Beiträge von Flavus Germanicus Honorius

    Dumm waren sie nicht diese Germanen, das musste man ihnen lassen. Sie gingen auseinander, aber vielleicht würden die Wurfspeere ja auch einen treffer landen und dann war die Sache geregelt. Aber was waren schon diese 6 Germanen?
    Anscheinend wollten sie nicht den ersten schritt machen, gut ich würde es schon tun.
    Ich schaute diesen germanischen Abschaum vor mir an, mein Grinsen breitete sich noch ein kleines bisschen weiter aus, und plötzlich, von einem auf den anderen Moment kam der Befehl
    Mittite! Die Wurfspeere flogen sogleich in richtung der Germanen. Die Flugverhältnisse für die Speere waren gut, da der Wind ausgesetzt hatte und sie so nicht von ihrer Bahn abkamen.
    gleich nachdem die Speere geworfen wurden gab ich den nächsten Befehl
    Spatha stringite! Pergite!


    Und schon gingen wir auf die 6 Germanen zu. wir stürmten nicht vor, sondern gingen die Sache erstmal behutsam vor. Ich brauchte mich nicht sonderlich um einen Gegner bemühen, da ich meinen von anfang an nicht aus den Augen gelassen hatte. Das grinsen war aus meinem Gesicht verschwunden und nun war nur mehr verachtung zu sehen. Verachtung für die feige Falle die diese Germanen gruben und einen ehrenvollen römischen Soldaten in den Tod schickte. Verachtung für ihn und seine sogenannten Ideale die er vertrat! ROM war das Licht dieser Welt und diese Barbaren waren nur zu dumm wenn sie dachten wirklich etwas gegen das römische Imperium unternehmen zu können.

    Auch mein Gegenüber machte sich für den Kampf bereit, und es schien dass selbst die Götter gespannt zusahen, denn plötzlich verstummten alle Geräusche um uns, kein Vogel sang mehr, was auch daran liegen mochte dass die meisten schon weck waren. Aber das Krächzen eines Raben war in diesen Tagen eigentlich allgegenwärtig, außer eben hier. Das Pferd in der Grube wieherte noch ein letztes mal kläglich auf bevor es in sich zusammenbrach und starb. Das andere Pferd war schon beim Sturz tödlich aufgespießt worden. Sogar der leichte Wind, welcher bis vor kurzem wehte verstummte, weshalb langsam die vom Wind aufgescheuchten Blätter zu Boden rieselten. Es war die altbekannte Ruhe vor dem Sturm, wer würde als erster angreifen? Scaevola und seine 4 Mann sicherten uns den Rücken, weshalb wir uns voll und ganz auf diese 6 vor uns konzentrieren konnten. Dann begann auch der Germane etwas zu brabbeln, ich verstand nur das Wort Hel, was, wenn mich mein Gedächtnis nicht ganz im Stich lies sowas wie die Totengöttin sein sollte! Naja mir war das so oder so egal, denn Mars würde schon über uns wachen, so hoffte ich es zumindest. Er würde diesen feigen Mord an einem seiner Soldaten nicht einfach so hinnehmen.
    Ich schaute kurz nach links und nach rechts, die Soldaten waren bereit.


    tollite Pila! sagte ich dann laut und deutlich und die Equites machten sich bereit ihre Wurfspeere zu werfen. gespannt schaute ich auf die kleine Gruppe Germanen vor mir.


    Sim-Off:

    habt ihr eigentlich auch schilde oder seid ihr sozusagen "nackt"?


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    edit: detail eingefügt! :D[/SIZE]

