Beiträge von Marcus Didianus Gabriel

    »Verstehe mich nicht falsch ...« begann Gabriel langsam und seltsam leise und fast schon melancholisch. »Aber jeder weiss, was ich war. Es klebt an mit wie ... naja ...« Er fand keine Worte.
    Gerne häte er mehr gesagt, aber er spürte auch, dass es an seinen Kopfschmerzen lag, dass er etwas dazu neigte, melancholisch zu werden.
    Doch dann wandte er sich wieder Iulia zu, welche scheinbar nun ihrerseits ein wenig mit den Gedanken woanders war.
    »Es ist nur so, dass ich ... wie soll ich es es sagen?« Dann wischte er seine Worte und Gedanken mit einer Geste weg. »Ach, es ist auch egal. Ich danke der Gens Didia sehr. Kenntst du sie?«


    Er beobachtete den Mann vor ihnen weiter. Noch tat er nichts auffälliges. Dann wandte er den Blick an Iulia und versuchte in ihrem Gesicht zu lesen. War seine Frage wegen ihren Kindern falsch gewesen? Es schien so und es tat ihm leid. Aber nie würde er weiter fragen. Er respektierte diese Frau sehr.

    Gabriel schluckte kurz, als er den letzten Satz vernahm. Aber er spürte auch, dass sie nicht mehr darüber reden wollte. Verdammt, er konnte es ja nicht wissen, als er nach ihren Kindern fragte, aber nun tat es ihm leid. Dennoch interessierte es ihn natürlich, aber er hielt inne.


    Stattdessen schaute er noch mal nach dem seltsamen Mann, der vor ihnen einige Meter ging. Aber dieser tat nichts. Dann antwortete er: »Oh, so gesehen, sollte ich wohl stolz sein ... was den Namen angeht. Aber jeder weiss daraufhin, was ich war oder was ich bin. Das wirst du vielleicht nicht verstehen. Ich achte die Familie Didia sehr, wirklich!« Mehr sagte er nicht.

    Bevor er auf ihre Frage antwortete, sagte er: »Du kanns mich Gabriel nennen. Den Zusatz habe ich mich nicht gerade ausgesucht. Und ich mag ihn nicht!« Auch er stellte etwas klar, jedoch freundlich.


    »Was mich interessiert? Nun, du sagtest, ich soll nicht nur dein Schatten sein. Und ich danke dir, daher meine Frage. Ich lerne gerne Menschen aus Rom kennen, da ich hier nun einmal lebe. Auch wenn ich ROm nicht als Heimat oder ähnlichen ansehe. Ich habe ja schon etwas erzählt, wollte aber nicht unhöflich sein.« Wieder war da dieses charmante Lächeln: Doch nicht aufdringlich, sondern nur selbstbewusst.
    »Du bist Witwe? Oh, das tut mir leid. Hast du Kinder?«

    Wieder lächelte Gabriel ein wenig stolz, als sie diese Worte sprach. Überhaupt war sie in seinen Augen eine kluge und weitsichtige Person, so gar nicht arrogant ihm gegenüber.
    »Ich danke dir. Ja, es ist nicht gerade einfach. Aber mich bekommt kaum etwas klein, auch wenn ich viel erlebt habe. Und ja, Marcus Didius Falco wurde mir ein richtiger Freund.«
    Seine Miene wurde ein wenig wehmütig, weil er nun fort war.


    »Und eine Uniform mag schützen und auch Respekt vor anderen implizieren ... manchmal zumindest, aber das sind keine Werte, denen ich nachjage. Das sind nur äussere Dinge, die etwas darstellen, was nicht unbedingt sein muss. Ich ziehe die Offenheit vor. In meiner Ausbildung ...« Er lachte nun herzhaft. »Ging ich meinen Ausbildern sicherlich manchmal an die Nerven, weil ich das alles zu locker sah. Naja, das ist mein Wesen. Aber ich habe es geschafft, mich nicht kleinkriegen zu lassen.«


    Er beobachtete unaufällig den Mann, doch dieser tat bisher nichts, als umherzustreifen. Doch Gabriel bemerkte, dass er keinerlei Interesse an den Ständen hatte, sondern eher an den Menschen. Er behielt ihn, so gut er konnte, im Auge.


