Beiträge von Marcus Didianus Gabriel

    Gabriel war halb beim Bewusstsein, aber sein Kopf schien gleich vor Schmerz auseinanderzubrechen. Der Transport verlief zwar ruhig, aber dennoch verspürte er jedes kleinste Schaukeln und jede noch so kleine Bewegung und stöhnte manchmal daher leise vor sich hin.
    Immerhin schien diese rothaarige Schönheit ihn zu begleiten.
    Obwohl ... warum eigentlich? Bei dem Vorfall mit dem Bischof war keine Frau anwesend.


    Aber er erkannte den Medicus einfach noch nicht.


    Und eigentlich war ihm zur Zeit eh alles egal, würden doch nur die Schmerzen aufhören.

    Als der Medicus Gabriel seinen Umhang unter den Kopf legte, stöhnte er kurz auf, aber langsam schien er sich wieder zu erinnern, was passiert war.
    Der Bischof!!! Lebte er noch?


    »Evaristus ... « stöhnte Gabriel und versuchte sich umzusehen, doch immer noch war sein Blick verschleiert.


    Sim-Off:

    @ Evaristus: Ich hab dich nicht vergessen ;)

    Sim-Off:

    Kurzzusammenfassung:


    Anwesend:
    Der Christen-Bischof Sixtus Evaristus
    Lucius Octavius Detritus


    Der Medicus Apollonius von Samothrake, welcher sich um den Vigil Gabriel, welcher mit einer schwer blutenden Kopfwunde am Boden befindet.


    Tot daneben liegt ein Diener von einem Patrizier, welcher sich einfach entfernt hat, nachdem der Miles Marcus Caecilius Decius (noch anwesend) ihn weggeschickt hat.


    Zum Vorfall:


    Vigil Gabriel wollte den Bischof vor dem Mob schützen. Der Bischof diskutierte kurz mit Lucius Octavius Detritus , als der Patrizier mit seinem Diener Hagen dazukam und dem Bischof anpöbelte. Hagen zog seine Waffe, eine mit Nägeln bespickte Keule, welche da auch noch rumliegen dürfte. Obwohl Gabriel nicht sein Gladius zog, schlug Hagen Gabriel einfach mit der Keule nieder. Hagen wollte dann den Bischof und den Medicus angreifen, prügelte sich mit Lucius Octavius Detritus und als er wieder den Medicus angreifen wollte, rannte er in das Schwert, welches sich der Medicus vom am Boden liegenen Vigil genommen hatte


    Hab ich was vergessen, dann bitte ich um Ergänzung. ;)

    Als der Medicus sich zu Gabriel hinunterbeugte und ihn etwas fragte, da wurde Gabriels grinsen ein wenig breiter, wenn auch schwach.
    Die rothaarige Schönheit mit dem so reizenden Anlitz sprach mit ihm!! Und welch wunderbarer Klang ihre Stimme hatte. Würde sie ihn küssen, bevor er seinen letzten Atemzug tat?
    Nein, danach sah es nicht aus. Sie fragte ihn nach seinen Namen, aber das war doch schon mal ein guter Anfang.


    »Gabriel ...« stöhnte er und wollte seinen Kopf bewegen, um ihr näher zu kommen, als ihn ein entsetzlicher Schmerz im Kopf durchfuhr und er etwas lauter vor Schmerzen aufstöhnte.


    Was war nur mit ihm? Das musste etwas ernsteres sein als nur ein Kater von zuviel Wein.

    Das war wohl nicht gerade die Antwort, die sein Vorgesetzter hören wollte und bald bekam sich Gabriel wieder ein.


