Der Legionär überreichte das Schreiben. Die Nachricht betraf weniger den Bau als vielmehr übergeordnete Belange.
Beiträge von Herius Claudius Menecrates
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Ein Legionär aus der Centurie des Claudius brachte eine Nachricht für den Praefecten. Leider fand er auf dem überfüllten Schreibtisch keinen Platz, das Schreiben abzulegen. Unschlüssig blieb er stehen.
Sim-Off: Dein Postfach.
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Wieder stiefelte Vesuvianus hinterher. Neugierig steckte er den Kopf in die Reithalle. Ah, da war ja bereits ein Reitschüler vor Ort. Ein Feuerlöscher, wie Claudius auf Anhieb sah.
Er stellte sich an den Rand und beobachtete das Geschehen.
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"Das nicht, aber ich hoffe ein lohnenswerter."
Wieder sah sich Vesuvianus um. Er kannte sich nicht aus. Das würde wohl warten bedeuten.
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Der Centurio stiefelte hinterher. Interessiert blickte er sich um. Der Ruf dieses Reitstalls war bis nach Mantua gedrungen. Bevorzugte Reitschüler sollten Soldaten sein.
"Keiner da, was? Lass uns mal umsehen. Mein Name ist übrigens Herius Claudius Vesuvianus. Ich diene in der LEGIO I. Und du?"
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Vesuvianus dachte bei sich, etwas Reittraining könnte nicht schaden und so besuchte er zusammen mit einem Kameraden den Reitstall in Rom.
Gleich zu Beginn traf er auf einen weiteren Kandidaten. Zumindest sah er so aus."Salve, weißt du, wo man sich hier melden muss?“
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"Was für Schlachten schlägt man denn dort?"
Vesuvianus stellte sich vor, wie die Arbeit der Legionsschreiber ablief und verglich sie in seiner Vorstellung mit dem Posten des Constantius. Aufregend war dieser Posten jedenfalls nicht. Den ganzen Tag irgendwelchen Wünschen anderer nachkommen. Hm, also für Claudius wäre das nichts. Er bevorzugte die Eigenverantwortlichkeit zumindest in einem bestimmten Maße.
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Zufrieden blickte Claudius am Abend über den Bauplatz. Sämtliche Fundamente waren fertiggestellt. Die Mischer waren eine geniale Erfindung, mit ihrer Hilfe kamen die Arbeiten zügig voran. Der Centurio trat an Tribun Lepidus heran.
"Die nächsten drei Tage ruhen die Fundamente. Niemand betritt den Beton. Wenn das Wetter weiterhin mitspielt, was ich hoffe, können wir danach die Umrandung zum Gießen der Sohlplatte fertigen. In der Zwischenzeit muss die Bewehrung für eben jene Sohlplatte gefertigt werden. Flache Eisengeflechte, die die Platte vor dem Reißen schützen sollen. Ich nehme an, du teilst die Männer dafür ein."
Nach einer kurzen Absprache einigten sich die Offiziere auf das konkrete Vorgehen im weiteren Verlauf der Bauarbeiten. Vesuvianus verabschiedete sich alsbald und kehrte mit seiner Centurie in das Lager zurück. Er würde sich am heutigen Tag, bei dem er des Öfteren kalte Füße bekommen hatte, einen Thermenbesuch genehmigen. Noch immer mit den Soldaten auf das Engste verbunden, pflegte er hier und da Kontakte und zog sich nicht ausschließlich in die Offizierskreise zurück.
"Flavian, wie sieht es aus? Genehmigen wir uns ein Heißbad am heutigen Tag?"
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"Alles dreht sich derzeit um das Amphitheater. Wofür du speziell eingeteilt bist, weiß ich aber nicht zu sagen. Neuerdings sind die Dienstpläne nicht mehr zur allgemeinen Einsicht ausgehängt. Wenn es dein Decurio nicht weiß, müsste der wohl den Praefectus fragen, der augenblicklich diese Dinge regelt."
