Beiträge von Cicero
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Cicero kam lächelnd auf sie zu und küsste sie Leidenschaftlich. Danach noch schnell ein Klaps auf den Po. Nun war es Zeit um mit der Arbeit zu beginnen.
„Schönen Tag! Ich liebe dich!“
Mit diesen Worten und einen Augenzwinkern verlies er das Zimmer.
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Cicero gab ihr einen Kuss.
"Du hast recht!"
Dann richtete er sich auf. Sein Blick viel wieder auf das seidene Kleid, mit dem ihm Fannia gestern Abend überrascht hatte.
"Vergiss es nicht wieder zu verstecken."
Er lächelte sie an und stand auf um sich zu waschen und anzukleiden.
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Cicero zuckte mit den Schultern.
"Ganz wie ihr meint Herr!"
Er machte sich auf den Weg die anderen Familienmitgleider zu wecken.
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Cicero sah sie an und legte seine Hand auf ihren nackten Bauch.
"Du hast recht! Aber sei nicht traurig! Ich bin mir sicher, dass wir bald wieder zurück kommen."
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.... klopfte Cicero an der Türe.
"Herr?"
*klopf klopf*
"Ich bin es. Soll ich euch beim ankleiden helfen?"
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Cicero streckte sich und öffnete die Augen. Es war noch dunkel draußen, doch Cicero hatte sich daran gewöhnt so Früh aufzustehen. Wenn die Herrschaften aufwachten, dann musste er schon bereit sein um seine täglichen Aufgaben zu erfüllen. Er sah zu Fannia und legte seinen Arm um sie. Die beiden waren gleich so neben einander eingeschlafen, wie sie das Liebenspiel in der letzten Nacht beendet hatten. Cicero musste lächeln, als er sich daran zurückerinnerte.
„Ich hoffe, dass ich dir heute Nacht nicht zu viele Kräfte geraubt habe.“ sagte er neckend.
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Cicero stellte die Kiste ab.
"Ja Herr! Ich werde sofort nach ihnen sehen."
So machte er sich auf um die restliche Familie zusammen zu trommeln.
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Nun war Cicero dran, seine Fannia zu verwöhnen. Seine Begierde nach ihr, war noch lange nicht gestillt. Nachdem er ihre Brüste einige Zeit liebkost und mit den Händen massiert hatte, richtete er sich auf und drehte Fannia vorsichtig auf den Bauch. Vom Nacken aus, begann er zärtlich ihren Rücken mit Küssen zu bedecken und arbeitet sich langsam zu ihrem Pobacken vor. Seine Hände glitten ebenfalls ihren Rücken entlang und schlussendlich zwischen ihre Beine. Er schob sie sanft auseinander und begann Fannia mit seiner Hand zu verwöhnen. Als die Berührungen erneut seinen Körper erregt hatten, legte er sich vorsichtig auf sie.
Cicero verzehrte sich richtig nach ihr und die beiden Körper vereinten sich ein weiters Mal. Mit stoßartigen und immer fester werdenden Bewegungen drängte ihr Cicero entgegen. Er stützte sich mit den Händen seitlich ab und bedeckte ihren Rücken weiterhin mit Küssen. Nach einiger Zeit lies er seine Hände wieder nach unten wandern und klammerten sich an ihrer Hüfte fest. Langsam versuchte er sich aufzurichten und Fannias Hüften mit sich nach oben zu ziehen. Schließlich gelangten sie in eine Position, in der Cicero direkt hinter Fannia kniete und sein Körper knallte immer heftiger an Fannias Pobacken und seine Hände pressten sich nach wie vor seitlich an ihre Hüften. Einen Moment lang, machte er sich Gedanken über die lauten, klatschenden Geräusche, doch so schnell diese gekommen waren, verflogen sie auch wieder und Cicero genoss diese neue Art der Vereinigung.
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Cicero sah ihre tief in die Augen.
„Ja, dass könnte ich…… aber es bringt nichts darüber nachzudenken Fannia, denn dazu müssten wir freigelassen werden.“
Mit einem Schwung rollte er Fannia auf den Rücken und legte sich auf sie.
„Lass uns nicht darüber nachdenken. Wir können Froh sein, dass unser Herr uns erlaubt hat unsere Liebe offen aus zu Leben. Anderen Sklaven geht es nicht so gut. Das ist schon ein großes Geschenk und wir sollten nicht leichtfertig damit umgehen.“
Er lächelte sie an und begann dann wieder sie am Hals zu Küssen wobei er immer weiter in Richtung ihrer Brüste wanderte.
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Etwas verschwitzt und ziemlich außer Atem lies sich Cicero zurückfallen und legte seinen Arm um Fannia.
