Beiträge von Titus Helvetius Geminus

    Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    Das könnte man natürlich machen, aber weshalb ist es nötig den historischen Trajan unbedingt ein unhistorisches Geburtsdatum zu geben?
    Wenn man Vindex zum älteren Bruder Trajans macht (sagen wir 9 Jahre) und ihn mit 18 Vater werden lässt, dann wäre Iulianus heute (102) 40 Jahre alt.
    Vindex müsste dann natürlich am besten recht jung gestorben sein.


    Wenn sich dann aber alles mit der Chronik von IR beisst, dann bauen wir von mir aus eine weitere Aelia-Generation ein. Aber die hist. Figur Trajan müssen wir dann eben auch ca. 16 Jahre altern lassen.


    Unser Trajan ist der Erste Kaiser der Chronik, der eben nimmer historisch ist. ;)
    Nerva ist der letzte, dessen Leben hier 1:1 übereinstimmt. :)
    Unser Trajan ist ergo nicht der antike Trajan. :)

    Zitat

    Original von Cicero Octavius Anton
    sag mal ist Moncao da noch drinne?


    Nach offiziellem Listing nicht.


    Zitat

    Original von König von Tylus
    Tylus hat diesen Schritt (noch) nicht getan. Irgendwie habe ich ein Problem damit, als historische Nation in einem Gremium neben Herren zu sitzen, die mit dem Flugzeug, oder Raumschiff umherdüsen.


    Darum sind wir in der MNC dabei, die sich wirklich nur die Simulationsfreiheit der einzelnen Nationen auf die Fahnen geschrieben hat.


    Ich hatte auch erst Bedenken, aber man muss die UVNO nur als Organisation der simulierenden MNStaaten sehen, wie auch immer diese das nun genau tun. :)


    Die UVNO greift in die Simulation anderer nur mit deren Zustimmung ein, Verträge müssen ja ratifiziert und unterzeichnet werden.

    Wenn wir vom Fixpunkt Julianus ausgehen, der so um 40-45 Jahre alt sein sollte. Dann wäre Kaiser Trajan so die Richtung 65 und Ulpia so um 85 Jahre, damit der tote Caesar so seine 25 haben konnte.


    Demnach wärst Du wieder Richtung 65 und so auch Valerian, was mir für den viel zu alt ist. Für dich weiß ich nicht.


    Man könnte Lamia zum 2ten Sohn der Ulpia machen und Valerian und Du wärest Söhne von Afer oder man baut einen dritten Sohn, deren Söhne dies wären, so würde man eine Generation reinholen.

    Das Imperium Romanum ist der United Virtual Nations Organization (http://uvno.freie-republik.info/) beigetreten.


    Dies geschah um unsere Micronation in die Reihen der MNs zu reintegrieren, manch einer kann dies aus tatsächlichen Gründen für unmöglich halten, aber mit gutem Willen und einigen Konzessionen ist es machbar.


    So wird die Spielleitung als unsere Regierung gelten und somit wird diese Sache logischerweise SimOn keinerlei Konsequenzen zeitigen, den der Simulationsschutz verhidnert dies, andere HistMNs sehen dies anders, wir bleiben da hart.


    Ob man es gerne sieht, oder nicht, oder ob es einem egal ist, es wird keine zu großen Konsequenzen haben, also seht es als bloße Information an. :)


    Zum Delegierten hat die Speileitung mich ernannt.
    Danke der Aufmerksamkeit.

    Original von Marcus Didius Falco


    Meine ehrliche Antwort, sie lautet JA! Ja, ich würde es trotzdem befürworten. Denn siehe, ich bin nicht hier im Senat um meine eigenen Interessen zu vertreten, sondern ich bin hier um die Interessen des Volkes zu vertreten.


    "Warum ist es im Interesse des Volkes, dass fast kein Magistratsposten besetzt sein wird und keiner oder besser meine Administration die Arbeit machen muss? Wir haben jetzt schon einen winzigen potenziellen Kandidatenkreis für Wahlen des CH. Fast nie echten Wahlkampf, außer beim Quaestor, sondern fast immer Für oder Widerwahlen, das würde sich noch verschärfen, ohne Not! Selbst wenn endlich mal wer nach heutigem recht kandidieren dürfte, so darf er nicht. Sowas können wir machen, wenn Wahlkämfe überhand nehmen, aber das krasse Gegenteil ist der Fall!


