Beiträge von Decima Valeria

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    Mit geschickter Hand schmierte Erja sein Bein ein, dann wischte sie sich die grünlichen Hände kurzerhand an ihrem Fellkleid ab und grinste.


    "So, jetzt brauchst du deinen Schmerz nicht länger zu unterdrücken", scherzte sie feixend. Immerhin wusste sie, zu was Männer fähig waren und was die meisten von ihnen taten, wenn sie neben einer Frau saßen, sei sie auch noch so jung.


    "Ja, du bekommst alles vor die Nase gesetzt. Wie ein Hund oder ein Huhn, das sie halten. Hier musst du vielleicht selbst jagen gehen, aber du kannst wenigstens Stolz drauf sein, dass es dien eigener Verdienst war, etwas zu essen zu haben, und nicht jemand in seiner Güte es dir hingestellt hat", sagte sie scharf.


    "Wie alt bist du eigentlich? Und sag mir ehrlich, ob du bald wieder zurückgehen willst."

    2 ist gleich 3.


    Gibt's nicht?
    Gibt's doch! 8)


    a und b seien beliebige Variablen, die in folgender Beziehung zu einander stehen:
    3a = 4b;


    von beiden Seiten der Gleichung 9a subtrahiert:
    -6a = -9a + 4b;


    auf beiden Seiten der Gleichung 8 b addiert:
    8b - 6a = 12b - 9a;


    ausklammern:
    2(4b - 3a) = 3(4b - 3a);


    kürzen:
    2 = 3

    Zitat

    Original von Artoria Medeia
    Außerdem find ich es eh arg verwunderlich, dass so manch eine verheiratete ID hier Legionär geworden ist.


    Echt? Wer denn?
    [SIZE=7]Bin zu faul zum Nachschauen...[/SIZE]

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    "Na, es soll dir ja besser gefallen!" gab sie zu bedenken und setzte sich nun wieder.


    "Schau mal, wenn sie nicht nach dir suchen, werden sie dich auch nicht vermissen. Und wenn sie dich nicht vermissen, dann haben sie dich niemals gern gehabt. So sind die." meinte sie und nickte traurig mit dem Kopf. Dann fiel ihr Blick auf sein Bein, das wirklich nicht gut aussah. Erja glaubte immer noch nicht, dass er gestolpert war, sagte aber nichts weiter dazu, sondern beförderte einen kleinen Ziegenfellbeutel zu Tage. Sie knotete ihn auf, nahm etwas von dem Grünzeug in den Mund und kaute darauf herum. Einen Moment später spuckte sie sich den Brei wieder in die Hand zurück und deutete auf Darius' Bein.


    "Zeig mal her das Bein. Ich mach dir mal was von dem Kraut hier drauf, das lindert die Schmerzen ein bisschen", verlangte sie.

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    "Du weißt nicht was du redest!" flüsterte Gerlinde nun erschrocken und mit geweiteten Augen. Dann griff sie nach Maximians Handgelenk, dass sie ganz schön eisern umklammert hielt.


    "SIE hat es gesagt! SIE, die sie im Wald des Schreckens vor Mogontiacum haust.... SIE! Urgulanilla, das Orakel! Hüte dich, hat sie gesagt! Hüte dich, es wird ein Rabenmall kommen mit lilaner Feder! Er wird dich zeichnen und deinen Tod vorbereiten! Urgulanilla, das Orakel!!" kreischte die Alte wie von Sinnen, griff sich ans Herz und japste nach Luft. Maximian hatte sie nun losgelassen.


    Gerlinde kippte seufzend um und ein Schrei ging durch die Menge....

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    Gerlinde war sichtlich entrüstet über das Verhalten des jungen Mannes. Auch, wenn er diesen komischen lilanen Streifen da auf seiner Kleidung hatte, die bei den Römern irgendwas wichtiges bedeutete, so war es doch nur normal, dass man den Leuten wieder auf half, die man zu Boden gestoßen hatte.


    Als sie jedoch sein Gesicht sah, erstarrte die Alte.
    "Du! DUUUU! Oh weh oh weh! Was tu ich nur! Er ist es! Der Rabenmann auf dem belebten Platz! Er wird großes Unheil über mich bringen, wie SIE es gesagt hat! Wie es geschrieben steht! Thor, steh mir bei! Oh weh oh weh oh weh....."


    Zwischenzeitlich war sie sogar recht flink selbst wieder aufgestanden, den Stock schützend vor sich gehalten und panisch mit den Augen rollend. Sie hatte schrill geschrieen und dabei dir Aufmerksamkeit vieler auf Maximian gelenkt, der nun von allen Seiten kritisch beäugt wurde und im Mittelpunkt stand. Die alte Gerlinde wimmerte panisch, heulte und zitterte am ganzen Leib.

