Beiträge von Gaius Claudius Vitulus

LOL
Ich finde er sollte ab jetzt diesen Ava nehmen

Laut waren die Kommandos, römisch-diszipliniert ihr Ton. Ich folgte meiner Linie, konnte ob eines großen Kammeraden an der Front jedoch nicht immer erkennen wohin es führte. Wir marschierten geradeaus, rechts, wieder rechts, links drehten und nach weiteren Wendungen marschierten wir geradewegs auf unseren Ausgangspunkt zu. Nun standen wir auf der 32 und blickten nach Norden. Eine ziemliche Anstrengung war dies, zumal ich dies Rüstungen noch nicht gewohnt war. Wir warteten stramm auf weitere Kommandos.

Herzlichen Glückwunsch auch von mir

...
...
Ach und das bin ich
Klick mich :)

War eigentlich gerade eh in Stimmung so etwas zu machen^^
(erwartet aber keine Wunderdinger )

Ode an zwei

Nun habt ihr geschaffen, aus der tiefe des Raumes
und wohl durch Eingebung eines süßen Traumes
etwas das uns für all unsre Reisen soll nützen,
nie wird man euch dies in bares Gold vermünzen.
Wie könnte man dies auch je in Größe messen?
Nein, dies wird man euch nicht vergessen.
Unsere Muse und der Genius die seid ihr
in Taten der Felix und im Geiste die Livia

Soso, hatte ihn mir immer ganz anders vorgestellt

"Nun erzähle, ich war eigentlich auf der Suche nach meinem Sklaven, der müsste hier sein."

Claudius Vitulus hörte es unten klopfen, er wartete dass wie gewohnt die Türe geöffnet würde. Doch nichts geschah, er rief nach den Sklaven, doch niemand antwortete. Also ging er selber hinab zur Türe um diese zu öffnen und auch um nach dem Rechten zu sehen.

"Salve, wie kann ich euch helfen?"

Machs gut mein Pater, die Claudier werden deiner gedenken.

Dies ist ein bedeutendet Tag, so dachte sich Claudius Vitulus, heute hat unser Kaiser Geburtstag. Ein ehrenhafter Römer und Führer, noch dazu ein netter wie er selber bei der Audienz erfahren durfte. Den ganzen Tag putzten er und seine Kammeraden ihre Rüstungen, überprüften, blickten zufrieden ob des Glanzes und putzten schließlich doch noch einmal nach.

Alle traten sie in Reih und Glied auf den Eherzierplatz und riefen:

"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA"

Nicht ohne Stolz rief Vitulus alles getreu mit. Als es gesprochen ward, trat eine geradezu Elysische Ruhe in die Reihen der Legionäre. So ein Tag ist nicht oft zu bewundern.

Gaius Claudius Vitulus trat auf den Exerzierplatz und meldete sich laut und vernehmlich. Dabei schämte er sich, dass er doch erst so spät reagierte, die lange Abwesenheit eines Großteils der Legio und der Wein müssen wohl seine Reaktionsfähigkeit geschmälert haben.

"Vielen dank, ich werde bereit sein."

Darauf begann Vitulus sich gleich mit den Räumlichkeiten vertraut zu machen.

"Sehr gut, danke euch."

Er folgte dem Optio bis zu den Quartieren.

Er betrat die Rüstkammer.

"Salve, ich bin gekommen um meine Ausrüstung abzuholen."

"Danke, ich bin mir dessen sicher, ave."

Er wandte sich um und begab sich zur Rüstkammer.

Vitulus lies sich geduldig untersuchen.

"Nun, ich hatte in den letzten Monaten einige kleine Blessuren und musste auch den einen oder anderen Tag hungrig zu meiner Schlafstatt. Doch man kann sehr gut behaupten dass ich Sport getrieben habe. Einen Arzt sehe ich nun wieder zum ersten Mal."

Nach eine längeren Gedankenpause legte er an:

"Mein Name lautet Gaius Claudius Vitulus. Ich wohnte bis vor kurzem in der Villa Claudia in Rom, wohin ich vor kurzem von einer längeren Wanderschaft zurückkehrte. Nun, einen rechten Beruf habe ich bis dato noch nicht ausgeführt, ich betätige mich derzeit nur ein wenig mit der Kunst des Schreibens, indem ich meine Reiseerlebnisse dokumentiere."

Vitulus tritt voran.

"Salve. Ich möchte mich melden."

Claudius Vitulus schritt auf die großen Tore zu, bereit sich von nun an Rom hinzugeben. Er erblickte einen Soldaten und fragte:

"Entschuldigt, wo kann ich mich zur Legio melden?"

"Das freut mich."

Er richtete sich auf und ging zur Tür.

"Ave."

Und verlies den Raum.

"Ich werde alles für das römische Volk und den Kaiser tun, das ich kann und das mir aufgetragen wird. Wenn dazu in Zukunft auch ein politisches Amt gehören sollte, so werde ich auch das ausführen.

Vorerst werde ich mich so gut ich kann der Verteidigung des Römischen Reiches widmen."

Claudius Vitulus richtet sich leicht auf.

"Auch möchte ich dem Imperator danken, dass er mich hier empfangen und mir soviel Aufmerksamkeit geschenkt hat."