Vesuvianus war sicher, auch Vitulus würde in die Arbeiten zum Amphitheater eingebunden sein.
Flüchtig dachte der Centurio an ihrer gemeinsame Familie. Nicht alles hatte ihm in Rom behagt.
"Unser kleiner Bruder ist naiv, wenn er glaubt, dass ein Soldat regelmäßig, vielleicht sogar für länger fern seiner Einheit bleiben kann. Auch scheint er die Entfernung zwischen Rom und Mantua zu unterschätzen. Im Übrige teile ich die Ansicht, dass nicht die Häufigkeit der Besuche die Qualität verwandtschaftlicher Beziehungen ausmacht sondern das jeweilige Verhältnis."
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Sicherlich hätte Vesuvianus bei einem anderen Bescheid nicht widersprochen, nun freute er sich jedoch, dass sein Bruder weise entschieden hatte. Erleichtert atmete er auf.
"Weißt du, Vitulus, nachdenklich hat mich auch die Tatsache gemacht, dass ihre Geburtsfamilie, der sie bis zu ihrer Heirat angehörte, sie offenbar nicht zurücknehmen wollte. Ich finde, das sagt alles.“
Vesuvianus konnte sich nur unter besonderen Umständen, wenn überhaupt, vorstellen, eine Blutsverwandte zurückzuweisen. Schnell lenkte er auf ein anderes Thema."Wie sind deine nächsten Pläne, Bruder. Und was sagen die Aufträge der Legion? Werden wir uns zukünftig öfter begegnen?“
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Endlich trafen die Mischer am Bauplatz ein. Interessiert schaute Vesuvianus dem Optio über die Schulter. Lobend klopfte er ihm auf die Schulter, ehe er zu den Knechten ging, die die Zugtiere hielten. Der Centurio wies sie an, die Tiere sofort nach dem Aufbau der Mischer an die dafür angebrachten Vorrichtungen zu spannen.
"Die Materialien für den Beton sind jetzt in größeren Mengen bereitzuhalten", kündigte er den Hilfsarbeitern an.
Zufrieden rieb er sich die Hände. Heute sollten sie einen beträchtlichen Teil der Außenfundamente herstellen können, sofern nichts anderes dazwischen kam. -
Ein neuer Arbeitstag begann und Claudius hoffte, mit ihm würden endlich die ersehnten Mischer eintreffen. Erste Betonmischungen waren bereits von Hand hergestellt worden. Eine mühselige Arbeit und die Qualität der einzelnen Mischungen war je nach der Dauer ihrer Fertigung wechselhaft. Der Wintereinbruch nahte zudem.
"Baustoffe werden benötigt!“, ermahnte der Centurio die Hilfsarbeiter. "Kies, Kalk und Puzzalon.“
Anschließend trat er an die Soldaten seiner Centurie heran.
"Das Mischungsverhältnis soll 2:1:1 sein - also zwei Teile Kies auf ein Teil Kalk und ein Teil Vulkansand. Wasser wird zunächst sparsam zugegeben. Uns nützt es nichts, wenn die Mischung zu flüssig wird. Hoffen wird mal, dass die Mischer bald eintreffen.“
Umgehend begab sich Claudius zu den Männern, die den Beton in die Fundamente einbrachten.
"Die Wandungen der Fundamente dürfen nicht zu Schaden kommen. Passt also auf! Am besten ihr bedient euch einer Art Rutsche.“
Sogleich zeigte der Centurio, wie er sich diese in Form und Handhabung vorstellte.
"Und ihr schafft schon mal die Bewehrungseisen heran. Die werden ebenfalls umgehend benötigt", forderte Vesuvianus weitere Hilfskräfte auf.
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Während die Arbeiter in Herodes' Abwesenheit den Holzpfahl zu einem einsatzfähigen Arm fertigstellten, an dessen Enden die Vorrichtungen für die anzuspannenden Maultiere angebracht wurden, besorgte der Probatus das Gespann.