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    Gerlinde ging mit langsamen, schlurfenden Schritten in Richtung ihrer Habitatio. Schwer stützte sie sich auf ihren Stock, dabei tattrig einen Schritt vor den anderen setzend. Das Laufen bereitete ihr Mühe und zu einem nicht geringen Teil auch Schmerzen. Und dann, ganz plötzlich, fand sie sich auf dem Boden wieder. All ihre Einkäufe (und es waren derer nicht wenige) kullerten in sämtlichen Himmelsrichtungen davon. Sie sah, wie der junge Mann, der sie angerempelt und dabei zu Boden gerissen hatte, es gar nicht zu bemerken schien, was er da angerichtet hatte. Er ging einfach weiter! Gerlinde griff mit eisernem Griff und auf germanisch zeternd wie ein altes Weib (was sie ja auch war) nach einem Fitzel der Tunika des Mannes und wetterte drauf los. Wenigsten helfen können würde er ihr ja, wenigstens aufhelfen und die Einkäufe wieder einsammeln. Keinen Anstand besäßen die jungen Leute von heute mehr, keine Höflichkeit!

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    Erja musterte Darius scharf und eindringlich, ehe sie in ihrer kindlichen Art zweimal heftig nickte.
    "Japp, ich verstehe. Wenn du weg von deinem Leben als Sklave willst, dann bleibst du einfach hier bei mir. Es ist sowieso immer langweilig, so alleine hier. Dann wirst du wieder ein echter Mensch!"


    Erja hüpfte von dem Stein herunter und griente Darius an.
    "Und wir fangen damit an, dass ich dich nicht mehr Darius nenne, sondern Phelan. Darius ist eh nicht so hübsch wie dein echter Name. Na, was sagst du dazu? Sollen sich die Römer doch die Augen aus dem Kopf suchen!"

    Meistens liegt dichter Nebel über dem kleinen Waldstück. Kaum einer weiß, dass hier jemand lebt, oder sollte man eher 'haust' sagen? Es ist Urgulanilla, eine Germanin. Die Römer meiden ihren Wald, die Einheimischen fürchten ihn. Seltsame Dinge sollen sich hier zutragen und zugetragen haben und nur selten findet jemand klaren Verstandes den Weg zum selbsternannten Orakel Germaniens. Wenn es jedoch geschieht, so fordert der Weg bis hin zu jener klapprigen Hütte tief im Wald und inmitten eines Sumpfgebietes großen Mut und eine Prise Glück von jedem Wanderer und jedem Bittsteller, der sich auf den Weg zu Urgulanilla gemacht hat. Das selbsternannte Orakel Germaniens ist, obwohl sehr versteckt und gefürchtet, weithin bekannt. Die Römer behaupten zwar, sich vor nichts zu fürchten und nicht abergläubisch zu sein, doch behelligen sie Urgulanilla und ihren Wald niemals.


    Am morschen Holz eines Brettes, das wenige Meter vor der Tür zu Urgulanillas Hütte in der Erde steckt, hängt ein Fetzen Pergament, auf dem geschrieben steht:



    Ei, Wanderer,


    tust du nur einen Schritt noch wagen,
    solltest großen Mut beweisen, nicht verzagen!
    Was du sehen wirst in Urgulanillas Reich,
    macht selbst den stärksten Krieger weich.
    Doch wennst' dem Gerede trotzen willst
    und nicht dein Mut ganz schrecklich schmilzt,
    tritt in dieses Haus hinein
    und ich werde den Orakel sein.


    Urgulanilla, Orakel von Germanien


    P.S.:
    Kröten, Mäus´und Spinnenbein,
    komm bloß leise rein!


    Valeria saß allein in ihrem Cubiculum und las in einer Schriftrolle herum. Livianus war schon eine ganze Weile absent gewesen, weil er bei irgendeiner wichtigen Besprechung war, die nicht in Colonia stattfand und eine gute Woche andauerte. Hinzu kam noch die Reisezeit.


    Zwischenzeitlich hatte sich Valeria mit Maximian getroffen. Inzwischen ging es ihr selbst wieder etwas besser und sie verdrängte erfolgreich den Gedanken daran, wie es Maximian jetzt wohl gehen mochte...

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    Erja nickte grimmig.


