Aemilia schaut gequält.
"Ich weiß nicht, ob ich dir das sagen darf... Oder schon sagen darf..."
Sie schaut sich etwas ängstlich um, ob sie auch wirklich niemand belauscht.
"Versprichst du mir denn, dass du es keinem weitersagst?"
Beiträge von Decima Aemilia
-
-
Aemilia grinst und schnappt sich eine Olive.
"Seit wann ist eine Kanne Wein denn eine wichtige und unaufschiebbare Staatsangelegenheit?"
Sie grinst frech und futtert genüsslich weiter... -
Aemilia rückt noch näher heran, so dass sie direkt neben Hungi sitzt. Mit einem begeistert-verschwörerischen Grinsen fährt sie fort.
"Ach, also es geht garnicht um allzu große Geheimnisse. Nur ein paar kleine... Ich bräuchte da nur ein paar Informationen über einige Personen...Weißt du..."
Sie beugt sich weiter vor, so dass sie ihm direkt ins Ohr flüstern kann. Lang und breit erklärt sie Hungi so, welche Informationen genau sie über welche Personen benötigen.Anschließend schaut sie ihn gespannt an.
"Und? Meinst du, dass das geht?" -
Frech streckt sie ihm die Zunge heraus.
"Ist schon gut...Ja, ich kann mich gut erinnern. Du armer Kerl musstest schon immer so viel arbeiten.
Ich hoffe, du übertreibst es nicht eines Tages..."
Lächelnd nimmt sie Platz und mustert Hungi mit leicht schief gelegtem Kopf.
"Aber ansonsten siehst du ja recht munter aus. Schön, dass es dir wieder besser geht. Ach... Ein kleiner Besuch ist doch auch ganz nett, aber ich habe tatsächlich noch ein anderes Anliegen..."
Sie rückt etwas näher heran und spricht mit gedämpfter Stimme weiter.
"Es ist nämlich eine etwas heikle Sache... Ich brauche da ein paar Informationen..."
Gespannt sieht sie Hungi an.
"Du bist doch der Chef von den Prätis...Meinst du, dass das geht?"
-
"Hungi!"
Aemilia springt auf und umarmt ihn kurz.
"Ja, natürlich!" grinst sie ihn gut gelaunt an.
"Aber ich bin keine kleine Popa mehr..."
Sie reckt sich stolz in die Höhe.
"Ich bin Sacerdos!Und wie geht es dir? Alles wieder in Ordnung?"
Aemilia erinnert sich noch gut an den niedergeschlagenen Eindruck, den Hungi bei ihrem letzten Treffen gemacht hat. -
Von Ursus hierher geführt schaut Aemilia sich neugierig im Atrium um. Während der Sklave den Hausherrn sucht, bleibt ihr noch ein wenig Zeit sich umzusehen. Sie wandert neugierig umher und schaut sich die Casa genau an. Ein anerkennendes Lächeln ist in ihrem Gesicht zu sehen. Als sie ihren kleinen Rundgang beendet hat, setzt sie sich in einen bereitstehenden
Korbsessel und wartet geduldig, während sie die Füße ein wenig baumeln lässt.
-
Angesichts der offensichtlichen Überraschung des Sklaven muss Aemilia noch breiter grinsen.
"Danke!"
Guter Dinge folgt sie ihm in die Casa hinein. -
"Salve!" grinst Aemilia Ursus an.
"Ich bin Didia Aemilia und ich würde gerne Hungi besuchen. Ist er da? Darf ich zu ihm?" -
"Mmmhhmmmmnacht..." ist nur noch ein undeutliches Murmeln von ihr zu hören.
Mit einem glücklichen Lächeln und friedlichen Gedanken schlummert Aemilia langsam ein. -
"Du hast dir aber auch viel Mühe gegeben..." lächelt Aemilia ihn an und merkt, wie ihre Augen schwerer werden.
Sie kuschelt sich noch enger an seine Brust und gähnt verhalten.
"Mhh... Müde... Wärs schlimm, wenn ich gleich einschlafe...?" murmelt sie, während ihr die Augen schon zufallen. -
"Ohja... Ich war schon ewig vor Livianus Officium am Warten und gerade als ich dachte, dass man mich gleich hinein lässt, da kommt doch ein ganz schön unhöflicher und frecher Prätorianer daher und drängelt sich einfach vor...
Sowas hab ich ja noch nie zuvor erlebt...
Kannst du dir vorstellen, wer von deinen Leuten das gewesen sein kann?"
Sie versteckt ihr breites Grinsen hinter ihrem Weinbecher und trinkt einen großen Schluck. -
Ein bißchen aufgeregt und vor allem neugierig bis zum Platzen steht Aemilia vor der Casa Vinicia. Sie atmet noch einmal tief durch und klopft dann an.