    Da meine Worte anscheinend keine Reaktion zeigten, wollte ich gerade Scaevola bitten es auf germanisch zu sagen, als auf einmal... PLOPP... sofort blickten alle in diese Richtung, nur der Equites, auf dessen Helm diese Eichel gelandet war blickte mich irgendwie unschuldig an. Ich sah auf den Boden und sah wie die Eichel noch einige Runden tanzte und dann stehen blieb, ich verfluchte diese Eichel, wandte mich aber auch gleich wieder dem Wald zu. Ich wollte den Befehl zum vorrücken geben als plötzlcih einer der Soldaten welche als Wache abgestellt wurden mich mit einem lauten DECURIO warnte, worauf hin ich einen Satz nach rechts machte. Ich wusste nicht warum ich gerade nach rechts sprang, aber genau auf der Stelle wo ich zuerst stand steckte nun ein germanischer Speer im Boden und zitterte noch. Innerlich hatte ich beinahe einen Herzstillstand, obwohl es nun wirklich nicht mehr heiß war begann ich zu schwitzen, was man den Göttern sei dank unter dem Helm und der Rüstung nicht sah. Aber da ich wusste, dass die Soldaten immer auf ihren Decurio schauten, jede seiner Regungen beobachteten und ihn nur dann respecktierten wenn er sich tapfer wie ein echter Römer verhielt sah ich diesen Ger zuerst von oben bis unten an, drehte mich um, sah die 6 Germanen stehen und zeigte mit der spitze meines Spathas auf denjenigen der aller wahrscheinlichkeit geworfen hatte und begann fies zu grinsen, und in meinen Augen konnte man nur zu gut lesen, dass dieser Germane den heutigen Abend mit aller wahrscheinlichkeit nicht mehr erleben würde. Die umliegenden Equites begriffen sofort, dass dieser Germane mir gehörte, niemand würde es wagen ihn anzugreifen oder ihn zu töten, das war mein Gegner!
    Ich schaute ihm immer noch mit dem Grinser in die Augen, und ohne meinen Kopf zu drehen sagte ich zu Scaevola.
    Ich habe im Wald 3 Germanen ausmachen können, plus diese 6 da am Wegesrand macht neun, wir sind zu 13nd, das wäre doch gelacht wenn wir ihnen nicht zeigen könnten aus welchem Stahl römische Waffen gemacht sind!
    Duplicarius, du übernimmst die drei im Wald, nimm dir 4 Männer und erledige sie! Aber entfernt euch nicht zu weit, nicht dass ihr in noch eine Falle geratet!

    Ich trat mit den anderen 8 mann auf die 6 Germanen zu. Da sie zuerst auch schon keine Reaktion zeigten sagte ich leise, als wir zwischen den Pferden waren zu den Equites.
    Nehmt zwei Wurfspeere aus euren Köchern und haltet sie bereit.
    Ohne ein Auge von den Germanen zu wenden, steckten sie ihre Spathas weck und griffen in die Köcher, holten die Speere welche sofort hinter den Schilden verschwanden. Dort warteten auf ihren tödlichen einsatz. Ich hatte meine Spatha noch in den Händen, fester und fester umklammerten meine Finger dessen Griff. Gespannt was nun geschehen sollte.

    Die entschlossenheit des Duplicarius gefiel mir und so nickte ich ihm zu. Auch ohne einen Befehl zu geben war den Männern klar, wer bei Vulpus blieb und wer mit in den Wald ging. Das entschied sich nicht durch Feigheit oder sonst eine schwäche, da die Equites bei den Pferden und bei Vulpus in der selben Gefahr schwebten, sondern durch blindes Vertrauen und hartes Training. Dann knackte es im waldstück zu unserer rechten. Noch bevor Scaevola etwas sagte blickten die Equites und ich in diese Richtung.
    Der Zorn stieg mir in den Kopf, und die klinge meiner Spatha blitze auf als ich eine kleine Bewegung machte. Lange war es her, dass ich dieses Schwert in den Körper eines germanen rammte, aber nun könnte es vielleicht wieder soweit sein.


    Zeigt euch ihr feigen germanischen Bastarde! Seid ihr nicht Manns genug es mit uns im Zweikampf aufzunehmen? Sind das die großen Germanen von heute? Die die sich hinter Bäumen und Sträuchern verkriechen wie irgendwelches ungetier? Die feige Fallen graben müssen und dann auch noch meinen, sie seien von den Göttern gesegnet durch diese feige Tat? Aber mit euch ist es genau so wie mit den germanischen Göttern ihr seid zu schwach um hier etwas zu erreichen und ihr werdet mit ihnen untergehen!


    Ich sprach zwar Latein, aber ich war mir sicher, dass sie mich verstanden!

    Als wir die Grube erreicht hatten blickte ich Sextus und Vulpus an. Sextus rührte sich nimmer, und auch die Blutlache in welcher er lag lies darauf schliesen, dass er bereits den Weg ins Elysium angetreten hatte, und bald in der Reihe seiner Ahnen stand! Nun konnte er zumindest das Ende des Krieges sehen, was uns lebenden noch verwehrt bleiben sollte. Ich schaute mich nach allen Seiten um, wo waren diese feigen Bastarde? Wo? Wenn ich einen von ihnen vor mein Pferd bekäme würde ich ihn mit freuden von Baal zertrampeln lassen! Ich kniff die Augen zusammen um besser sehen zu können. Die Sinne waren geschärft und jede Sehe meines Körpers angespannt.
    Oh großer Mars, lass uns diese Barbaren finden, und uns an ihnen für den Tod dieses tapferen Soldaten rächen! betete ich im stillen!
    Wir waren nun nur mehr zu 13nd aber das sollte schon reichen. Bis Arminius und die restliche Turma hier waren würde gut und gerne ein ganzer Tag vorübergehen! Ich musste mich schnell entscheiden, denn so wie ich diese Germanen kannt waren sie sicher noch in der Nähe um ihren kleinen Triumph zu beobachten.
    Ich schaute den Duplicarius an, das war sein erstes mal, dass er Kameraden sterben sah.