    "Ja. Die Römer. Die machen doch eh immer, was sie wollen. Denen ist doch der freie Willen der Menschen egal. Für die sind doch alle, die nicht so aussehen wie sie und nicht so heißen wie sie bloß Dreck, den sie auch so behandeln", begeherte das kleine Mädchen im zarten Alter von vielleicht zehn oder elf Jahren auf.


    Sie schüttelte zornig den Kopf, als sie wieder an ihre Eltern dachte, verschwieg aber deren Schicksal vor Darius. Ihr Blick ging zu seiner Wunde hin und sie beäugte sie interessiert.
    "Gestolpert, ja?" hakte sie skeptisch nach. Dann grinste sie breit.
    "Dann bist du ein ziemlicher Tollpatsch! Nu red mal, ich hab keine Lust, dir alles aus der Nase zu ziehen! Warum bist du hier?"

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    Erja nickte erfreut und klatschte zweimal begeistert in die Hände, als der Mann die Bedeutung ihres Namens nannte.


    "Wie ein kleiner Wolf siehst du aber nicht aus!" kommentierte sie dann Darius' wahren Namen. Anzüglich grinsend musterte sie ihn.


    "Eher wie ein großer Bär. Ein großerm humpelnder Bär. Aber gut, nenne ich dich Darius. Ist das der Name, den sie dir gegeben haben?" wollte sie wissen und sah ihn forschend mit ihren großen blauen Augen an. Irgendwie wirkte sie wie eine kleine Besserwisserin, wie sie so dasaß und den Mann vor sich ganz dreist ausfragte. Sie wusste es nicht, aber dieser schreiende Mann damals war Decimus Livianus gewesen, wie er eben vom Tod seiner Aemilia erfahren hatte.


    Sie bemerkte sein Lächeln und rutschte etwas zur Seite, klopfte dann mit der linken Hand auf den moosigen Stein, was ein seltsames Patschgeräusch erzeugte.


    "Na, setz dich man", sagte sie im gleichen Tonfall, wie ihre Mutter das damals immer gemacht hatte. Ehe die Römer eine willenlose Puppe aus ihr gemacht hatten.


    "Also, was hast du nun mit deinem Bein gemacht, hm? Und warum bist du hier, alleine?"

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    Die Kleine kicherte und baumelte spielerisch mit den Beinen, während sie sich rechts und links mit den Händen auf dem kalten Stein abstützte.


    "Erja. Du weißt doch, was Erja heißt, hm?"


    Sie grinste breit und schien mehr als selbstsicher zu sein. Die Beine baumelten nun nicht mehr, dafür musterte sie den Sklaven mit schräg gelegtem Kopf und äußerst eindringlich.


    "Und wer bist du? Leute wie du kommen nur in den Wald, weil sie etwas wollen. Sich umbringen, Kräuter suchen, weinen. Ist gar nicht so lange her, da kam so ein großer Mann auf einem tollen Pferd her, der hat im Regen geschrieen wie ein Irrer und ist dann wieder weggeritten. Kommst du auch her, weil du schreien willst? Wenn du das im Regen tun willst, musst du aber noch ein bisschen warten. So schnell regnet es nicht. Oder willst du dich umbringen? Mit dem Bein da hast du ja schon angefangen. Wie ist das passiert?"


    Erja hatte keine Scheu, plapperte munter drauf los und grinste nun wieder.

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    Die Kleine folgte ihm. Immer wieder ließ sie Blätter rascheln und 'spukte' ihm hinterher. Mal war ein Kichern zu hören, mal eine Hand zu sehen oder ein Fuß, mal ein blonder Haarschopf und manchmal auch gar nichts. Dann, Darius würde gleich an einem großen Findling vorbeikommen, setzte sich das Mädchen auf ebendiesen Findling und erwartete den Sklaven breit grinsend. Ehe der Sklave etwas sagen konnte, deutete sie auf sein Bein.


    "Du hast dir weh getan, stimmt's? Hat das Wasser geholfen?"


    Germanisch. Das Mädchen sprach germanisch und schien keine Angst vor Darius zu haben. Es trug das Wolfsfell wie eine seltsame Art eines Kleides, darunter lugten braune Stofffetzen hervor. Grinsend wartete sie darauf, dass der Mann ihr antwortete.

    In diesem Moment konnte man ein helles Kichern vernehmen. Zweige raschelten hinter Darius, weil jemand wollte, dass sie raschelten. Dann war wieder alles ruhig und neben dem Sklaven teilte sich das Gebüsch und ein vor Dreck starrendes Gesicht lugte daraus hervor.


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    "BUH!"


    Schwupp, war es wieder verschwunden. Das kleine Mädchen, das in Lumpen und ein abgetragendes Wolfsfell gekleidet war, wusste sich scheinbar gut zu verbergen und würde so leicht auch nicht wieder aufzufinden sein.

