Nachdenklich mustert Aemilia Octavia Jentia. Auf den ersten Eindruck hin scheint ihr diese noch etwas naiv und unerfahren. Sie überlegt, ob sie sich selbst melden sollte, doch es fällt ihr schwer, den Arbeitsaufwand einzuschätzen und sie kann sich nicht dazu entschließen.
"Ich für meinen Teil bin durch die Arbeit als Sacerdos Dianae momentan voll ausgelastet..." lächelt sie entschuldigend.
Beiträge von Decima Aemilia
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Schnell ordnet sie ihre Haare und steckt sie geschwind und so ordentlich wie möglich hoch.
"Also gut..." lächelt und küsst Aemilia zurück.
"Ich mach mich dann mal besser auf den Weg zum Tempel. Pass gut auf dich auf und viel Glück mit Falco!"
Sie umarmt Livianus noch einmal fest und zwinkert ihm zum Abschied zu.
"Ich geb dir bescheid, wann deine große Audienz bei meiner Schwägerin und meinem Bruder stattfindet. Mit Aelia kann ich ja einfach mal spontan vorbei schauen.Bis dann!"
Noch einmal kurz geschaut, ob die Luft immernoch rein ist und als dem so ist, ist Aemilia auch schon aus der Tür heraus und unbemerkt verschwunden. -
Aemilia gibt ihm noch einen zärtlichen Kuss und lächelt.
"Das wirst du ganz bestimmt. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen. Sobald ich wieder Zuhause bin, werde ich ihn und Liliana auch wegen dem Kennenlerntreffen ansprechen. Meinst du, wir sollten vorher auch schon einmal mit Mercator reden und ihn vorwarnen?"
Sie geht zur Tür und zieht den Riegel zurück um schon einmal vorsichtig nachzusehen, ob die Luft rein ist, damit sie sich hinausschleichen kann. Es ist glücklicherweise niemand zu sehen und erleichtert schließt sie die Tür noch einmal um Livianus fragend anzuschauen. -
"Ach was..." grinst Aemilia. "Ich bin trotz allem natürlich viel hübscher als Aelia. Die alte Schreckschraube hat nämlich ständig irgendwelche Zornesfalten im Gesicht und guckt böse... Und dann noch das viele Blut um ihren Mund herum vom Menschenfressen..."
Sie kichert schelmisch und macht sich dann daran, Livianus beim Ankleiden zu helfen. Nach einem kleinen Kampf gegen seine laut ihren Worten tollpatischen Bewegungen ist es schließlich endlich geschafft und die Toga sitzt Falte für Falte sehr ordentlich an seinem Körper. Aemilia grinst triumphierend. Sie mustert ihn noch einmal von Kopf bis Fuß.
"Sehr schön. So kannst du dich sehen lassen." -
Aemilia runzelt nachdenklich die Stirn und hört erst einmal nur aufmerksam zu.
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Aemilia seufzt schicksalsergeben.
"Aaaalso gut... Du hast gewonnen, mein zukünftiger Göttergatte. Ich ergebe und erhebe mich..."
Schwerfällig setzt auch sie sich auf und zwinkert Livianus zu. Dann begibt sie sich auf die Suche nach ihrer Tunika, findet diese und zieht sich umständlich wieder an. Den Kopf noch im Gewühl des Stoffes versteckt, fällt ihr plötzlich eine Frage ein.
"Mmmhhduuu?"
Endlich findet sich der Ausgang aus diesem Labyrinth der weichen Dunkelheit und mit zerzausten Haaren streicht die die Tunika sorgfältig glatt.
"Ich muss dich doch noch einmal der Menschenfresserin vorstellen. Sie reißt mir ja den Kopf ab, wenn ich mich mit dir verlobe, ohne dass sie dich kennengelernt hat."
Aemilia stemmt die Hände in die Hüften und sieht Livianus streng an.
"Aber nicht, dass sie dir am Ende besser gefällt als ich!" -
Aemilia schaut grinsend hinauf.
"Hmm... Meinst du? Also gut."
Sie kneift die Augen zusammen und täuscht täuschend echt vor, ganz fest ans Aufstehen zu denken.
Erst einige Sekunden später öffnet sie die Augen wieder und schaut wieder zu Livianus.
