Kaum war Deandra abgereist, klopfte es an der Tür. Vielleicht hatte sie in der Hektik etwas vergessen, dachte ich, eilte zur Tür und öffnete schnell.
„Oh je“, entfuhr es mir. Vor mir stand der Hausherr, zudem merklich unsicher auf den Beinen. Deandra wäre über seinen Zustand „begeistert“ gewesen, dachte ich bei mir.
„Wie wäre es mit einem erfrischenden Bad, Herr? Mir scheint das kannst du gut gebrauchen. Auf Wunsch lasse ich das Wasser auch besonders kühl ein und hole die Schrubbbürste zum Wachwerden.“
Mit einem unschuldigen Ausdruck im Gesicht, sah ich Sophus an. Ich hatte zwar Mühe, ein amüsiertes Lächeln zu unterdrücken, meinte meine Worte aber durchaus ernst.