„Du brauchst dir keine Sorgen machen. Während der Reise habe ich mit ihm gesprochen. Er hat nichts gegen unsere Verbindung. Wenn der Besitzer zustimmt ist eine Bindung zwischen Sklaven durchaus erlaubt.“
Sanft lächelte er sie an.
„Ich sagte dir doch, dass er ein guter Mensch ist.“
Dann lies er seine Hände wieder an ihrer weichen Haut hinunter zu den beiden knackigen Pobacken gleiten und presste sie an sich. Schelmisch und mit einem fordernden Blick grinste er sie an und zwinkerte ihr zu.
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Cicero spürte wie sich Fannia ihm entgegendrängte bis sich die beiden vereinten. Kurz stöhnte er dabei auf. Es war ein wunderbares Gefühl und Cicero hatte sich sehr lange danach gesehnt.
„Ich liebe dich auch meine Fannia.“
Er drückte fest ihre Hände, als sie damit begann ihren Körper auf und ab zu bewegen. Dann richtete er seinen Oberkörper etwas auf um an ihre Brüste zu gelangen, die ihm wie die reifen Früchte eines Baumes entgegenhangen und begann sie zärtlich mit seinen Lippen und seiner Zunge zu liebkosen.
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Fannia griff unter Ciceros Tunika und öffnete schnell und geschickt seinen Lendenschurz, der daraufhin zu Boden viel. Seine Erregung konnte er nun nicht mehr vor ihr verbergen, da sie unter seiner Tunika deutlich sichtbar wurde. Vorsichtig lies er sich zuerst auf Fannia gleiten, als sie ihn auf die Liege hinunter zog. Dann rollte er sich aber zur Seite und zog sie mit sich, sodass sie nun auf ihm saß. Gespannt wartete er darauf, was sie nun weiter machen würde. Er wollte es heute ganz alleine ihr überlassen, wie der Abend weiter verlaufen würde. Zärtlich gab er ihr einen Kuss auf den Mund.
"Heute spielen wir nach deinen Regeln." flüssterte er ihr schelmisch ins Ohr.
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Cicero löste wieder vorsichtig sich von ihr, ergriff ihre Hände und trat einen Schritt zurück. Wieder lies er seinen Blick über das eng anliegende Kleid schweifen. Man konnte deutlich ihre wohlgeformten Brüste und die beiden Erhebungen ihrer Brustwarzen erkennen.
„Du bist wunderschön!“
Danach trat er wieder auf sie zu und bedeckte ihren Hals mit zärtlichen Küssen. Seine Hände lösten sich von ihren und er lies sie langsam nach hinten an ihren Po gleiten. Mit einem festen und begierigen Händedruck kniff er in ihrem Pobacken und drückte sie näher an sich ran.
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Die Reisekisten waren verstaut und die Arbeit war getan. Nachdem sich Cicero nach dieser langen Reise frisch gemachte hatte, betrat er die Sklavenunterkunft und sah zu seiner Überraschung Fannia, die in einem wundervollen und eng anliegenden Seindenkleid vor ihm stand. Er konnte es im ersten Moment nicht glauben. War das wirklich seine Fannia….. und woher hatte sie dieses Kleid? Ihre Haare waren wie bei einer edlen, römischen Dame hochgesteckt und wenn er es nicht genau wusste, dann konnte man fast denken, dass sie keine Sklavin war. Langsam und staunend ging er auf sie zu. Er lies seine Blicke über den dünnen Stoff und Fannias Rundungen schweifen. Fast kam er sich ein wenig schäbig vor. Fannia sah atemberaubend aus. Zu gut für ihn. Doch dieses Gefühl verflog ziemlich schnell, als er Fannia in die Arme schloss.
„Du siehst wundervoll aus Fannia. Woher hast du dieses herrliche Kleid?“
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Cicero drückte seinen Fannia fest an sich und wollte sie gar nicht mehr los lassen. Als er die Blicke der anderen Sklaven bemerkte löste er sich wieder. Sein Herr hatte zwar nichts gegen die Beziehung der Beiden einzuwenden – dessen hatte sich Cicero in einem günstigen Moment während der Reise versichert – aber man musste es ja nicht übertreiben. Er lächelte sie an.
„Schön wieder hier zu sein.“
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Cicero war gerade dabei eine Kiste mit einem anderen Sklaven ins Haus zu schleppen, als er Fannia im Atrium stehen sah. Er sah sich um. Keiner der Herrschaften war mehr zu sehen. Mit einem lauten Krachen plumpste die Kiste zu Boden, als er sie los lies. Schnell und mit offenen Armen eilte er Fannia entgegen.
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Ciciero öffnete die Türe weiter.
„Bitte kommt herein ins Atrium. Ich werde ihn sofort holen.“
Er nahm das Gepäck und führte die Dame ins Atrium.