Das monatelange Training der Legionäre hatte sich ausgezahlt. Ihre Konstitution und ihre Körperbeherrschung waren gut. Es würde auch ein sehr schlechtes Bild auf die Ausbildung der Probaten und Legionäre der Ersten werfen, sollten diese tatsächlich bereits nach einem kurzen Lauf schweratmig sein oder in Komikermanier ins Wasser fallen. 
Überraschend leicht war der Durchbruch jedoch in der Tat gelungen und der den Angriff leitende Soldat war erstaunt und verwundert, suchte er doch den ursächlichen Grund, der nicht aus Unvermögen bestehen konnte, denn auch diese Legionäre wiesen einen guten Ausbildungsstand auf.
Um sich ein klares Bild von dem Kräfteverhältnis und der Schlachtsituation zu machen, stellte der Soldat bereits im Vorfeld rechnerische Überlegungen an. Die größere Gruppe der Verteidiger, bei insgesamt drei Contubernia, dürfte aus etwa 12 Soldaten bestehen, die beiden kleineren Gruppen jeweils aus ca. sechs. Er hatte sich dazu entschlossen, zwei Contubernia die Reihe der größeren Gruppe angreifen zu lassen, durchzubrechen und diese in die Zange zu nehmen.
Da eine Anzahl von acht Soldaten (das dritte Contubernium der Angreifer) dann zwölf Verteidigern aus den beiden kleinen Gruppen gegenüberstehen würde, musste der geplante Angriff gegen die Hauptgruppe der Verteidiger schnell und effizient durchgeführt werden, was auch gelang. Ziel war es, in möglichst kurzer Zeit, so viel wie möglich in dieser Linie kämpfende Verteidiger durch einen Angriff von vorn und zeitgleich, mittels der durchgebrochenen Angreifer von hinten kampfunfähig zu machen. Wer sich nach vorn verteidigte, erhielt den angedeuteten tödlichen Stich von hinten und umgedreht.
Das dritte Contubernium sah sich jedoch überraschender Weise nur einer organisierten Gruppe von sechs Verteidigern gegenüber, was für sie die Situation weniger brisant als befürchtet werden ließ. Die dritte Gruppe der Verteidiger, ebenfalls bestehend aus sechs Soldaten, focht Einzelkämpfe aus und war, da sie unorganisiert vorging, keine nennenswerte Gefahr. Von diesen Soldaten angegriffene Legionäre der Angreiferseite reagierten individuell. Sie erhielten recht bald Unterstützung durch die an der Hauptlinie frei werdenden Soldaten. (siehe nachfolgende Entscheidungen)
Nachdem in schneller Folge mehrere Verteidiger durch die zweiseitigen Angriffe außer Gefecht gesetzt worden, ergingen neue Entscheidungen.
"Die durch die Reihe gebrochenen Soldaten verbleiben am Uferrand und unterbinden eine Neuformation der Verteidigungslinie. Die eintreffenden Soldaten werden nicht an Land gelassen. Sollten diese bereits ohne Kampfbereitschaft hergestellt zu haben, einen wahnwitzigen Angriff wagen, dann kann dem gut und schnell begegnet werden.
Die an dieser Stelle durch den Wegfall der getroffenen Verteidiger frei gewordenen Angreifer VOR der ehemaligen Reihe greifen die unorganisiert operierende kleine Gruppe von sechs Verteidigern an. Der verbleibende „Rest“ der zwei Angriffscontubernia kämpft gegen die Reihe der Verteidiger mit dem Ziel, die bereits entstandene Lücke weiter zu vergrößern.“
Das dritte Conrubernium der Angreifer hatte keine Mühe, die zweite Sechsergruppe in Schach zu halten und erlangte recht schnell die Übermacht.
Sim-Off:Sorry! Den ersten Kampf habe ich als relativ ausgeglichen empfunden. Bei diesem, so lange ich auch drüber nachdenke, sehe ich einfach nur eine deutliche Übermacht der Angreifer. Eigentlich bin ich für Fairness, aber ich bekomme es hier nicht anders hin. 