    Dann aber wandte er sich wieder an Iulia. »Aber ich rede ja nur noch von mir. Zugegeben, ich würde gerne mehr von dir hören, aber ich möchte auch nicht unhöflich sein ...«
    Er meinte es vollkommen ernst. Er wusste, dass er neugrierig war und kein Blatt vor den Mund nahm, aber er wollte Iulia auch nicht unhöflich gegenüber sein.

    Natürlich wollte Gabriel ihr nicht gleich erzählen, dass er früher mal ein hervorragender Dieb und Einbrecher war und daher die Szene bestens kannte, wenn auch nicht gerade in Rom.
    »Nun, gefährlich ist eine Sache. Das ist es auch als Vigil. Neulich habe ich einen Mann vor einem Mob beschützt und wäre fast erschlagen worden.« Er sagte dies sehr nüchtern, denn es erinnerte ihn wieder an die daher rührenden Kopfschmerzen.
    »Und beliebt? Das ist mir egal. Als ehemaliger Sklave und jetziger Libertus bekomme ich eh genug Haß entgegengesetzt und Verachtung, das macht mir nicht mehr wirklich viel aus. Aber ich stelle mir das spannender vor, als bei den Vigiles. Zur CH durfte ich leider nicht und so entschied ich mich so. Da bin ich mein eigener Herr, das ist doch sehr viel wert. Und ich denke ... naja, ich hoffe, genug Aufträge zubekommen.«


    Kurz war sein Blick abgelenkt, als ihm ein junger Mann auffiel, der irgendwie nicht ganz hier herpasste. Er hatte keine ärmlichen Kleider an, aber er wirkte irgendwie sehr unscheinbar ...

    Als Iulia das mit dem auserkorenen Retter, dem Leibwächter aber vor allem das mit dem stolzen Vigil sagte, da schien Gabriel, der nicht gerade klein war, noch ein Stück über sich hinaus und spannte ein wenig stolz seine Brust. Er bekam selten Komplimente und freute sich daher um so mehr. Und dennoch grinste er leicht verlegen, aber auf eine selbstbewusste und schelmische Art.
    »Du wirst es mir nicht glauben, aber ich hatte schon an solch eine Arbeit gedacht. Aber nun habe ich größeres vor.«
    Auch er war um den Unrat herum gegangen und geleitete sie dann weiter.
    »Ich werde eine Detektei gründen.« Seine Worte klangen stolz und voller Entusiasmus. Doch dann ging er auf ihr davor gesagtes ein: »Ich denke auch, dass eine Frau etwas bewegen kann. Wenn man sie nur lässt und nicht grundsätzlich gegen alles ist, was sie vorschlägt, nur weil sie eine Frau ist!«

    Sim-Off:

    Zeitebene: Castus, Ceadh und Gabriel mit Medeia! Zwei Tage nach dem Attentat auf dem Forum!


    Gabriel sah, dass es Medeia noch nicht gut ging und er hielt es für besser, doch wieder zu gehen, um sie nicht anzustrengen. Und so schenkte er ihr einfach nur ein Lächeln, sprach ein paar Worte: »Ich wünsche, dass du schnell wieder gesund wirst. Ich komme später wieder.« Und verabschiedete sich dann erst einmal.


    edit: Habe ohne Text gepostet ;)


    Sim-Off:

