Es war nicht zu übersehen und auch im Klang der Stimme nicht zu überhören, dass Vitulus schwer an dem Verlust seines Vaters trug. Ich war nicht gut im Trösten, mir fehlten dafür die rechten Worte. So legte ich nur meine Hand auf seine Schulter, drückte sie kurz, griff dann nach meinem Dolch und begann, sinnlose Zeichen in den Erdboden zu ritzen.
Schweigend vergingen die nächsten Minuten und mir wurde klar, dass ich von meiner Familie fast gar nichts wusste. Nun selbst nachdenklich geworden, sprach ich leise meine Gedanken aus.
„Für mich ist die Legion meine Familie. Ich bin nicht sicher, ob das richtig ist."