Bei seinem Eintreffen wurden die letzten Handgriffe ausgeführt, dann war auch dieser Bottich fertiggestellt. Der Centurio trat mit Herodes an den ersten der fertiggestellten Mischer heran."Dann mal los, Herodes. Fuscus, Andicus, fasst mal mit an."
Gemeinsam wuchteten sie den unhandlichen Behälter auf den Karren.
"Festzurren und dann nichts wie hoch zum Bauplatz. Die Männer dort warten bereits."
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Verstehend nickte der Centurio nach Priscus' Worten.
"Hm, na wenn du es sagst. Im Grunde wäre es ja auch egal, wenn Wasser raustropfen würde."Anschließend winkte er den Probatus heran.
"Besorg mal eben ein Maultiergespann. Die Bottiche müssen rauf zum Bauplatz."Sim-Off: Die Frage nach dem Teer war wegen dem Amphitheater. Gab es das schon oder sowas ähnliches? Ich habe nichts gefunden.
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Vesuvianus hatte genug gehört. Er erhob sich, entschuldigte sich bei Vitulus, weil er nicht auf ihn warten wollte, nickte Arbiter zu und verließ mit einem allgemeinen Gruß das Zimmer und die Villa.
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Unter Mitwirkung des Probatus' ging das Zusammenfügen der Bretter schnell. Beschläge hielten sie in der gewünschten Form und Nägel arretierten sie. Der erste Bottich wurde gemeinschaftlich zur Seite gerollt, ein neuer in Angriff genommen.
"Wir brauchen neue Bretter. Schneidet erst mal welche zu, bevor ihr bei den Beschlägen weitermacht. Herodes, hilf mir mal, den langen Holzpfosten auf die Werkbank zu legen. Aus dem machen wir den Hebelarm für den nächsten Bottich.“
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Hatte Vesuvianus angenommen, seine gesamte Verwandtschaft wäre ähnlich der seines Freundes und Waffenbruders, sah er sich nun getäuscht. Im Zweifel darüber, ob er weinen oder lachen sollte, lehnte er sich demonstrativ zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und hörte sich im Folgenden die weitere Unterhaltung schweigend an. Vielleicht ergab sich noch einmal die Möglichkeit, etwas einzuwerfen. Auf den kindlichen Ausbruch Constantius’ würde er jedenfalls nicht reagieren.
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Auch Vesuvianus war zu diesem Treffen gekommen. Er kam zusammen mit Vitulus und setzte sich, nachdem er die Anwesenden begrüßt hatte.
Als der Grund dieses Treffens bekannt gegeben wurde, hob er erstaunt die Brauen. Aber gut, wenn die anderen derart viel Zeit hatten. Irgendwann ergriff auch er das Wort."Hab ihr euch über die Modalitäten für die Gründung eines Vereines erkundigt? Wisst ihr beispielsweise, dass eine Mindestanzahl an Personen dafür vorgeschrieben ist und dass ein aktives Vereinsleben nachgewiesen werden muss? Habt ihr auch eine Vorstellung davon, wie viel Arbeit hinter der Organisation eines solches Vereines steckt? Ich selbst hätte für dieses Vorhaben keine Zeit. Das steht schon einmal fest. Das soll nicht heißen, dass ich eurem Vorhaben ablehnend gegenüberstehe, wenngleich ich selbst andere, einfachere Möglichkeiten der Ehrung und Wiederbelebung bevorzugen würde.