    Duplicarius! Du bleibst mit 4 weiteren Equites hier und bewachst Vulpus und die Pferde! Ich werde mit den anderen zu fuß sehen ob ich diese Bastarde aufspühren kann!
    Ich schaute Scaevola an, er kannte Sextus besser als ich, waren sie doch auch zusammen durch die Grundausbildung gegangen.
    Oder willst du mitkommen?


    Ungeduldig sah ich ihn an, ich saß ab, und die restlichen Equites taten es mir gleich.
    Hasta deponite! Scuta sursum, Spatha stringite! befehlte ich. Die Hasta würde uns im Wald nichts bringen.
    Und wieder schaute ich zu Scaevola wie dieser sich entscheiden wollte!

    Gut wir reiten dann zu dem Dorf! sagte ich an die Männer gewandt. Dem Händler nickte ich freundlich zu und verabschiedete mich mit einem Salve, welches auch dieser germanische Händler verstehen sollte.


    Auch die Vorhut, tauchte hinter der Biegung wieder auf, und so war wieder allles beim alten, wieder die selbe Routine! Ich schaute mir den Wald neben mir an, es war eine schöne Zeit dieser Herbst, aber dafür war nun keine Zeit! Wir ritten immer weiter, im gemäßgten Tempo. Hie und da schreckten wir ein Tier auf, welches sich auch sogleich auf die Flucht machte. Dann setzte eine kleine Windböhe ein und schlug mir eine volle Ladung Laub ins Gesicht. still fluchend machte ich mich daran das Laub unter dem Helm herauszubekommen, wodurch ich den Helm abnahm. Ich widmete meine Aufmerksamkeit vorerst nur meinem Helm und diesem beschi.... Laub darin! Sextus und Vulpus hatten ritten weiter nach vorne zur Vorhut und lösten diese ab. Sie schauten sich um, es war jedoch nichts zu entdecken, wie schon so lange auf dieser Mission.
    Mit einem triumphierenden Grinser fischte ich das letzte von diesen widerspenstigen Blättern aus meinem Helm und wollte ihn mir gerade wieder auf meinen Kopf setzen, als ich sah wie die Vorhut plötzlich nach unten in den Boden sackte! Lautes Pferde gewieher war zu hören. Es war ein nervenzerreisender, qualvoller schrei den die Tiere da von sich gaben. Was war da los? Wurden wir überfallen? Das waren meine ersten Gedanken, welche mir in der ersten Sekunde durch den Kopf schossen! Sextus Pferd warf ihn ab und er landete unglücklich auf den aufgestelllten Spießen. Einer durchbohrte seinen Hals, sodass er nur mehr ein kurzes röcheln von sich geben konnte, welches aber in dem Geschrei der verwundeten Pferde unterging. Dann blickten seine Augen tot gen Boden. Vulpus hatte glück im Unglück, denn es hatte ihn "nur" ein Bein durchstochen, aber auch dieser Schmerz war unerträglich!
    Equites ad arma!
    scuta premite!
    aequatis passibus pergite!

    Hallten meine Befehle zu den anderen, während ich schon zu meiner Hasta gegriffen hatte! Wo waren diese Bastarde?
    Während dessen machte sich ein Eqiutes wie zuvor am Limes besprochen auf den Weg zu den anderen!

    Als Scaevola übersetzte musste ich doch ein wenig schmunzeln.
    Nunja uns wirst du hier nun des öfteren zu Gesicht bekommen guter Mann! Aber uns wurde oft gemeldet dass es auf diesem Weg zu Überfällen kommen soll! Es wurden schon einige Händler ausgeraubt und wir wollen das nun verhindern!
    Ich machte eine Pause und lies Scaevola wieder übersetzen. Ich schaute wieder in Richtung der Kurve wo die Vorhut das letzte mal gesehen wurde. Aber immer noch nichts! Ich hatte doch den Befehl gegeben immer in Sichtweite zu bleiben. Dann wandte ich mich wieder an den Händler.
    Aber wenn du nichts bemerkt hast solls uns recht sein! wie weit ist das nächste Dorf von hier entfernt?

    Ich schaute den beiden Equites nach, und dann waren sie verschwunden. Ich kniff etwas die Augen zusammen, und instinktiv griff ich schon einmal zur Hasta, man konnte ja nie wissen. Ich konzentrierte mich, man konnte ja nie wissen.
    Dann kam ein karren, mit einem Händler darauf, als er uns sah glaubte er seinen Augen nicht und seine Kinnlade klappte nach unten. Was machten denn römische Reiter in Germania Magna ging ihm durch den Kopf. War wieder ein Krieg ausgebrochen von dem er nichts mitbekommen hatte?
    Als er näher bei uns war nickte ich ihm freundlich zu

    Salve Händler! Ist dir auf diesem Weg etwas sonderbares aufgefallen?


    fragte ich ihn, obwohl ich mir denken konnte dass wir für ihn zur Zeit das sonderbarste waren. Da er mich aber nicht zu verstehen schien lies ich Scaevola meine Worte noch auf germanisch Übersetzen.

