Kurz nachdem Cicero in die Küche verschwunden war, brachten die Küchensklaven die leckersten Süßspeisen herein, die Mercator speziell für die Verwandten aus Tarraco besorgen lies.
Beiträge von Cicero
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Zitat
Original von Marcus Decimus Livianus
Livianus sah verwundert auf, als Cicero mit ihm sprach.„Kommt Vater denn nicht?“
„Nein Herr! Er lässt sich entschuldigen. Er ist sehr früh auf und hat sich sofort in den Weg in die Basilica Iuliana gemacht.“
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Als Cicero merkte, dass der Speisesaal langsam voller wurde, trat er an Livianus heran, beugte sich zu ihm hinunter um sprach leise.
„Soll man mit dem Servieren beginnen Herr?“
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Cicero öffnete die Türe und sah eine, allen Anschein nach, sehr edle Dame davor stehen.
"Ja bitte?"
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Cicero lächelte Fannia an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Ich würde dir antworten, dass ich mich auch in dich verliebt habe. Und meine Liebe, ist das einzige das ich dir bieten kann. Es ist also alles was ich habe und ich möchte es dir geben.“
Er hob ihr Kinn an und sah ihr einen Augenblick lang in ihre wunderschönen Augen. Danach richtete er sich etwas auf, packte sie an der Hüfte und hob sie vorsichtig in seinen Schoß. Seine Männlichkeit hatte bereit ihre Erregung größtenteils verloren und so war es kein Problem mehr das sie sich ungehindert hinsetzen konnte. Er küsste sie und schloss sie fest in seine Arme.
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Erschöpft lag Cicero auf ihr und versuchte wieder seine Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Keuchend und nach Luft schnappend, aber auf erleichtert und glücklich sah er zu ihr auf.
„Ja! Ich glaube daran!“
Er richtete sich etwas auf und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Danach rollte er sich vorsichtig von ihr und legte sich neben sie. Mit seinem Arm fuhr er unter ihren Nacken und legte ihren kopf sanft auf seine Brust. Schelmisch grinste er sie an.
„Ich hoffe wir waren nicht zu laut und haben niemanden geweckt….. Hat es dir gefallen?“
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Nach einer kleinen Umdisponierung von Fannia, fand sich Cicero auf ihr wieder. Sichtlich erregt, stemmte sie ihm fordernd ihren Unterleib entgegen. Nun gab es auch für ihn kein Halt mehr. Er vergrub seine Hand in ihrer Pobacke und drückte ihren Unterleib an sich. Lustvoll stöhnte er auf als ihre Körper miteinander verschmolzen und spürte, wie sie ihre Fingerspitzen in seinen Rücken presste.
Die leidenschaftlichen Küsse zwischen den beiden nahmen kein Ende und Cicero liebkoste zwischendurch immer wieder ihren Hals und ihre Brüste. Seinatem wurde schneller du schneller. Er bemühte sich, so leise wie möglich zu bleiben, obwohl er am liebsten seinen Gefühlen freien Lauf lassen und dabei laut aufstöhnen wollte.
Er spürte, wie die beiden vom Schweiß benetzten Körper, immer schneller werdend, aneinander rieben. Mit rhythmischen Bewegungen näherten sie sich dem Höhepunkt…….
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Cicero küsste ihren vollen Mund und lies ab und zu seine Zunge zärtlich und langsam über ihre Lippen gleiten. Er küsste sich hinunter zu ihren Hals und wieder hinaug bis zu ihrem Ohr. Dann löste er sich wieder von ihr, strich ihr die zersausten Haare aus dem Gesicht und sah sie an.
“Du bist wunderschön Fannia.“
Unterdessen stimulierte seine Hand weiterhin ihren Unterleib. Seine Bewegungen wurden immer schneller und er achtete auf jede Bewegung und jede Mimik die sich in ihrem Gesicht abspielte. Auch wenn er schon lange keine Frau mehr gehabt hatte, wusste er, welche Wirkung es auf sie haben musste. Aber auch bei ihm zeigte es Wirkung und Fannia musste seine Erregung mittlerweile gespürt haben, da sein Körper ganz dicht neben den ihren lag.
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Als Fannia seinen Kuss erwiderte nahm er wieder seine Hand von ihrem Hinterkopf und griff nach ihrer Hüfte. Auch die andere Hand lies von ihrer Brust ab und mit einem kurzen Ruck drehte er Fannia auf den Rücken.
Er selbst legte sich seitlich neben sie und begann ihren Oberkörper mit zärtlichen Küssen zu übersehen. Er spürte ihre sanfte und weiche Haut auf seinen Lippen und merkte, wie sie sich ihm absolut hingab. Seine Hand, die er zuerst auf ihren Bauch gelegt hatte, rutschte nun immer tiefer, bis sie endlich an die Stelle ihres Körpers gelangte, die ihm zuvor verwehrt blieb. Sanft und mit rhythmischen Bewegungen begann er sie zu stimulieren, während sein Mund und seine Zunge weiterhin ihre Brüste liebkosten.
