Für jene, die sich auch interessieren, wie die Deutschen _gespielt_ haben: Das Ergebnis schaut besser aus.
Von Costa Rica habe ich mir schon mehr erwartet, abe die Deutschen sind zeitweise schon schön gestanden.
Die Tore von Lahm und Frings waren aber wunderschön.
Beiträge von Marcus Vinicius Hungaricus
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Hungi war locker und gelöst drinnen gesessen und erst recht dann, als der Kaiser von seiner Kündigung sprach. Fast hatte er Lust, einfach grinsend zu knotzen und es sich absolut bequem zu machen, nur leider in des Kaisers Gegenwart wäre das unverzeihlich gewesen. So beschränkte er sich auf ein glückliches Grinsen.
Ich werde auch weiterhin treu dem römischen Imperium dienen, so die Götter und auch du es wollen.
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Zitat
Original von Appius Terentius Cyprianus
Hmm und die Senatoren mit Kommandantur wurden dann beurlaubt oder? Weil man wird ja wohl einen Statthalter oder Legionskommandanten nicht zu solch einer Sitzung verpflichten oder?Mußte dann sogar sein, denn ein senatorisches Kommando außerhalb von Rom konnte man nicht antreten, wenn man innerhalb von wenigen Stunden wieder in der urbs aeterna sein mußte.
Es sei denn natürlich, daß man das Beamen a la Scotty schon im alten Rom kannte.
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Zitat
Original von Secundus Flavius Felix
1:0 für Italien?
Im ersten Spiel?
Neh, das wird höchstens ein 0:0...Eher ein 1:1
Ghana wird sicher ziemlich motiviert sein. -
Salve Victor. Mir geht es ziemlich gut, ich hab zumindest keinen Grund zum klagen. Und wie siehts bei dir aus? Schon eingearbeitet bei den Cohortes Urbanae?
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Auch Hungi trat nun in den Raum ein, der für den Conventus gedacht war. Er grüßte die Anwesenden und suchte sich seinen Platz, langsamen Schrittes, denn zum ersten Mal war er nicht in Rüstung hier, sondern in der Toga. Es war etwas gewöhnungsbedürftig, da er die Toga bisher nur im Senat und zuhause gebrauchte, und bequemer als die Rüstung war die Toga irgendwie auch nicht wirklich, fand er. Ein Sklave hinter ihm trug eine Tonschüssel, die dieser auf einem Tisch abstellte, so, daß sich jeder davon nehmen konnte. Darin waren Oliven zu sehen, einige gefüllt mit Mandeln, andere hingegen mit Kern, je nach Gusto. Ursus hatte sich im Endeffekt für beide Varianten entschieden, da Hungi ihm diesbezüglich nichts gesagt hatte und es auch nicht für notwendig hielt. Als der Sklave die Schüssel abstellte und seinen Herrn fragend anschaute, winkte Hungi den Sklaven hinaus, der brauchte jetzt wirklich nicht mehr da zu sein.
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Einem Verbannten wird nicht automatisch das Bürgerrecht entzogen. Es kommt darauf an, um welche Art Verbannung es hierbei geht. Bei einem Fall von Exilium trifft dies durchaus zu, bei einer Relegatio hingegen nicht. Und die Strafe einer Relegatio ist zum Beispiel als Sanktion für Ehebruch nach der Lex Iulia de adulteriis coercendis vorgesehen.
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Tja, ihr zwei wurdet schon längst umgemeldet.
Und wieder hat keiner gesagt, daß er die Ummeldung bereits vorgenommen hatte.
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Hungi schaute etwas unwirsch auf den Brief, den Ursus ihm entgegenhielt.
Na, wär ja mal was ganz neues, wenn es nicht "umgehend" oder "sofort" wäre.
Er schmunzelte, als ihm die Frage in den Sinn kam, wieviele Schreiber im Kaiserpalast ihre Stelle verlieren würden, wenn Quarto nur mehr Briefe im Stil gleich "Du kommst sofort her." versenden würde. Im Endeffekt kam es ja aufs gleiche hinaus, wozu so viel Tinte und Papier verschwenden...
Er legte den Brief auf den Tisch und stand auf. Na gut, dann soll es so sein. Ursus, eine von den Sklavinnen soll mir beim Anziehen helfen. Dann brauch ich meine Sänfte und vorher noch eine Kleinigkeit zum Essen. Dort krieg ich ja nichts außer Oliven, hoffentlich sinds diesmal griechische, die hispanischen letztes mal hatten einen komischen Nebengeschmack. Oder es lag an Macers Leinentuch. Hm, oder bin ich dran zum Oliven-Sponsern? Ursus, gib mir eine Schale Oliven mit.
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An sich ja. Gut, dann will ich dich auch nicht weiter aufhalten. bemerkte Hungi nur noch kurz und begleitete den Hausherrn bis vor die Türe und verabschiedete sich dann von Quarto. Heute hatte er noch ein paar Dinge vor, bevor er nach Hause kommen wollte.
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Natürlich. Ich muß dir ja den Weg nicht zeigen... schaute Hungi den Hausherrn wenig fragend an.
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Hmm... Freiheit schenken, einen flotten Dreier mit germanischen Weibern, eine Nacht im Weinkeller des Herrn...
Nein danke. sprachs und verschwand.
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/edit: warum klink ich mich noch überhaupt ein... sind ja eh alle anderen immer schneller...
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Der Sklave schluckte. Das sind Summen, von denen er nur träumen konnte. Er griff zur Geldkatze und legte diese vor dem Tabellarius hin.
Hier, sollte so stimmen.
Sim-Off: Überwiesen.
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Der Sklave kam rein und schaute ihn etwas fragend an, nachdem er den Tabellarius gehört hatte.
Ähja, fast. Nicht ganz. sagte der Sklave und zog den Brief und zwei Schachteln, eine kleine und eine längliche größere heraus.
Maximus Decimus Meridius
Regia Legatus Augusti pro Praetore
Mogontiacum, Provincia GermaniaSalve Decimus,
Ich danke dir sehr für deine Einladung, wir haben uns sehr gefreut, daß du uns bedacht hast. Jedoch muß ich mit Bedauern leider mitteilen, daß sowohl mein Bruder, als auch meine Frau und meine Wenigkeit nicht zu deiner Hochzeit erscheinen können. Wir wünschen dir natürlich das Beste und eine glückliche Ehe.
Anbei ein kleines Präsent für deine Zukünftige und dich.
Vale,
M. Vinicius HungaricusDer Senator wünscht, daß darauf achtgegeben wird. Es eilt aber nicht. Was macht das?
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Eigentlich nur die Bitte des Kaisers. Ich war gerade in einer Audienz bei ihm und als wir geendet hatten, trug er mir auf, dich zu ihm zu schicken.
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Aufgeschreckt schaute er seinen Bruder an.
Äh, du bist noch da?
Ahm, nein, ich brauche nichts.