist.
Original von Lucius Aelius Quarto
“Ulpia Lucilla, auch dir wünsche ich natürlich einen schönen Abend. Bitte verzeih mir meine Unhöflichkeit, doch ich habe deinen Mann schon so lange nicht mehr gesehen.“
"Nichts zu verzeihen, mein Lieber."
EDIT: Zwei Personen, ein Gedanke.
Zu Quintus Decimus Mercator tret.
"Wenn Du meinst, das beinahe alle Gäste da sind, so bitte zu Tisch, wenn Du es für richtig hälst."
"So wie Du schaust ist dies eine schlechte Nachricht!"