    Nebenbei soll man sich das mal vergegenwärtigen:
    Quaestor 2 Mon lang, Pause 2 Mon
    Aedil 2 Mon lang, Pause 2 Mon
    Praetor 2 Mon, Pause 2 Mon
    Consul 2 Mon, Pause 2 Mon
    Censor 2 Mon


    Wenn man also sofor den CH anfängt, nebenbei vorausgesetzt man gewinnt JEDE Wahl, so dauert die komplette Absolvierung des CH 18 Monate. Die drei Leute, die überhaupt schon solange hier sind .....
    Ich sehe es kommen, das der CH dadurch noch mehr an Attraktivität verliert, ellenlange Zeiten, kein Lohn, ständige Angriffe nebenbei, immer mehr Arbeit. Wollt ihr den Ch abschaffen? Dann sagts gleich .....


    Als Volkstribun kenne ich die Meinung des Volkes in dieser Frage und ich sage sie dir.


    "WO nutzt Dein Vorschlag dem Volk? WO?


    Das Volk, es will keine Politiker die jahraus, jahrein ein Amt des Cursus Honorum nach dem anderen belegen.


    "Höre ich zum ersten Mal."


    Das Volk es will keine Politiker die machthungrig, ohne Pause nach den höchsten Ämtern streben und das wahre Leben nicht kennen.


    "Lächerlich, welche großartige Macht erwächst unseren Magistraten?"


    Das Volk, es will keine Politiker, die jahrelang dem Zugriff der Justiz entzogen sind, weil sie von der gerichtlichen Immunität des einen Amtes ohne Pause in die gerichtliche Immunität des anderen Amtes schlüpfen. Der sich von ihnen zu Unrecht behandelt Fühlende, in seinen Rechten geschmälerte, er mag inzwischen ruiniert sein, gar tot, bevor er seine Klage vor Gericht anbringen kann. Was ist das für eine Gerechtigkeit?


    "Das ist schlicht nicht der Fall. Der Kaiser sagte aus, dass sollte eine Anzeige gegen einen Magistraten vorliegen und dessen Amtszeit endet, er dies evtl neue erst nach einem Urteil antreten darf."

    Mir scheint es, dass so wie Du es beschreibst es gar nicht gehen kann. :D
    Bitte, das Bild zeigt den Zustand bis hier ....


    Ich habe in den letzten Monaten in mehreren Beiträgen die jüngere (erfundene) Familiengeschichte beschrieben und Lucius Aelius Lamia, eine historische Figur, als meinen Onkel bezeichnet. Meinen imaginären Vater habe ich wohlweislich bislang namenlos belassen.
    Tut es sehr weh, wenn wir die Geschichte dahingehend verbiegen, dass P. Aelius Hadrianus Afer ein Neffe des Lucius Aelius Lamia wird? Ich denke das ist machbar.


    Ulpia ist des Trajans Vaters Schwester, dass ist fix.
    Deren Sohn war nun besagter Afer, damit Afer der Neffe des Lamia ist muss er ja einen bislang namenlosen Vater haben, doch wie passt dann das rein?


    Ich wäre dann also ein Sohn besagter Ulpia und Afer mein Bruder?


    Gaius Aelius Valerianus sollte in dem Fall ebenfalls mein Bruder werden. Quarto ist zwar kein junger Hüpfer mehr, aber einen Legatus Augusti als Sohn würde ihn dann doch etwas zu alt werden lassen, meine ich.
    Publius Aelius Hadrianus wäre dann mein Neffe.


    Sorry, aber ich raffe nimmer, wer da wo hinsoll. :D
    Wenn Du XXX wärst, ergo Ulias Sohn, A wärst Du dann recht alt und B könnte Lamia dann nimmer Dein Onkel sein, sondern Bruder. :D


    Könntest Du nicht ein Bild wie meins machen? :)

    Original von Lucius Aelius Quarto


    Diese enge Verzahnung der Gens Aelia mit der kaiserlichen Familie war ursprünglich nicht mein Ziel, als ich diese Familie neu gründete. Aber gut, nicht zuletzt durch zutun des Imperators selbst hat es sich nun ergeben und ich fühle mich natürlich sehr geehrt, mich derartiger familiärer Bande rühmen zu dürfen.
    Gut. :)