    Ich gehe erstmal, das ist hier so brechend voll :D

    Gabriel hatte versucht, aufmerksam zu zuhören. Doch das Pochen in seinem Kopf wollte einfach nicht aufhören. Trotzdem lächelte er ihr freundlich nickend zu, als sie zu ihm hoch sah. Eher unauffällig schob er mal hier, mal da dezent einen Passanten zu Seite, damit sie zumindest nicht ständig aneckte, denn es wurde nun richtig voll auf dem Markt. Und er war stets darauf bedacht zu schauen, ob auch kein Langfinger in der Nähe war.
    »Oh, du arbeitest in Ostia?« fragte er interessiert nach. »Nun, da ist es sicherlich ruhiger als hier in Rom!«
    »Ich interessiere mich nicht sonderlich für Politik, muss ich gestehen. Das liegt sicherlich auch daran, dass ich eh nicht wählen darf. Und ich gebe dir Recht: Ich verstehe die Diskussionen um die Positionen der Frauen nicht. Es kommt doch nicht auf das Geschlecht an, sondern was man im Kopf hat.«
    Wieder war da ein schelmisches Lachen.
    »Oh! Vorsicht!!« stiess er plötzlich hervor und fasste sie sanft am Unterarm um sie davon abzuhalten, einen Schritt weiter zu machen, denn vor ihnen lag irgendwelcher Unrat.

    Gabriel war etwas in Gedanken. Die Strasse war recht leer, eine Katze huschte einmal von einer Häuserecke zur anderen. Die Sonne war noch nicht ganz untergegangen, war aber schon hinter den Mauern der Gebäuden verschwunden.
    Gabriel musste an die Begegnung mit Strabo denken und schüttelte grinsend den Kopf. Strabo hatte sich, seit er einfacher Optio bei den Vigiles gewesen war, wirklich rasant verändert. Hatte er ihn damals noch als Kumpel gesehen, so war ihm nun wohl seine Macht zu Kopf gestiegen und er meinte, etwas besseres zu sein. Aber so waren nun mal einige dieser Geschöpfe, die nicht genug von der Macht kosten konnten: Sie selber beleidigten andere, von denen sie meinen, dass sie unter ihnen stehen, was in Gabriels Fall zwar zu traf, aber er hätte es nicht von seinem alten Kumpel erwartet. Aber sie selber nahmen es schon als Beleidigung auf, wenn man offen mit ihnen redete.
    Wieder grinste Gabriel und machte sich weiter gedankenverloren auf den Weg ...


    Sim-Off:

    So, dann kommt mal, Jungs ;) @Strabo: Lass uns das ruhig etwas ausspielen!

    »Ja, ich werde mich bessern ...» sagte er nur sehr knapp. Und versuchte zu lächeln.
    Dann erhob er sich. Irgendwie wusste er nicht, ob er Nadia etwas bedeutete.
    Er war nun plötzlich selber in seinen Problemen verhaftet.
    »Ich sollte nun gehen, aber wenn du es wünscht, komme ich gerne wieder ...«
    Sein Blick war aufmunternd und doch strahlte er ein wenig Traurigkeit aus.
    »Mache gut, Nadia ...«


    Und dann stand er auf und wirkte etwas verloren. Er Wollte helfen. Aber er merkte auch etwas anderes. Er selber fühlte sich verdammt einsam. Aber das kannte er ja schon, dennoch tat es weh. Aber er war ausser Stande, es zu zeigen.
    »Leb wohl ...«

    Das war so typisch, dachte sich Gabriel, aber er liess Strabo ziehen. Er hatte ihn damals wirklich anders in Erinnerung, doch nun war er eben was besseres und Gabriel eben doch nur ein ehemaliger Sklave.
    'Hab ich ihm eine Frau ausgespannt, ohne es zu wissen?' fragte er sich, nach dem Strabo gegangen war. Doch dann hatte er er auch keine Lust mehr, hier zu baden und so stieg er aus dem Becken, trocknete sich ab und nach einer Weile verliess er in Zivil die Thermen.


    Und so bog er in eine Seiten-Gasse ein.


    Weiter: Ein unerwarteter Überfall

    Gabriel verliess die Thermen ziemlich unbedacht und bog dann in eine Nebengasse ein. Sein Körper war noch etwas erhitzt von dem warmen Wasser, aber vor allem war sein Geist erzürnt von dem Verhalten seines alten Optio. Was war nur in ihn gefahen?
    Aber Gabriel verstand die Römer eh nicht, schon gar nicht, wenn sie glaubten, etwas besseres zu sein.