-
Aemilia versteckt ihre Nase an seinem Hals und schnuppert genüsslich den Duft seiner Haut. Zufrieden seufzt sie und blinzelt dann zu Livianus auf.
"Das war wunderschön... Danke... Ich..."
Sie schaut ihn mit einem ernsten Lächeln an.
"Ich liebe dich."
Ein Stückchen reckt sie sich nach oben und küsst ihn ganz sanft und zärtlich auf den Mund. Anschließend schaut sie ihm verliebt in die Augen. -
"Ich weiß überhaupt nicht, was ihr beiden habt..." grinst Aemilia, während auch sie sich rasch bedient, bevor Corvus ihr alles wegfuttert.
"Wir haben euch schließlich rechtzeitig bescheid gesagt und ihr seid beide hier.Dass ihr aber auch immer alles Jahre vorher wissen müsst..."
Sie grinst und wirft Aelia einen verschwörerischen Blick zu.
"Dieser Weg war noch viel einfacher, als wenn wir noch groß zur Castra hin gemusst hätten.Da muss man nämlich eeeeewig warten, bis man an der Reihe ist...
Ich spreche aus Erfahrung."
-
Aemilia korrigiert gerade einen Eintrag, als zwei Verlobungswillige eintreten. Mit einem Lächeln begrüßt sie die beiden ihr nicht unbekannten.
"Salvete! Achje, seid ihr noch garnicht eingetragen?"
Natürlich erinnert sie sich an die Verlobungsfeier, zu der auch sie selbst erschienen war.
"Nun, wir brauchen nur die Namen der beiden Verlobten und das Datum eurer Verlobung... Und ihr müsst mir beide bestätigen, dass ihr das auch wollt." -
Ganz und gar im Bann seiner Zärtlichkeiten gefangen streckt Aemilia sich ihm entgegen, atmet immer schneller und nähert sich mit steigender Erregung der Erlösung. Sie bäumt sich leicht auf und stöhnt lustvoll, als der beglückende Moment endlich erreicht ist. Ihre Finger krallen sich in das Betttuch und ein Beben geht durch ihren ganzen Körper. Noch während sie wohlige Schauer durchlaufen, zieht sie ihren Geliebten zu sich hoch und genießt diese noch nachwirkenden Wellen sprach- und atemlos in seinen Armen.
-
Überrascht zieht Aemilia die Luft ein und hält sich mit einer Hand im Bettlaken fest.
"Oh... Aber, Marcus..."
Doch es ist viel zu schön, als dass sie noch weiter protestieren kann und willig gibt sie sich seinen Liebkosungen hin. Ihr Atem wird schneller und tiefer, sie genießt mit geschlossenen Augen und stöhnt lustvoll auf.
"Mehr..." flüstert sie tonlos und gibt sich ihm ganz hin. -
Ein bißchen besorgt schaut Aemilia noch.
"Naja... Ich denke und hoffe mal, dass wir uns da auf euch tapfre Recken verlassen können.Ihr müsst uns arme, unschuldige Frauen vor den bösen, bösen Menschen da draußen schließlich beschnützen!"
Sie überlegt kurz.
"Naja... Gut... Aelia braucht das nicht.Die ist selbst gefährlich genug."
-
"Vorsicht mit den Dornen..." lächelt Aemilia.
Sie schließt wieder die Augen. Sanft gleiten die feinen, zarten Blätter der edlen Blüte über ihre Haut. Sie spürt, wie die Berührung eine leichte Gänsehaut hinterlässt und ein Kribbeln geht durch den ganzen Körper der kleinen Sacerdos.
"Du verstehst es wirklich, eine Frau zu verführen..." murmelt sie ganz hingerissen.
"Ich hoffe, dass du außer bei mir nicht allzuviel übst..."
Aemilia lächelt liebevoll und öffnet die Augen ein kleines Stück, um verliebt auf Livianus herabzublicken. -
"Ui... Einfach so? Mmmh..."
Zufrieden schließt Aemilia die Augen und überlässt sich ganz diesen zärtlichen Küssen.
"Das gefällt mir... Aber ich hoffe du weißt, was du dadurch für Gefühle bei mir weckst?"
Als er jedoch an ihrem Fuß angelangt, muss sie unwillkürlich kichern und zappelt ein wenig.
"Das kitzelt...Aaah... Vorsichtig..."
Doch schon ist Livianus wieder auf dem Weg nach oben und ganz andere Empfindungen steigen in ihr empor.
"Duuu... Ich weiß aber nicht mehr, ob ich mich so noch lange zurückhalten kann..."
Sie seufzt genießerisch auf, als er sich an ihrem Bein immer weiter nach oben vorarbeitet.