    Durch Hadrianus Status als Mündel des Imperators habe ich ja auch in diesem speziellen Fall akzeptiert, dass mein Status als Pater familias beschnitten wird.
    Womit ich mich darüber hinaus einverstanden erklären würde, wäre, wenn der Imperator ein Veto-Recht bei Neuaufnahmen in die Aelia erhält. Wenn das unter „bei Neuaufnahmen in die Aelia auch mitreden“ gemeint ist, dann könnte ich damit leben.
    Wenn wir uns bei Neuaufnahmen ein bisserl unterhalten geht das schon klar. :D


    Klar sollte jedoch sein, dass ich das Familienoberhaupt der Aelia bleibe und Iulianus das Oberhaupt der Ulpia. Das bedeutet auch, dass meine sonstigen Rechte und Pflichten unberührt bleiben.
    Da bleibt alles unberührt, keine Sorge. :)


    Was Gaius Aelius Valerianus betrifft, so steht es ihm natürlich frei um Aufnahme in die Familie Aelia zu ersuchen. Er kann mit meinem größten Wohlwollen rechnen. ;)


    Bezüglich meines Familienstandes, bzw. meiner Herkunft: Ich habe in den letzten Monaten in mehreren Beiträgen die jüngere (erfundene) Familiengeschichte beschrieben und Lucius Aelius Lamia, eine historische Figur, als meinen Onkel bezeichnet. Meinen imaginären Vater habe ich wohlweislich bislang namenlos belassen.
    Tut es sehr weh, wenn wir die Geschichte dahingehend verbiegen, dass P. Aelius Hadrianus Afer ein Neffe des Lucius Aelius Lamia wird? Ich denke das ist machbar.
    Ich wäre dann also ein Sohn besagter Ulpia und Afer mein Bruder?


    Gaius Aelius Valerianus sollte in dem Fall ebenfalls mein Bruder werden. Quarto ist zwar kein junger Hüpfer mehr, aber einen Legatus Augusti als Sohn würde ihn dann doch etwas zu alt werden lassen, meine ich.
    Publius Aelius Hadrianus wäre dann mein Neffe.
    Geht das? Ich werd das mal grafisch aufbereiten. :)


    Gegenfrage an Geminus: Da ich mit diesen familiären Banden vermutlich irgendwie an Platz 35 der kaiserlichen Nachfolge rücke, muss ich mir nun einen Vorkoster anstellen oder soll ich mich besser wie Claudius hinter Vorhängen verbergen? :D
    Das sollte nicht nötig sein. :D

    Da die Gens Aelia per definitionem der Gens Ulpia recht nahe steht, was ja nicht unerheblich ist, so hätte ich gern einige Fragen.


    Ich will nicht in die Gens Aelia eingreifen, aber einiges muss geklärt werden.


    Der Vater von Kaiser Trajan, hatte eine Schwester, Ulpia, deren Sohn Pu. Aelius Hadrianus Afer nun unseres Hadrians Vater ist, gut soweit, jetzt müssen wir noch Quarto einbauen und Aelius Valerianus, denn mittlerweile glaube ich, dass es besser ist, dass der aus einer Gens kommt, die es gibt.


    Da Quarto Pater Familias ist wäre es ganz gut, wenn Quarto der Bruder des Afer ist. Valerian könnte nun entweder stimmigerweise Quartos oder ebenfalss Afers Sohn sein.


    Da Hadrianus die Gens Aelia so nahe an die Ulpia rückte, muss ja klar sein, dass der Kaiser hier mitredet. ;)


    Ich höre mir gerne an wie ihr die Sache so seht. :)
    Aber zukünftig sollte die Ulpia bei Neuaufnahmen in die Aelia auch mitreden. :)


    @ Hadrian, ich weiß, dass Du die Historie immer möglichst korrekt haben willst, aber der Stammbaum der Ulpier ist nunmal ganz anders als der echte.


    Wir müssen obiges also irgendwie klären. :)

    Original von Secundus Flavius Felix


    In der Hinsicht könnte man den Codex dann wohl etwas kürzen? :)
    Inhaltlich gehört es jedenfalls eher in eine Geschäftsordnung denn in ein Gesetz.


    "Das wäre denkbar, ja."


    Die Geschäftsordnung klärt wie die Arbeit im Senat ablaufen soll. Sie soll doch bitte von denjenigen bearbeitet werden, die diese Arbeit betrifft - und nicht vom Kaiser. So allwissend er auch sein mag, einer Geschäftsordnung des Senates hat er sicher keine Verbesserungen zuzufügen.