    Ich nickte dem Duplicarius zu und reichte ihm die Karte mit den Aufzeichnungen.
    Duplicarius ich habe mir überlegt wir sollten diesen weg hier nehmen! Ich zeigte ihm die entsprechende Stelle auf der Karte
    Hier in der nähe dieses Waldstückes wurden mehrere Überfälle auf römische Händler gemelget, ich finde dem sollten wir nachgehen!
    Flaminius und Varro ihr seid die Vorhut! Reitet voraus und bleibt in sichtweite! Equites aufsitzen und abite!

    Nachdem die Zelte aufgebaut waren, fing es auch schon an zu regnen! Ich stand vor meinem Zelt, schaute in den sehr grauen Himmel, von dem unzählige Tropfen stürtzten! Wie lange der Regen wohl anhalten würde? So überlegend stand ich eine ganze Weile im Regen, bis ich dann doch durchnässt war und in mein Zelt ging. Der Regen dauerte die ganze nacht, und auch den halben nächsten Tag an.
    Sobald es aufgehört hatte verließ ich mein Zelt wieder, schaute wieder in den Himmel! Er war zwar immer noch bewölkt aber es würde halten! In der Pause hatte ich mir wieder eine neue Route zusammengestellt, welche ich auch in die Karte eintrug.


    Also gut Männer! Ich glaube die germanischen Götter haben nun aufgehört zu weinen! sagte ich mit einem Lächeln! Lager abbauen und zum Abmarsch vorbereiten!

    Als mich Scavola ansprach sah ich kurz zum Himmel! Das hatte ich mir schon fast gedacht! Ich nickte ihm zu, lies die halbe Turma anhalten und griff in eine meiner Satteltaschen und zog eine Karte heraus. Auch die beiden zuvor losgeschickten Equites kamen wieder zurück und berichteten von einem guten Lagerplatz.


    Also gut wir reiten noch bis zu dieser Stelle, schlagen dort unser Lager auf, und warten ab, welches Wetter uns die Götter bescheren!


    Dann wandte ich mich an Vulpus und Varus.
    Reitet zum Limes zurück und gebt den anderen unsere Position durch! Ich erwarte euch spätestens um Mitternacht wieder zurück! Die beiden salutierten und ritten los!


    Also dann weiter!


    Und schon waren wir wieder auf dem Weg.


    Nach nicht allzulanger Zeit erreichten wir die besagte Stelle. Es war eine große Lichtung, der Wald war mehrere hundert meter entfernt, auf der anderen Seite war ein größerer Bach, welcher uns frisches Wasser und einen gewissen Schutz bescherte.


    Equites baut eure Zelte auf, und dann ab in den Feierabend! Außer Marcus, Brutus, Crassus und Sulla! Ihr habt die erste Wache über! Duplicarius, du teilst die zweite Wache ein!

    Die Wache schaute den Reiter an, irgendwoher kannte sie ihn, konnte aber nicht einordnen von wo!


    Soso ein wichtiges Anliegen das du nur den Praefecten sagen kannst?
    Die Wache trat einen schritt auf den Zivilisten zu
    Wenn du den Weg schon kennst, wirst du auch verstehen, dass ich dich auf Waffen untersuchen muss!
    Die Wache führte die übliche Durchsuchung durch, fand wie eigentlich immer nichts und trat wieder einen schritt zurück!


    Gut du kannst passieren! Dein Pferd kannst du auch vor der Principia anbinden!


    Mit diesen Worten machte die Wache nun endgültig den Weg frei und schaute wieder in Richtung Confluentes, wo es eigentlich auch nichts neues gab. Der Wachdienst war schon ein lästiges Pflaster, lieber würde er einen Kontrollritt machen, aber das lag nicht an ihm das zu entscheiden!



    Ob man dich so gut vertreten kann bezweifle ich schon stark! Du bist doch ein unersetzbares Mitglied unserer Truppe!

    Zitat

    Original von Venusia Duccia Britannia


    Salve Honorius,
    begrüßte sie den Mann der nun vor ihnen stand.
    Danke schön und ich freue mich, dass du unserer Einladung Folge leisten konntest.
    So langsam füllte sich das Atrium zusehends und sie hoffte, dass der Platz in der Casa ausreichen würde...


    Naja ich kann mir ja die Hochzeit meines Vorgesetzten nicht entgehen lassen! antwortete ich mit einem Lächeln
    Ich hoffe doch, dass du die Truppe nicht vergisst, bei so einer hübschen Braut die du nun hast! sagte ich in Richtung Magnus