    Und so ging er seines Weges.

    Gabriel bemerkte ihre hochgezogene Augenbraue. Hatte er was falsches gesagt? Naja, und wenn, sie konnte es ja ansprechen. Wenn nicht, war es ihr Problem. Und das mit dieser seltsamen Namensgebung hatte er nie begriffen. Ganz zum Leidwesen von Falco damals, aber er verstand es nicht. Und insofern meinte er es auch nicht unhöflich.


    Sie war also ein Magistrat. Das bewunderte er und schenkte ihr ein offenes Lächeln. »Meine Bewunderung! Aber ich gebe zu, dass mich die Politik nicht sonderlich interessiert.« Er sagte dies nicht unfreundlich, rein ehrlich. Aber er hatte seine Gründe.
    »Es ist sicherlich nicht einfach für Frauen, sich in der männlichen Domäne der Politik klar zu behaupten, oder? Ich hörte da so einiges.«


    Als er aufgestanden war, wankte er nicht mehr und mit einer Geste zeigte er der Frau an, dass sie Richtungsweisend war.

    Irgendwie war ihm ihre Art sympathisch. Nicht aufdringlich und doch höflich distanziert, ohne dabei arrogant zu sein. Gabriel lächelte.
    »Danke für das Kompliment, wehrte Helena! Und wann geht das Consilium weiter? Soll ich dich dort hinbegleiten? Es wäre mir eine Ehre!« Er blickte sie nun offen an.
    Sie zu begleiten und sich mit ihr zu unterhalten, war ihm eine Ehre.
    Außerdem schien sie einen besonderen Posten inne zuhaben.
    »Ich geleite dich, wohin du willst und freue mich ebenfalls über ein nettes Gespräch. Sag, was hast du mit dem Consilium zu tun, wenn ich fragen darf?«


    Er erhob sich. Nur kurz war ihm noch schwindelig. Diese verdammten Kopfschmerzen.

    Das war mal wieder typisch. Gingen die Argumente aus und redete man Klartext, wurde einem gedroht und mit Macht versucht zu suggerieren, dass man etwas besseres war. Wie billig, dachte Gabriel, der Strabo nun eher verächtlich angrinste.
    Wie hatte dieser Mann sich doch verändert, seit er kein einfach Vigil mehr war, denn auch wenn Gabriel nicht wusste, was er nun war, er war irgendwie aufgestiegen und mit seinem Aufstieg kam die Arroganz und so mit sein Abstieg.


    »Ich habe deine Schutz, wehrter Strabo, wahrlich nicht nötig, also spiel dich hier nicht als Held auf. Aber es lässt tief blicken, wie du reagierst. Nicht ich hier bin derjenige, der über eine Frau herzieht, die der arroganten Männerwelt anscheinend ein Dorn im Auge ist. Und ich habe deine scheinheilige Fürsorge, was diese Frau angeht, wahrlich nicht nötig.«
    Darauf, dass auch Frauen von Gabriels Stand ihm seine Gunst erwiesen hatten, ging er gar nicht ein, da ihm das alles zu albern war.
    Als Strabo aber davon redete, dass Medeia nicht im Senat Bestand haben würde, hob er belustigt eine Augenbraue. Deutlich entnahm Gabriel Strabos Worten, das dieser mehr als nur etwas gegen diese Frau hatte, welche es schaffte, bisher gegen die Männerwelt in der Obrigkeit zu bestehen und wofür er sie bewunderte.
    »Wir werden sehen, Strabo, wie weit sie es noch bringen wird. Ich denke, sie wird gegen jede noch so hinterhältige Intrige bestehen!«


    Gabriel legte seine Handflächen aneinander, schöpfte etwas Wasser darein und tauchte sein Gesicht darin.