    "Oh, das steht da nicht drin damit der Kaiser dort Verbesserungen einbauen kann, sondern eher deshalb, damit er manches was der Senat gedachte einzubauen, wieder herauszustreichen zu können."

    Original von Secundus Flavius Felix


    Was ich in der Geschäftsordnung vermisse sind Stichworte wie "Anhörung", "Diskussion", "Abstimmung" usw. beziehungsweise wer derartige ... Gespräche ... beginnen darf.


    "Problem ist, dass man sich sehr oft mit dem Codex Universalis wiederholen würde."


    Weiters hat der Kaiser nichts in der Geschäftsordnung zu suchen.


    "Bitte was? Wie meinen?"



    Salve und herzlich willkommen. :)


    Ja, die Gens Ulpia ist da etwas anders als andere. :)


    Dort kommt man eher schwer und sehr langsam hinein. :)

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus


    Berufung: summa summarum :dafuer:
    Ich würd vielleicht noch die Berufungsgründe einschränken, so ad hoc fällt mir ein: Fehler im Prozeßverfahren, Aufkommen neuer Beweise...


    "Ja, das wäre sicher sinnvoll." :)

    http://www.spiegel.de/img/0,1020,440006,00.jpg
    Nachbau der Waffe: "Kleine archäologische Sensation"




    Römische Schusswaffe entdeckt


    Reste eines römischen Kriegsgeräts haben Archäologen am Niederrhein entdeckt. Was zunächst aussah wie ein wertloser Metallklumpen, stellte sich als Teil einer antiken Schusswaffe heraus.


    Römische Legionäre schlugen nicht nur mit dem Kurzschwert auf ihre Kontrahenten ein, sie benutzten auch Schusswaffen. Die äußerst seltenen Reste einer solchen Waffe haben Archäologen jetzt in einer Kiesgrube bei Xanten gefunden. Ein unscheinbarer Metallklumpen entpuppte sich nach genauer Untersuchung als "kleine archäologische Sensation", sagte ein Sprecher des Archäologischen Parks in der Stadt am Niederrhein.


    Das mit einer Größe von 28 mal 21 Zentimetern relativ kleine Metallobjekt war vor rund 2000 Jahren der Spannrahmen einer gefürchteten Schusswaffe, die ähnlich einer Armbrust funktionierte. In dem Metallrahmen waren mit senkrecht eingespannten Seilbündeln die beiden Arme des Geschützbogens befestigt.


    Vergleichbar gut erhaltene Reste dieser technisch ausgeklügelten Waffe seien bislang nur im Irak und in Spanien gefunden worden, erklärte der Experte. Während dort jedoch von den Holzteilen nichts mehr erhalten geblieben sei, habe die Korrosion im Grundwasser in diesem Fall dafür gesorgt, dass sich die Holzbauweise im Inneren des Rahmens und sogar Abdrücke der Seilbündel sowie einige Fasern erhalten hätten. Man habe darüber hinaus noch bestimmen können, dass es sich um Eschenholz handele.


    Ein Nachbau habe bei ersten vorsichtigen Schussversuchen die "eindrucksvolle Durchschlagskraft" des Geschützes gezeigt, das mit einer Winde gespannt werden konnte und im Kampf eine mörderische Wirkung gehabt haben müsse, erklärte der Sprecher. Der ungewöhnliche Fund wird ab 12. März in der Archäologischen Landesausstellung "Von Anfang an" im Römisch-Germanischen Museum Köln erstmals gezeigt.



    http://www.spiegel.de/wissensc…sch/0,1518,343291,00.html

    http://www.asn-ibk.ac.at/bildu…e/mittelalter/MaIII2b.htm


    Mit der Armbrust, die im Durchschnitt 8 kg wog und eine höhere Durchschlagskraft als der Pfeil aufwies, konnte ein geübter Schütze sein Ziel auf 100 m Entfernung sicher treffen und pro Minute 1 - 2 schwere Eisenbolzen abschießen. Auch diese Waffe war keine mittelalterliche Erfindung. Die Chinesen verwendeten sie bereits im 12. Jh. v. Chr. und auch die Griechen und Römer bedienten sich ihrer. Vom 5. - 10. Jh. n. Chr. geriet die Armbrust jedoch in Vergessenheit.



    Hm, scheinbar ist das soo neu nicht, aber ich wusste das bisher nicht, auch hab ich nie eine gesehen, die Römischen Ursprungs sein sollte. :)
    Ne besondere Entdeckung auf jeden Fall. :)