    »Verzeih.« sagte er etwas melancholisch. »Ich lasse hier Dinge an dir aus, für die du nichts kannst. Was meinst du? ich und die Schola? Echt? Traust du mir das zu?«


    Wieder hatte Gabriel diese seltsame Melancholie erwischt und nu wusste er auch woher sie kam: einst war er freier als ein Vogel und dann wurde er zu einem Sklaven und es nagte an ihm ...
    Und auch wenn Falco ihn nun freigelassen hatte und Gabriel ein Vigil wurde ... so einfach konnte er die letzten Jahre nicht vergessen und so schaute er wieder tief in den Weinbecher.

    Gabriel lächelte versonnen und dann lachte er. So betrunken er auch war, hatte er sich doch mehr unter Kontrolle, als man annehmen wollte. »Verzeih, das ist sehr geheim ...«
    Und dann stand er auf und wedelte belustigt vor Ganymedes Augen mit seinen Händen mit den Worten: »Ui ui, gaaanz geheim *hicks*«


    Doch ungewöhnlich schnell wurde Gabriel nun auch wieder erst. Und aufrecht, aber frierend in seinen nassen Gewändern und niesend blickte er in die Runde und spach dann:


    »Ich würde mich freuen, euch alle irgendwie wieder zu sehen. Ich weiss, das klingt irgendwie komisch, aber ich meine es ernst. Ich werde mich melden.«


    Ja, irgendwie hatte er bei den Frauen den Eindruck, daß sie ihm nicht glaubten, war er doch jetzt ein Freigelassener und beide Frauen wirkten sehr verängstigt, was er verstehen konnte. Nicht wegen ihm, Gabriel, aber sie waren Sklavinnen und er ahnte, was in ihnen vorging, besonders als Frau.


    »ich meine es ernst. Machts gut. Ich *hicks* *nies* muss leider los. Mein Dienst ... « Und dann blickte er nocheinmal in die Runde und eigentlich wollte er sie wirklich nicht verlassen, hatte er doch endlich einmal Menschen zum Reden gefunden. Blöd nur, das er so betrunken war ...


    »Ich danke Euch und es war mir eine Ehre. Lasst euch den Win schmecken ... *hicks*« Und dann lachte er und anschliessend grinste er breit. »Euch allen viel Glück und wenn ... *hichs* ihr Hilfe braucht, schickt notfalls einen Strassenjungen mit einer Nachricht an Vigil Gabriel ... glaubt mir, ich helfe euch!«


    Gabriel meinte es ernst, doch er wußte, daß er betrunken war und man ihn wohl nur als einen Aufschneider sah. Aber das war eben sein Los. Und dann wandte er sich ab, drehte sich noch einmal leicht schwankend um und lächelte und winkte allen zu.

    Gabriel hatte die Szenerie unauffällig beobachtet und als der Wirt dann verschwand, handelte Gabriel. Er nahm seinen neuen Becher Wein und trat zu Typhoeus an den Tisch. Ohne zu fragen setzte er sich ihm gegenüber aif die Bank und unverhohlen blickte er ihn ernst an.
    »Ich biete dir ein Geschäft an! Bist du interessiert?« fragte Gabriel trocken.




    edit: Signatur

    Gabriel hatte von dem ganzen Tumult nichts mehr mitbekommen.
    Er fühlte nichts und dachte nichts, es war einfach schwarz und still um ihn. Nur sein Atem ging noch sehr flach und sein Herz schlug, ein Zeichen, daß er noch lebte.
    Zum Glück, was wäre wirklich schade gewesen, so kurz nach seiner Freilassung als Sklave und der absolvierten Grundausbildung.
    Naja, wenn er gestorben wäre, hätte zwar keine Frau um ihn geweint und wohl auch kein Freund, da es Gabriel noch etwas an Freunden mangelte, aber schön wäre etwas anderes gewesen, stand er doch in der Blüte seines Lebens. Und wie lange war es her, daß er eine Frau geküsst hatte? Jahre? Jahrzehnte? ;)


    Naja, wenigstens dachte er darüber im Moment nicht nach.