Was ich in jedem Fall anmerken möchte, die Claudier haben einen guten Ruf. Da muss nichts ins rechte Bild gerückt werden, Constantius. Außerdem halte ich eine Orientierung an einer Pleberjergens und deren Verein für das allerletzte, was dafür zuträglich sein könnte. Die Orientierung an den Flaviern und den anderen Patriziergentes hingegen halte ich für angemessen und unbedingt ausbauwürdig.“
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"Hier ist die korrigierte Fassung der Geschäftsordnung. In einem Fall habe ich mir erlaubt, zwei Wörter einzufügen. Sie sind fett gekennzeichnet. Ansonsten habe ich ausschließlich Komma- und Rechtschreibfehler korrigiert. Die Satzstellungen habe ich belassen."
GESCHÄFTSORDNUNG – CURIA PROVINCIALIS ITALIA
§ 1 GELTUNGSBEREICH
Diese Geschäftsordnung gilt für die Curia Provincialis Italia.§ 2 MITGLIEDER DER CURIA PROVINCIALIS
(1) Die Curia umfasst die Vollmitglieder, die gemäß der Lex de Administratione gewählt werden sowie Beisitzer, deren Zahl die Anzahl der Vollmitglieder nicht übersteigen darf.§ 3 VORSITZ - PRINCEPS CURIAE
(1) Den Vorsitz über die Curia Provincialis führt der von den Vollmitgliedern der Curia Provincialis für die ganze Periode der Curia gewählte Princeps Curiae.
(2) Der Princeps Curiae kann seines Amtes durch Absetzung durch den Kaiser, eigenen Rücktritt, ein konstruktives Misstrauensvotum oder durch Ausschluss aus der Curia (gemäß §10 GO) verlustig gehen.§ 4 STELLVERTRETUNG DES PRINCEPS CURIAE - VICARIUS PRINCIPIS CURIAE
(1) Neben dem Princeps Curiae wählen die Vollmitglieder der Curia Provincialis aus ihren Reihen seinen Stellvertreter, den Vicarius Principis Curiae.
(2) Der Vicarius Principis Curiae übernimmt bei erklärter Abwesenheit des Princeps Curiae mit sofortiger Wirkung die Führung der Amtsgeschäfte bis zu dessen Rückkehr. Im Falle einer nichterklärten Abwesenheit des Princeps Curiae von mehr als 2 Tagen übernimmt der Vicarius Principis Curiae ebenfalls den Vorsitz der Curie, wiederum bis zur Rückkehr des Princeps Curiae.§ 5 REDERECHT INNERHALB DER CURIA PROVINCIALIS ITALIA
(1) Alle Vollmitglieder und Beisitzer der Curia Provincialis haben das uneingeschränkte Rederecht und das Recht, Diskussionen zu eröffnen.
(2) Der Princeps Curiae kann einzelnen Vollmitgliedern und Beisitzer der Curia das Rederecht zu einem genau umrissenen Beratungskomplex entziehen.
(3) Handelt ein Beisitzer der Curia Provincialis einer vom Princeps Curiae nach § 5 (2) ausgesprochenen Beschränkung der Redefreiheit zuwider, so kann ihm der Princeps Curiae das Wort entziehen und eine Verwarnung aussprechen. Im Wiederholungsfall kann der Princeps Curia anordnen, dass der betreffende Beisitzer zeitlich befristet oder auf Dauer aus der Curia Provincialis ausgeschlossen wird. Dieser Ausschluss bedarf eines Decretum Curiae.§ 6 DECRETA
(1) Die Curia kann zwei verschiedene Decreta beschließen: Decreta Provincialia (D.P.) und Decreta Curiae (D.C.).
(2) D.P. haben den Rang von leges und benötigen zur Ratifizierung die Zustimmung von 60% aller Vollmitglieder der Curia; D.C. haben den Rang von mandata und benötigen 60% der gemäß §7 GO anwesenden Vollmitglieder. Dabei ist eine normale mathematische Rundung durchzuführen, um die nötige Zahl an Vollmitgliedern zu ermitteln.
(3) Das Verfahren ist - so nicht im Folgenden anders vermerkt - für alle Decreta das gleiche:
(a) Ein Entwurf zu einem Decretum wird der Curie in ausformuliertem Gesetzestext von einem oder mehreren Vollmitgliedern vorgelegt.