"So... Reicht das?" -
Fordernd und leicht saugend führt Aemilia ihr 'Spielchen' fort und treibt ihren Liebsten zielstrebig seinem inzwischen unvermeidlichen Höhepunkt zu, bis er ihn schließlich erreicht und sie den nun schon bekannten Geschmack im Munde hat. Langsam lässt sie die Liebkosungen ausklingen, streichelt ihn nun sanfter und zärtlicher. Unauffällig schluckt sie und entlässt ihn dann wieder in die 'Freiheit'. Mit einem liebevollen Lächeln krabbelt Aemilia wieder nach oben und schmiegt sich in Livianus Arme. Ein sanfter Kuss auf die Wange und ein unschuldiger Blick nach oben.
"Na? Reicht das vorerst als Entschädigung?" -
Aemilia lächelt und bringt ihr Gesicht direkt vor seines. Mit der Nasenspitze stupst sie seine leicht an.
"Etwas, was du jetzt leider immer noch nicht bekommen wirst. Ich vertraue dir..."
Verschmitzt bis über beide Ohren grinsend hält sie mit allen Bewegungen inne und sieht sie ihm eine Weile in die Augen.Ohne ein weiteres Wort zu sagen, schließt sie dann ihre Augen und drückt ihre Lippen sanft auf seine, für einen innigen, langen, immer leidenschaftlicher werdenden Kuss. Auch ihre eigene Erregung steigert sich stark und sie muss sich schließlich atemlos wieder von Livianus losreißen.
Verschwörerisch grinsend sieht sie ihn an, entwindet sich aus seinem Griff und setzt ihre Liebkosungen langsam nach unten hin fort. Es wird ihr recht bald klar, dass seine Erregung nicht mehr in der Anfangsphase ist.
So eilt sie sich also ausnahmsweise, sowie gnädigerweise ein wenig und liebkost mit Zunge und Lippen schon bald hingebungsvoll das Zentrum seiner Lust.Allmählich schneller werdend streichelt sie währenddessen seinen ganzen Körper mit den Händen um ihm den größtmöglichen Genuss zu bereiten.
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"Na, wollen wir es hoffen!" grinst Aemilia zufrieden.
Dann richtet sie sich kurzerhand auf, positioniert ein Bein auf der anderen Seite von ihm und setzt sich auf seine Oberschenkel. Dabei rutscht sie gerade so weit nach vorne, dass nichts passieren kann.Lächelnd lässt sie genießerisch die Hände über Livianus Oberkörper fahren und ergötzt sich ein wenig an dem Anblick.
Dann beugt sie sich zu ihm herab und schmiegt ihren Oberkörper an seinen, möglichst viel Hautkontakt herstellend.Die Schultern und den Hals bedeckt sie ihm mit Küssen und arbeitet sich langsam zu seinem Ohr vor, während die Hände wieder hinab wandern um sich mit pikanten Zonen zu befassen.
Dort flüstert sie ihm leise zu: "Mmmmhh... Ich weiß, was du jetzt gerne tun würdest..." und grinst ebenso diabolisch wie gnadenlos. -
Auf der Suche nach Falco und Liliana durchstreift Aemilia Zimmer für Zimmer die gesamte Casa Didia.
"Falcooooo.... Lilianaaaaa..." ruft sie leise in einen Raum nach dem anderen hinein. -
Aemilia grinst frech und rutscht eng zu ihm heran. Mit der Hand beginnt sie langsam neckisch über seinen Bauch zu streicheln.
"Oh, mit meinem Besitz mache ich immer genau das, was mir gerade beliebt."
Sie legt den Kopf schief und sieht ihm mit einem bedauernden Lächeln in die Augen.
"Zu schade, dass du dich sicher schon bei deiner Liebessklavin ausgetobt hast. Wo genau versteckst du sie noch einmal?"
Verschmitzt beißt sie sich auf die Unterlippe und verfolgt gespannt seine Reaktion, während ihre Hand gleichzeitig ganz unauffällig immer tiefer wandert. -
Erschrocken sieht Aemilia zu Livianus hinauf. Dann lässt sie den Blick an ihm hinunterwandern und ein breites Grinsen tritt auf ihr Gesicht. Gedanklich stellt sie einige Vergleiche zu Anacrites und Hungi an und schmunzelt hintergründig. Ihre Augen wandern wieder hinauf und mit einem herausfordernden Grinsen legt sie den Kopf schief.