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Cicero spürte, wie sie seinen Lendenschurz öffnete und er nun Nackt vor ihr lag. Sie hatte den Spieß also diesmal umgedreht. Sein Herz begann wieder wie wild zu pochen und er wartete aufgeregt, was nun als nächstes passieren würde.
Immer noch seine Augen geschlossen, spürte er plötzlich wie ihre Lippen seinen Rücken berührten und sie ihren Oberkörper auf ihm aufbreitete. Zuvor als sie ihm ihre Beine entzog, dachte er schon, sie würde so etwas nicht wollen – doch er hatte sich anscheinend getäuscht.
Langsam drehte er sich um und sah sie an. Er öffnete den Knoten des Lakens, dass sie um ihren Körper befestigt hatte und streifte es ab um ihre Brüste frei zu legen. Danach griff er mit der einen Hand auf ihre wohlgeformte Brust, während er die Zweite auf ihren Hinterkopf legte und sie sanft, näher an sein Gesicht drückte. Voller Leidenschaft küsste er sie.
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Cicero genoss die Massage in vollen Zügen. Er spürte, wie Fannias Hände an seinem Rücken entlang glitten und sie versuchte so gut es ging, seinen muskulösen Körper durchzukneten. Ab und zu stöhnte er ein wenig auf, als sie besonders verspannte Stellen erwischte und es ein wenig schmerzte.
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Cicero sah Fannia mit großen Augen an, als er spürte, wie ihre Hand seinen Oberkörper entlang strich. Als sie unter sein Hemd fuhr, schloss er seine Augen und kostete die Berührung auf seine Haut vollkommen aus. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann ihn das letzte Mal eine Frau berührt hatte. Es war bereit sehr lange her.
Während sie ihm mit beiden Händen seine Tunika aus zog, rutschte das Laken, mit dem sie ihren nackten Oberkörper bedeckt hatte und das nun von nichts mehr gehalten wurde, ein wenig hinunter und legte teilweise ihre Brüste frei. Cicero saß nur noch in seinem Lendenschurz vor ihr und sah auf ihre Brüste. Gerne hätte er sie berührt, doch er wollte keinen Fehler begehen und sie vielleicht dadurch verärgern. Er löste seinen Blick wieder und folgte ihrer Aufforderung ohne dabei ein Wort zu verlieren. Er wollte einfach nur noch genießen, legte sich vor ihr auf die Liege und versuchte sich zu entspannen.
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Fast hätte er ihre Antwort nicht abgewartet. Es hätte keinen Halt mehr gegeben und seine Finger währen mit den gleichen rhythmischen Bewegungen bis er das Ende ihrer Beine weiter geglitten. Er atmete tief ein, als sie ihm ihre Beine wieder entzog und sich aufsetzte. Er brauchte einen Moment um sein Aufgewühltes inneres zu beruhigen. Als sie mit der Hand seine Wange berührte, drehte er seinen Kopf rasch zur Seite und gab ihr einen Kuss in die Handinnenfläche. Danach sah er sie wieder an.
„Mein Herr und ich wurden einmal bei unseren Reisen überfallen. Ich konnte das Pack in die Flucht schlagen. Aber ich habe mir diese Narbe eingehandelt.“
Er sah an dem Lacken entlang, das sie um ihren Körper gewickelt hatte um ihren nackten Körper darunter zu verbergen.
„Hast du das mit der Massage ernst gemeint? Würdest du mich wirklich…..“
Er sah sie fragend an. Noch nie hatte ihn jemand massiert. Es war den Reichen vorbehalten, die sich manchmal Stundenlang in die Therme legten und sich dort massieren ließen. Aber Sklaven war so etwas vorenthalten.
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Cicero musste ein wenig schmunzeln, hörte allerdings nicht auf, an der gleichen Stelle, kurz vor dem Ende ihrer langen Beine weiter zu massieren. Er hörte das leise Stöhnen. Also gefiel es ihr. Leise und zärtlich antwortete er ihr.
„Gelernt? Nirgends….Gefällt es dir? Soll ich weitermachen?“
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Cicero schmunzelte, konzentrierte sich aber dann wieder ganz auf die Massage. Immerhin wollte er, dass es ihr gefällt. Sie sollte sich entspannen. Und wie oft, hatte er schon die Chance, ein so hübsches Mädchen zu berühren.
Langsam arbeiteten sich seine Hände geschickt ihre Wanden entlang nach oben zur Kniekehle und von dort weiter an den Außenseiten des Oberschenkels. Fest, aber nicht zu fest, knetete er Fannias Beine durch. Nachdem er oben angekommen war, wanderten die Hände wieder bis zu Kniekehle hinunter. Cicero hob vorsichtig eine ihrer Füße etwas hoch und legte ihn etwas weiter nach Außen um ihre Beine ein klein wenig mehr zu spreizen. Danach setzte er wieder an der Kniekehle an und begann die Innenseite ihrer Schenkel zu massieren.
