"Haha, ja, seht euch vor, je älter sie werden, desto mühsamer wird es. Aber keine Angst, nach ein paar Jahren ist es vorbei, und es lohnt sich.", meinte ich ;).
"Tja Aine, wir haben wenigstens noch etwas humor", erwiederte ich.
Beiträge von Manius Horatius Toxis
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"Oh ja, das glaube ich auch...", sagte ich, schaute Aine liebevoll an und umarmte sie über die Schulter.
"Dasselbe hoffe ich für euch", wünschte ich den beiden. -
"Ach was, mit Kindern komm ich schon klar, macht euch da mal keine Sorgen", erwiederte ich mit einem abwehrenden Lächeln.
Was sie jedoch nicht wussten; Ich hatte mehr Erfahrung mit Kindern als alle Anwesenden hier zusammen. Doch das behielt ich für mich. -
"Das wäre auch eine gute Idee...", antwortete ich.
Auf Calpurnias Frage erwiederte ich lachend; "Nun, ich denke darüber unterhalten sich wohl lieber Frauen unter sich, nicht wahr?" -
Ich hielt mich etwas zurück, es hatte den Anschein, als war dies ein typisches Frauengespräch.
Ich wandte mich an Crassus; "Ihr habt jetzt dann bald zwei Kinder, da braucht man doch sicher ein grosses Haus, oder?
Ich überlege, ob und wie ich meines umbauen soll...", sagte ich, während ich an meine kleine Wohnung dachte. Alleine brauchte ich ja auch nicht mehr Platz, doch sobald Leben ins Haus kam... -
"Ich kann euch zu eurem Bevorstehenden Kind auch nur gratulieren", erwiederte ich lächelnd.
Ob Aine und ich auch welche haben würden? Bestimmt... aber bis dahin würde es sicher auch so eine schöne Zeit werden, dachte ich bei mir. -
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Immer wieder mal war ich früh morgens unterwegs, es frischte mich einfach auf, errinnerte mich an meine Heimat, von der ich mich einfach nicht richtig lösen konnte und schuf mir für den Tag neue Energie.
Ich war gutgelaunt, was man mir vielleicht auch ansah, schliesslich war die letzte Woche eine gute gewesen.
Ein bestimmtes Ziel hatte ich nicht, eher schlenderte ich umher, vielleicht trieb es mich ja in Richtung des Hafens...
Schon früh am Morgen kreuzte eine Frau meine Wege. Ich grüsste sie mit einem freundlichen "Salve". -
"Sieht gut zum sitzen aus", bemerkte ich und setzte mich schon mal langsam in Bewegung, worauf die anderen sich ebenfalls in diese Richtung wandten.
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Ich musterte zunächst den Neuankömmling.
"Dann wurdest du vom Medicus offenbar für tauglich befunden", stellte ich fest.
"Nun denn, hast du deinen Entschluss wirklich gefasst und willst ins Gladiatorenleben eintreten?
In diesem Falle gib mir deine Personalien und dergleichen.
Hast du schon mal gekämpft?", fragte ich. -
"Oh ja, einen passenderen gäbe es wohl kaum", scherzte ich und blickte kurz aufs blaue Meer hinaus, dann wieder zu den andern beiden.
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Ich erwiederte ihren Kuss leidenschaftich und löste mich dann von ihr.
"Also, bis dann, Vale", sagte ich, während ich zum gehen wandte und mich noch einmal umdrehte.
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"Aber sicher doch... Na dann komm mal bald wieder zu mir", meinte ich zwinkernd.
"Ich glaube, jetzt wird es wirklich Zeit für mich." -
"Das habe ich soeben, meine Liebe", erwiederte ich grinsend.
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"Aber lass die anderen Gladiatoren nicht neidisch werden...", entgegnete ich lächelnd und drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Wange.
Mittlerweile hatte ich mich angezogen und legte mir nur noch den Gürtel um. -
"Ja", antwortete ich, während ich sie direkt anschaute.
"Noch bin ich der Hauptausbilder dort...
Aber keine Angst, wir werden uns wiedersehen..." -
"Das ist ganz einfach...", sprach der Medicus und gab dem Mann eine Wegbeschreibung.
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"Ich glaube, die fortgeschrittene zeit nötigt uns, bald die Thermen zu verlassen..."
Langsam erhob ich mich aus dem Wasser und reckte und streckte mich.
Ich verlor kein Wort darüber, wie sehr ich das genossen hatte, da wir das beide genauso gut wussten.
Doch war es bald mal an der Zeit, zu gehen.
Ich trocknete mich mit einem Tuch ab und begann, mich schon mal anzuziehen. -
Noch eine Zeit lang lagen wir nebeneinander und liebkosten uns.
"So, jetzt haben wir das Wasser aber eine rechte Zeit lang in Anspruch genommen...", bemerkte ich. -
Mein Herzschlag beruhigte sich und ich atmete durch.
Zärtlich küsste ich Aine seitlich auf den Hals und flüsterte: "Ich liebe dich."
Ich war mir sicher, dass sie das bereits wusste, doch ich musste es mir einfach vom Herzen reden.
Ich fuhr mit meiner Hand über ihren nackten Körper im Wasser und schmiegte mich an sie.
Es war wunderbar. So einfach und doch so schön.