    Auch Gabriel lachte nun über ihre Worte und blickte in ihre blauen Augen, welche belustigt funkeln. Er spürte schon, dass es ihr alles wohl etwas unangenehm war, was es aus seiner Sicht hatte nicht sein sollen. Im Gegenteil. Es war nichts wirklich ernsthaftes geschehen und der Schmerz liess bereits nach. Auch spürte er langsam den Wein in seinem Kopf und auf Grund der Tatsache, dass er schon mit Kopfschmerzen gesegnet war, lehnte er einen weiteren Wein dankend und mit einer Geste ab.
    »Ich danke dir!« sagte er und hob verneinend seine Hand. »Und was diese Diebe angeht, so sind sie darauf geschult, blitzschnell und überraschend zu sein. Ja, er hatte Glück. Aber er wird weiter machen. An einem anderen Tag, an einem anderen Tag und so manch einer wird erleichtert werden um sein Geld. So ist das Leben.«
    Er grinste und setzte sich nun aufrecht hin und blickte die Frau interessiert an.
    Obwohl sie sicherlich eine Aristokratin war, bemerkte er ihre Freundlichkeit ohne diesen gewissen arroganten Zügen und doch strahlte sie auch Stolz aus.
    »Wenn du es wünscht, tätige du deine Einkäufe und ich werde für den Aufenthalt auf dem Markt dein Schatten sein. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, noch einmal beklaut zu werden, sehr gering ist!«
    Langsam entspannte Gabriel nach dem Vorfall, was man an seinem schelmischen, offenen Lachen sehen konnte.

    »Ich verspreche dir, dass ich in der Castra mich nach Ganymed erkundigen werde. Ich mag ihn nämlich auch.«


    Gabriel ging nun ein wenig auf Abstand, als er merkte, dass er mit seinem Kuss auf ihre Stirn sie wohl leicht verunsichert hatte, was nicht seine Absicht war. Er mochte Nadia und nicht nur, weil ihr Schicksal in ihm seine Beschützer-Instinkte hervorrief. Es war auch einfach die Verbundenheit ihrer beider Schicksale, die zwar in unterschiedlichen Bahnen verlaufen waren, aber als ehemaliger Sklave konnte er sich besser in sie herein versetzen, als sie glaubte.


    »Ich bin recht zuversichtlich, was meine neue Idee von Unabhängigkeit angeht. Es wird gerade am Anfang einen Haufen Arbeit geben, um den Laden in Schwung zu bringen. Ha!« Er lachte fröhlich, auch um ein wenig die trübe Stimmung zu verscheuchen, welche teilweise geherrscht hatte. »Dabei liege ich viel lieber auf der faulen Haut und lasse es mir gut gehen. Aber ohne Arbeit kein Geld und ohne Geld kein gutes Essen und Wein!« Wieder zwinkerte er ihr zu, während er nun seine Hände in den Schoß legte und Nadia musterte.


    »Also, wehrte Nadia. Lass den Kopf nicht hängen. Hebe deine Schultern und recke dein Kinn. Zeig der Welt, wer du bist und das man mit dir nicht machen kann, was man will!«

    Ich wollte der Frau nur helfen. Aber sie wollte es nicht. Und genau darum ging meine Diskussion. Zweimal habe ich wörtlich gegen den Mann, der sie derbst geschlagen hat, eingegriffen. Zwei mal sagte mir die Frau, dass es mich nichts anginge. Zwei mal habe ich mich eingemischt und erfuhr ein dagegen Halten von den Nachbarn. Und ja, ich bestehe darauf zu sagen: es geht mir nicht um Ausländer oder Deutsche!!! Bei Deutschen würde ich mich genau so einmischen. Nur war es eben anders. Und das liegt darin, das Deutsche das vielleicht nicht auf der Strasse so zeigen. Und ich kann es nicht ab, wenn man mal so was postet, dass es gleich heisst, das es um Ausländer geht und einen arroganten 'Tuch' hat.


    Also wehe mir jemanden, der mir nun sagen will, ich hätte Vorurteile!!! Verdammt, sowas mag ich nicht. Ich setzte mich ein, egal, ob es um deutsche oder Ausländer geht.


    Aber ich gebe auch zu, dass mch das heute mitnahm. So etwas ist mir schon öfter passiert. Heute nur wollte ich eure Meinung ...


    Gruss