Immer wieder sah er vorsichtig nach oben zu ihrem Kopf, um festzustellen, ob es ihr auch gefiel und er nicht etwas machte, dass sie vielleicht gar nicht wollte. Immer näher bewegten sich seine Hände rhythmisch an der Innenseite des Oberschenkels entlang. Umso näher sich seine Hände dem oberen Ende ihrer Beine näherten, umso stärker spürte er das aufgeregte Herzklofpen in seiner Brust. Sollte er….. Fast ganz oben angekommen blieb er für einen kurzen Augenblick auf der gleichen Stelle und massierte weiter. Er schielte hinauf zu ihrem Kopf. Vielleicht konnte er erkennen, wie sie reagierte…. ob es ihr gefiel…. ob er weiter machen sollte.
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Erfreut nahm Cicero zur Kenntnis, dass er Fannia auch auf den Beinen massieren sollte.
„Ja meine Mutter war auch im Dienste Mercators.“
Er rappelte sich auf und kniete sich ein Stück weiter unten wieder neben sie. Langsam schob er ihre Tunika weiter nach oben und legte ihre schlanken und zarten Beine frei. Erst knapp unter ihren Pobacken kam der zusammengeraffte Stoff zum erliegen. Fannia lag nun fast nackt vor ihm. Nur noch ihr Po wurde von einer dünnen Stoffschicht bedeckt. Er sprüte wieder, wie sein Herz schneller Schlug und nicht nur die Nervosität anstieg. Vorsichtig begann sie Cicero an den Waden zu massieren.
„Ist es so gut?“
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Als Fennia sich ein wenig zu ihm umdrehte, konnte er aus dem Augenwinkel einen kurzen Blick auf ihre Brust ergattern. Er versuchte sich aber weiterhin auf die Massage zu konzentrieren und sich nichts anmerken zu lassen.
„Ja! DAS Alexandria! Es war eine wunderschöne Stadt. Die Menschen dort waren ganz anders als hier in Rom. Es war wirklich ein einzigartiges Erlebnis. Wenn du möchtest, erzähle ich dir ein andermal mehr darüber.“
Er lächelte sie an und massierte sie weiter, als sie sich wieder hinlegte. Aufmerksam folgte er ihren Worten und hörte sich ihre Geschichte an. Seine Hände glitten dabei wieder hinunter zu ihrer Hüfte und schoben die Tunika wieder „unabsichtlich“ etwas weiter hinunter, so das er ein klein wenig mehr Einblick auf ihren wohlgeformten, runden Po erhaschen konnte. Als sie ihm wieder eine Frage stellte, blickte er schnell auf und fuhr mit seinen Händen wieder etwas weiter nach oben.
„Ja. Auch meine Mutter war eine Sklavin. Sie verstarb aber, als ich noch sehr klein war.“
Die rhythmischen Massagebewegungen wurden etwas stärker und Cicero knete ihren Rücken mit etwas mehr Druck auf den Fingerspitzen fest durch. Er blickte zu ihrem Kopf auf.
„Soll ich auch deine Beine massieren? Sie sind sicher auch verspannt durch das ständige herumlaufen?“
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Cicero schmunzelte, als sie ihm sagte, dass es ihr gefiel und machte weiter.
„Ich bin 33 und bin bereits mein ganzes Leben im Dienste des Herren. Mein Vater war schon Sklave von Mercator und als er Starb, habe ich seinen Platz als Leibsklave eingenommen. Ich habe für einen Sklaven schon sehr viel gesehen und erlebt. Bevor mein Herr zurück nach Tarraco kam, ist er sehr viel gereist musst du wissen. Wir waren zusammen in Alexandria und Konstantinopel und an vielen anderen Orten. Er hat mich immer gut behandelt und mir alles gezeigt. Ich kann mich also nicht beklagen.“
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Cicero folgte ihr und kniete sich neben sie, nachdem sie sich hingelegt hatte.
„Keine Angst! Der Herrschaften kommen nie in die Sklavenquartiere. Mercator achtet sehr darauf, dass wir hier etwas Privatsphäre haben, Ich sagte dir doch, dass du es hier sehr gut getroffen hast.“
Als sie sich auf dem Bett ausgebreitet hatte, begann Cicero mit langsamen uns zärtlichen Bewegungen ihren Rücken zu massieren. Zuerst an den Schultern und über den Nacken, arbeitete er sich mit kreisenden Bewegungen das Rückrad hinunter bis zur Hüfte. Langsam schob er dabei ihre Tunika immer weiter nach unten, bis leicht der Ansatz ihres Pos zu sehen war. Dann verlagerten sich die gekonnten Bewegungen seiner Hände weiter nach Außen und glitten an ihrem seitlichen Oberkörper wieder langsam nach oben. Ein Stück weiter oben angekommen, konnte er die Ansätze ihre Brüste zwischen seinen Fingern spüren, die durch Bauchlage leicht flachgedrückt und dadurch nach außen geschoben wurden. Gekonnt wanderten seine Hände wieder nach innen und hinauf in den Nacken.
„Ist es gut so?“
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Cicero schaute an ihrem Rücken entlang und stich mit der Hand sanft ihr langes Haar beiseite um ihre Schultern frei zu legen. Er spürte wie das Herz in seiner Brust schneller schlug und das Blut vor Aufregung durch seine Adern pulsierte.
„Möchtest du dich hinlegen? Vielleicht ist das angenehmer für dich?“