    Valeria kam auch bald darauf am Marstempel an. Eine seltsame Aura umgab den Tempel. Vielleicht hatte Mars persönlich schon sein Augenmerk auf den Ort gerichtet, an dem das Opfer stattfinden sollte. ;)


    Die junge Frau trommelte mit einigen wenigen Befehlen die Belegschaft des Tempels zusammen und erkundigte sich nach den Besorgungen. Die jungen Popae hatten es doch tatsächlich geschafft, alles aufzutreiben. Zwar hatte der Veihhändler schon geschlossen gehabt, erzählt ein junger Mann, aber den Laden eigens für die Priester noch einmal geöffnet, als diese ihm die Dringlichkeit ihres Einkaufs deutlich gemacht hatten.


    "Gut", sagte Valeria und nickte. In der Hand hielt sie noch das Opfermesser, das sie im Gehen von dem kleinen Schrank in ihrem Zimmer geklaubt hatte.
    "Ist denn schon alles vorbereitet?" fragte sie prüfend. Eine junge Popa tat verlegen, als Valeria sie ansah, und entgegnete:
    "Ähhm... naja, es ist nicht mehr soooo viel Weihrauch da. Und wir konnten keinen anderen ausfindig machen..." Valeria seufzte tief und runzelte die Stirn.
    "Du weiß, wofür wir Weihrauch brauchen?" - "Ja. Um die Aufmerksamkeit des Gottes auf den Tempel und damit auf das Opfer zu lenken", schoss die junge Frau ab. Valeria nickte.
    "Genau. Und aus diesem Grund wirst du jetzt rasch zum Capitolinium laufen und von dort die doppelte Ration Weihrauch holen, die wir benötigen. Wir dürfen nicht vergessen, dass Mars nun im Mittelpunkt steht an diesem Tage. Rasch, beeil dich!"
    Das Mädchen nickte und nahm die Beine in die Hand, während Valeria sich an die übrigen Priester wandte.
    "Ihr anderen geht und richtet scnell alles her. Ist es ein guter Stier? Ich hoffe es. Nur ein guter Stier wird Mars besänftigen können", sagte sie und fügte gedanklich ein 'ich hoffe es zumindest' an. Die Popae verteilten sich und Valeria bereitete sich selbst mental auf das Opfer vor.

    Dringende Geschäfte hatten Valeria von ihrem Besuch in Mogontiacum recht schnell wieder zurückkehren lassen nach Colonia. Es war spät, beinahe schon dunkel, als sie ankam. In Mogontiacum hatte sie Schlimmes erfahren: Man hatte den Tempel des Mars geplündert. Vor Ort hatte sie nicht mehr tun können als den Vorfall den zuständigen Behörden zu melden, die nach dem oder den Tätern suchen würden. Auch hatte sie Rom informiert und organisiert, dass in der unerklärlichen Abwesenheit des Pontifex auf die Tempel geachtet werden würde. Sie hatte gelegentliche Kontrollbesuche angekündigt, die zwar jeweils eine Woche für Hin- und Rückreise in Anspruch nehmen würden, aber als ranhöchste Priesterin vor Ort war das nun einmal etwas, das man in Kaug nehmen musste. Und Valeria würde es mit einer grimmigen Entschlossenheit tun.


    Nun, als es beinahe dunkel wurde, stand Valeria im Tempel des Mars zu Colonia und vertreilte Anweisungen.


    ".....dafür folgendes: Dinkelkekse, Spelzkuchen, Wein - am besten Falerner - und natürlich einen Stier. Scheut keine Mühen, nehmt den besten, den ihr auf die Schnelle auftreiben könnt. Wenn ich morgen hierher komme, muss alles bereit sein. Das Sühneopfer wurde schon viel zu lange aufgeschoben. Ich werde beten, dass Mars es dennoch annehmen wird. Bringt auch Blumen her und kauft zur Sicherheit noch mehr Weihrauch ein. Und vergesst mir nicht wieder, die......"


    Schließlich fuhr sich Valeria mit dem Handrücken über die Stirn. Sie war entestzlich müde.


    "Gut. Ich werde gleich morgen früh hier herkommen, wenn die Sonne aufgegangen ist. Und ich will hoffen, dass ihr bis dahin alles organisieren konntet. Gute Nacht!"


    sagte sie und sah jeden der sieben Popae noch einmal eindringlich an, damit sie auch ja die Dringlichkeit ihrer Anweisungen verstanden. Dann drehte sie sich herum und ging.