"Achja? Das glaube ich nicht. Ich kann die Decke auch behalten, ohne sie zu bewachen. Ich muss nämlich zum Tempel, aber sie gehört weiter mir."
Frech zwinkert Aemilia Livianus zu.
"Und alles was sich drunter oder drauf legt, das gehört selbstverständlich auch mir."
Sie legt die Decke selbstbewusst neben sich und lehnt sich gelassen zurück. Inzwischen schämt auch sie sich nicht mehr für ihren nackten Körper und immer mehr lernt sie ihm zu vertrauen, dass er sich tatsächlich an ihre Abmachung hält.Nur ein wenig kalt ist ihr noch...
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Aemilia schaut ihm ersten Augenblick sehr entsetzt, dass sie nun gänzlich unbedeckt dasteht. Doch sie fasst sich schnell wieder und setzt einen drohenden Gesichtsausdruck auf.
"Boah... Duuuu... Na warte!!!"
Sie stürzt sich auf ihn und das Bett und beginnt eine wilde Rangelei um die Decke. Zuerst versucht sie vergeblich, ihn durchzukitzeln. Dann erneut ein Schwitzkasten-Versuch und schließlich beißt Aemilia Livianus sogar frustriert in den Arm. Sie lässt jedoch schnell wieder locker um ihm nicht weh zu tun und hält einen Moment inne. Takitkwechsel. Von einer Sekunde auf die nächste kuschelt sie sich anschmiegsam auf seinen Schoß, sieht Livianus tief in die Augen, streichelt zärtlich über seine Brust und seine Schultern, küsst und liebkost erst seine Lippen, dann die Wange, den Hals, hinab zu den Schultern... Schmiegt sich mit ihrem ganzen Körper an seinen und in einem so abgelenkten Moment entreißt sie ihm urplötzlich wieder die Decke und flüchtet damit an die andere Ecke des Zimmers um sie dort fest zu umklammern und triumphierend zu kichern. -
"Nichts da! Jetzt gehört sie mir!"
Aemilia streckt Livianus frech die Zunge heraus.
"Musst du eigentlich garnicht arbeiten, Herr Quaestor? Auf mich wartet man sicher schon längst im Tempel!"
Sie richtet sich so weit wie möglich auf und sieht eingebildet auf ihn herab. -
Lächelnd sieht Aemilia ihm in die Augen und genießt das Streicheln noch eine Weile. Dann zwinkert sie ihm frech zu und krabbelt, die um sich herumgewickelte Bettdecke hinter sich her ziehend aus dem Bett heraus, außerhalb der Reichweite seiner Hand.
"Das weißt du sehr genau, mein Lieber!
Sie gibt ihm einen zärtlichen Kuss und sieht sich dann suchend im Zimmer um.
"Wo ist denn meine Tunika? Wie spät ist es überhaupt?" -
"Mmmmh..."
Aemilias Reaktion ist deutlich anzumerken, dass sie dieses Streicheln sehr erregt. An eine Kitzelattacke denkt sie noch garnicht.Sie zieht die Decke wieder von ihre Kopf herunter und schaut Livianus verschmitzt grinsend an.
"Jetzt bist du aber gemein!" -
Von den Stimmen und dem Kuss erwacht Aemilia langsam. Sie zieht die Nase kraus, als er sie küsst und versteckt ihr Gesicht mit noch immer geschlossenen Augen wieder unter der Bettdecke. In der dortigen gemütlichen Dunkelheit murmelt sie etwas unverständliches vor sich hin, schmiegt sich wieder an und macht keine weiteren Anstalten aufzuwachen oder aufzustehen.
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Aemilia blickt auf und lauscht still den Worten der Sacerdos Veneris.
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"Ja, ich meine!" grinst Aemilia, kuschelt sich selig an und schließt die Augen.
"Mmmh... Ja, das könnte mir auf Dauer sehr gut gefallen. Das mit dem Heiraten wird zu einer immer besseren Idee."
Sie schmiegt sich eng an um möglichst viel von seiner Körperwärme abzubekommen. Natürlich finden dabei auch ihre typischerweise kalten Füße den eine schöne warme Stelle zwischen seinen Beinen.