    Nein, denn auch wenn er längere Zeit ohne Bewusstsein war und nichts davon mitbekam, wie sich diverse Menschen um ihn kümmerten, so schien er plötzlich für Momente zu erwachen. Und dies war bizarr:


    Da waren dunkle Lichter. Nein, Lichter im Dunklen? Zumindest wirkte es so auf seinen umnachteten Geist, dem die Realität zu einer seltsamen Fratze geworden war. Seltsame Schmerzen und seltsame, wirre Gedanken nahmen nun von ihm Besitz. Allerdings überwogen, je wacher er wurde, die stechenden Schmerzen an seinem Kopf. Ohne das er bisher wirklich realisiert hatte, was ihm wieder fahren war, so fühlte sich sein Schädel doch so an, als hätten ihm viele kleine Nadelstichte getroffen.


    Und diese hatten sich ja tatsächlich, dank Hagens nagelbesticktem Knüppel in seinen Kopf gebohrt. Eine Fraktur lag anscheinend nicht vor, aber Gabriel war eben auch ein kleiner Dickschädel :D


    Dennoch erschien ihm plötzlich erst ein Dämon in Gestalt einer rothaarigen Frau. Und sie war wunderschön. Nein, daß konnte doch kein Dämon sein, egal wie viel Schmerzen sie mitbrachte ... Schmerzen?


    Das erste Mal stöhnte Gabriel nun hörbar und er verzog schmerzlich sein Gesicht.
    Immer noch war ihm nicht bewusst, was passiert war. Unter sich fühlte er lediglich einen harten Untergrund (das Pflaster der Straße). Also leider nicht die weichen Laken eines Lagers ... aber dennoch war da doch eine Frau an seiner Seite.


    Und dann öffnete Gabriel kurz blinzelnd die Augen. Das helle Sonnenlicht des Tages blendete ihn und er sah nur wie durch einen Schleier eine Gestalt über sich gebeugt. Doch in seiner Verwirrtung glaubte er eben diese rothaarige Schönheit zuerkennen, welche sanft ihre Hand auf seinen Kopf legte und ihn ein entzücktes Lächeln schenkte.


    Gabriel war zu schwach und kaum in der Lage, zu reagieren. Und so zuckte nur einer seiner Mundwinkel nach oben und er fühlte sich, trotz des beissenden Schmerzes in seinem Schädel glücklich. Da war sie, seine Traumfrau und er registrierte irgendwie, daß er bald sterben würde und dankte den Göttern, daß sie ihm diese Frau gesandt hatten. Das es lediglich der Medicus war, daß erkannte Gabriel nicht in seinem Zustand.


    »Meine schöne Liebe ... endlich ...« stöhnte er nur sehr schwach und leise und seine Hand versuchte sie zu erreichen. Sein Gesicht war blutverschmiert, obwohl der Medicus schon notdürftig Verbände angelegt hatte, doch für Gabriel kam es so vor, als würde die Nässe seines eigenen Blutes die dezente Feuchtigkeit von vielen lieb gemeinten Küssen darstellen.


    Doch er sah alles nur aus einem milchigen Schleier und sein Geist war noch nicht der Realität angepasst und dann sah er wieder diesen dunklen Tunnel und die Rotharrige entfernte sich mit dem Licht, welches er weit in der Entfernung sah.


    Leise stöhnte er: »Geh nicht weg. Ich will nicht ... sterben ...«

    Gabriel bekam nichts mehr mit. Der Schlag hatte ihn zu hart und zu schnell getroffen, als das er reagieren konnte.


    Sim-Off:

    Ausnahmsweise *grummel* weil ich zwei Tage off bin ...


    Und so lag er nun bewusstlos und mit stark blutenden Schädel auf dem Pflaster der Gasse. Die nägelbesetzte Keule hatte seinen Kopf hart getroffen. Und das Gabriel, einem Vigiles, der nur helfen und vermitteln wollte. Würde er im Moment darüber nachdenken könen, wäre er wohl ausgerastet, so aber bekam er leider nichts mehr mit und auch wenn er darüber auch nicht nachdenken konnte, so hoffte er dennoch, dies zu überleben. Und wenn ja, dann Gnade den Göttern. Oder wem auch immer, denn Gabriel war selbst als Jude nicht sehr gläubig. Er akzeptierte halt fast alles, so lange es eine friedliche Religion war.


