Nakhti öffnete. “Ja? Du wünschen?“
Beiträge von Nakhti
-
-
…sagte der Mann, nachdem Nakhti ihm die Türe geöffnet hatte.
“Se-r wo-l, -err. Bitte folgen.“, antwortete Nakhti und führte den Gast ins Atrium der Domus Aeliana.
-
“Bitte kurz warten, ich werde –errin sagen das du bist da.“
-
Nakhti sah die Bescherung etwas später, schüttelte ob der seltsamen Sitten der Römer einmal mehr den Kopf und wischte die Pfütze in einem Anflug von Verantwortungsbewusstsein auf.
-
Nakhti öffnete und erkannte den Besucher inzwischen natürlich.
“Zu meinem –errn? Er im Tablinum ist. Bitte folgen.“ -
”-err, Quaestor dich zu sprechen wünscht.”
-
“-err, Aelius –adrianus dich sprechen wünscht.“
-
“Mein -err im Peristyl.“, sagte Nakhti. Er öffnete die Tür weit, ließ Hadrianus herein und folgte ihm, genau darauf achtend, dass der sich nicht verlief.
-
“Nein –err, du kein Zimmer me-r –ier!“, sagte Nakhti und hielt ihn fest.
Sim-Off: Ich wusste das Du das versuchen würdest. Immer dieselbe Tour.
Aber ein Tür-Sklave hat diesen Job nicht nur aus Dekorationszwecken.
Du kommst hier nur rein, wenn er dich rein lässt.
Wenn Du Dich nicht daran hältst, dann fliegen Deine Posts wieder raus.. -
Nakhti öffnete die Tür, stutzte und sagte dann: “O-, der junge –err! Womit ich –elfen kann?“
-
“Den Caecubier, ja –err.“
Der Sklave eilte davon und kehrt kurz darauf zurück. Dann mischte er den Wein sorgfältig und schenkte anschließend beiden Männern ein.
Sim-Off: WiSim
-
“Natürlich. Bitte folgen, ich bringe dich zu mein –errn.“
-
“-err! Publius Matinius Agrippa für dich, -err.“
-
…und Nakhti öffnete sie und verneigte sich. “Womit ich kann dienen?“
-
“Er im Tablinum ist. Bitte folgen.“
-
“-err, Quaestor Terentius für dich!“
-
Nakhti öffnete die Tür. Den Mann, der davor stand, kannte er bereits, darum sagte er: “Zu mein –errn Quarto?“
-
Zitat
Original von Decima Lucilla
Lucilla lächelt breit. Keine weiteren Fragen.
"In Ordnung. Keine Sorge, das Schreiben wird noch heute mit der Post auf den Weg gehen und so schnell wie möglich an seinem Zeil ankommen. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?"
“Nein, dass alles ist.“
Nakhti verbeugte sich und entschwand, noch immer höchst verwirrt dreinblickend. -
Zitat
Original von Decima Lucilla
Lucilla nimmt wie gewohnt den Brief und die Sesterzen entgegen und legt die Nachricht nach einem kurzen Blick auf den Eilpoststapel nach Germania.
Dann blickt sie Nakhti freundlich an. "Der Brief geht heute noch raus. Wenn dein Herr vorhat, des öfteren Briefe zu versenden, dann kannst du ihm vorschlagen, dass er sich eine Wertkarte anlegen könnte. Er bezahlt dann einmalig einen größeren Betrag ein und kann anschließend von dieser Karte die Gebühren abziehen lassen. So müsstest du nicht jedes Mal die Sesterzen mit dir herumtragen. Zusätzlich gilt so eine Wertkarte für die ganze Familie. Und eine Vergünstigung gibt es ab 100 Sesterzen auch noch. So kostet die Karte im Wert von 100 Sesterzen nur 95 und die im Wert von 250 nur 230 Sesterzen."
Hoffentlich würde er sich das alles merken können.
Nakhti schaute die Frau vollkommen verständnislos an.
“…W… Wertkarte?“, stammelte er mit verzweifelter Stimme.
“Mein –err nicht Karte schreibt. Ist Brief.“
Sehr verzagt zeigte er auf das Schreiben, dass er soeben abgegeben hatte und welches nun auf einem großen Stapel lag. -
Zitat
Original von Decima Lucilla
Lucilla blickt lächelnd auf. "Salve. Wieder einen Brief?" Sie nimmt sich vor, ihm nach Briefabgabe eine Wertkarte anzubieten. Zumindest will sie es versuchen.
”Ja, Brief –ier.”
Er reichte ihr den Brief und 20 Sesterzen.An den
Legatus Augusti pro Praetore
der Provincia Germania
Spurius Purgitius Macer
Regia Legati Augusti pro Praetore, Mogontiacum
Germania SuperiorSalve Spurius Purgitius Macer!
Ich muss Abbitte für meine späte Antwort leisten, doch Dein erster Brief hat mich nicht erreicht. Es ist wohl der Winterzeit und der schwierigen Wege von Germania nach Rom zu schulden, dass er verloren ging. Mögen die Götter verhüten, dass sich dies zu oft wiederholt.
Anlässlich einer Audienz, die ich ohnehin beim Kaiser hatte, sprach ich auch Deine Mitteilung bezüglich des Auffindens der Leiche des Senators Publius Tiberius Maximus an.
Seine sterblichen Überreste sollen der Familie des Verstorbenen überantwortet werden.
Ich bitte Dich deshalb darum, sie nach Hispania, genauer nach Tarraco überführen zu lassen, wo sich der Stammsitz der Gens Tiberia befindet.gez. Lucius Aelius Quarto
----------------- C o n s u l -----------------
ROM - ANTE DIEM VIII ID IAN DCCCLVI A.U.C. (6.1.856/103 n.Chr.)
“Auch eilig ist, mein –err sagt.“