(b) Das Einbringen des Entwurfs erfolgt zuerst als Anhörung, welche die Mitglieder der Curia Provincialis über das Vorhaben informieren soll und der Curie die Möglichkeit gibt, den Inhalt zu prüfen. Nach einer angemessenen Frist - von mindestens 2 Tagen - schließt der Princeps Curie die Diskussion.
(c) Zur Abstimmung wird eine - unter Umständen geänderte Fassung - vorgelegt, die zusätzliche zum endgültigen Text die Angabe enthalten muss, um welchen Typ Decret es sich handelt.
(d) Erreicht das Decret die erforderliche Mehrheit, muss es vom Princeps Curiae ausgefertigt und durch Aushang in der Curia Italica veröffentlicht werden.
(e) Sollte ein Entwurf in der Curia scheitern, hat der Antragssteller die Möglichkeit, eine Aussprache zu initiieren, um einen Kompromiss zu erzielen und strittige Punkte des gescheiterten Entwurfs zu klären. Diese wird wie eine Anhörung gehandhabt.
(4) Die Curia Provincialis ist nur beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte der Vollmitglieder anwesend sind.
Ein Curienmitglied gilt als anwesend, wenn es zu Beginn der Abstimmung in der Liste der Sodalii Curiae gemäß § 7 GO als anwesend geführt wird.
Ein Curienmitglied kann sich auch während der Abstimmung noch als anwesend melden.§ 7 ABWESENHEIT
(1) Für den Fall einer Abwesenheit sind die Vollmitglieder der Curiae Provincialis verpflichtet sich abzumelden.
(2) Dazu ist vom Princeps Curiae eine Liste zu führen, aus der hervorgeht, welche Curienmitglieder anwesend und welche abwesend sind.
(3) Bleibt ein Mitglied einer Abstimmung länger als 2 Tage fern, ohne vorher gemäß Abs. 1 seine Abwesenheit erklärt zu haben, kann der Princeps Curiae das betreffende Mitglied schriftlich vorladen und die Abgabe der Stimme verlangen.
(4) Kommt das nach Abs. 1 vorgeladene Mitglied der Aufforderung zur Stimmabgabe innerhalb dreier Tage nicht nach, kann es vom Princeps Curiae als abwesend gekennzeichnet werden.§ 8 AUSSCHLUSS AUS DER CURIA PROVINCIALIS
(1) Ein Mitglied der Curia Provincialis kann ausgeschlossen werden, wenn seine Taten oder seine Reden geeignet sind, der Provinz Italia oder dem Imperium Romanum Schaden zuzufügen.
(2) Ein Mitglied kann auch dann ausgeschlossen werden, wenn es wiederholt oder auf Dauer der Curia fern bleibt, seine Abwesenheit nicht gemäß § 7 erklärt hat
(3) Der Ausschluss eines Mitgliedes gemäß Abs. 1 bedarf eines Decretum Curiae§ 10 TEILNAHME ANDERER PERSONEN
Anderen Personen kann die Teilnahme an den Sitzungen nur durch Erlass eines Decretum Curiae auf Zeit oder unbefristet gestattet werden.§ 11 ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN UND ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG
(1) Diese Geschäftsordnung tritt durch die Verabschiedung der Curie und die Promulgation durch den Princeps Curiae in Kraft.
(2) Änderungen an der Geschäftsordnung müssen durch ein Decretum Provinciale verabschiedet werden.§ 12 AUSSERKRAFTTRETEN
(1) Diese Geschäftsordnung tritt außer Kraft, wenn die Curia Provincialis mit 60% Mehrheit per Decretum Provinciale ihre Aufhebung beschließen.
(2) Diese Geschäftsordnung ist allen Gesetzen, die in der Provincia Italia gelten, untergeordnet.