    Und auch wenn er da in seinem Blute lag und nichts mehr mirbekam, nicht einmal den brennenden verfluchten Schmerz, welcher von dieser miesen Waffe herrürte, so würden seine Gedanken , wenn er sich dessen bewusst würde, daß er vielleicht sterben könnte, nur einem widmen: Einer Frau, einer, die ihn liebte und sich sorgen würde.


    Nur leider gab es diese Frau nicht, und Gabriel war nicht einmal mehr in der Lage, sich zu fragen, warum er eigentlich keine solche Frau an seiner Seite hatte, denn er war eigentlich davon überzeugt, kein so schlechter Mensch zu sein.


    Aber statt dieser theoretischen Gedanken, rann das Blut aus seinem Kopf und er bekam nicht einmal schöne Träume mit, mein, er war einfach etwas fort vom Leben ...



    Sim-Off:

    Ich bin nun leider ersteinmal 2 Abende off, wie ich schon sagte. Bitte klärt den Rest , wie auch immer. Das ist alles nur ein Spiel. Viel Spasss ;)

    Sim-Off:

    Ja, dumm gelaufen. Ich hatte auch PNs geschrieben. Ich hätte gerne anders reagiert. Aber ich muss bald off. Und bin dann zwei Tage nicht da. Ich bitte alle, fair zu spielen. Normalterweise hätte ich mich nicht so leicht nieder schlagen lassen - diesmal nur, weil ich eben weg bin/weg muss.

    Sim-Off:

    Da ich leider off muss, weil ich krank bin, werde ich dann mal k.o. gehen. Sorry, Sixtus Evaristus :( Dumm gelaufen. Aber vielleicht werden ja andere Soldaten auf das Geschehen aufmerksam. Ich bitte fast darum ... Und bringt den armenn Christen nicht gleich um ;) Und ich bin mal gespannt, wo ich aufwache *heul* :D


    Gabriel hatte nur einen Moment den Diener aus den Augen gelassen, als er nun nur noch eine Bewegung sah und ihn die Nägelbehauende Kaule hefig am Kopf traf. Gabriel konnte nicht mehr reagieren undohne einen Laut ging er bewusstlos zu Boden, blutend am Kopf und nicht einmal mehr einen Gedanken konnte er noch fassen, außer jenem, daß er versagt hatte und dann wurde es dunkel um ihn.

    Sim-Off:

    Sorry, wegen dem Doppelpost. Ich bin für zwei Abende off und weiss nicht, ob ich auf der Arbeit zum Posten komme ...


    Nun erst, nachdem sich sein eigenes Gemüt etwas beruhigt hatte, da er glaubte, die Situation im Griff zu haben, wandte er sich an den Mann mit dem Diener (Manius Aurelius Eugenius)


    »Dir ist auch hoffentlich klar, das dein Diener keine Waffe tragen darf? Also fordere nicht das Gesetz heraus. Es wäre besser, wenn du gehst ...«


    Und fordere vorallem mich nicht raus, denn außer einem breiten Grinsen kann ich auch ganz anderrs, waren Gabriels Worte. Er versuchte ruhig zu sein, aber innerlich war er ziemlich angespannt. Als ein ehemaliger Sklave wusste er davon, wie es war, ausgegrenzt zu werden. Vielleicht war dies ebn auch einfach der Grund, warum Gabriel recht tolerant war den Menschen gegenüber, die anders waren. Hauptsache, keiner wollte ihn bekehren, zumindest nicht mit Gewalt, denn davon hatte er genug.

    Da Gabriel eh nicht besonders gläubig war, hielt er sich erst einmal aus der Diskussion heraus. Weiterhin war er nur darauf bedacht, daß hier niemand gesteinigt oder verprügelt wurde.
    Aber er hörte den Männerm dennoch aufmerksam zu. Auch bereute er nicht, den Bischof vor einem Taschendieb gerettet zu haben und malte sich erst gar nicht aus, waspassieren könnte, weil er einem Christen half. Für ihn waren dies ersteinmal alles nur Menschen ... und sollte er Probleme bekommen, so scheute er diese nicht. Er hatte einen klaren Standpunkt ...

    Irgendwie war es eh egal, was Gabriel sagte. Der Bischof war schon mitten in seiner Diskussion mit dem anderen Mann (Detritus). Naja, Hauptsache, jeder blieb friedlich.
    Im Notfall würde Gabriel nicht so viele Chancen gegen drei Leute haben, denn der Bischof würde sicherlich wegen seines Alters nicht viel ausrichten können.


    Also behielt Gabriel nun den im Moment etwas schweigsamen Mann und seinen Diener mit dem Knüppel im Auge und sagte erst einmal nichts.

    Sim-Off:

    Bitte Jungs, eine klitzte kleine Postreihenfolge ....:D


    Gabriel seufzte innerlich. Das konnte ja noch was werden. Erst nannte der Bischof ihm bei seinem Namen, sehr unpraktisch und nun sprach er auch noch von den Göttern Roms ...


    Er behielt den Diener des Römers sehr genau im Augen. Und er würde sofort sein Schwert ziehen, sollte es nötig sein.


    »Meine Herren! Ich bin nicht bereit hier über irgendwas zu diskutieren, wenn wir mit einer Waffe bedroht werden ...«


    Diskutieren? Was war das für ein schöner freier Tag. Gabriel hätte einfach in der Kaserne bleiben sollen ...

    »Stopp!!« stiess Gabriel nun heftiger hervor. Noch aber hatte er sein Schwert nicht gezogen. Aber er war hier, um die Bürger Roms zu schützen und auch jeden anderen.


    »Hier wird niemand verprügelt. Und sag deinem Diener, er möge seine Waffe wegstecken, sonst werde ich ungemütlich. Oder willst du dich mit einem Vigilen anlegen, Römer?«


    Immerhin schien der andere Mann, der sich eben noch so köstlich amüsiert hatte, vernünftiger zu sein und so funkelte Gabriel Eugenius warnend an, sichbar seine Hand auf dem Knauf seines Schwertes.

    Gerade hatte Evaristus sich von dem etwas irritierten Gabriel verabschiedet und ihn umarmt, als er gerade etwas sagen wollte, als plötzlich einer der beiden Männer vom Forum zu ihnen wie aus dem Nichts stiess, gefolgt von einemm Diener, und dem Bischof eine Ohrfeige gab.
    Es ging so schnell, daß Gabriel gar nicht reagieren konnte. Doch augenblicklich stellte er sich nun vor den Bischof und funkelte den Römer an, allerdings leicht grinsend, auch wenn sein Herz zun schneller klopfte.


    »Na, na, was sind denn das für Sitten! Der Mann hat dir nichts getan!«
    Und dann kam auch auch noch der zweite Mann dazu, der sich die Szene aber nur lachend anschaute.


    »Wir waren gerade dabei zu gehen ... wenn die Herrschaften uns nun ziehen lassen würden?«


    Gabriel legte warnend seine Hand auf den Knauf seines Gladius.

    »Nur weil ich mich mit dir unterhalte, sollte ich abgeführt werden?« Gabriel kratze sich am Kopf und schaute etwsa nachdenklich drein. Er sollte sich mal mehr informieren.
    »Was solls, nun sind wir ja erst einmal in Sicherheit. Und du hast eine Audienz beim Kaiser? Vielleicht solltest du nicht alleine durch Rom wandeln ...«